Durarara!! (German)

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Durarara!! (German)

Post by Reader »

I figured it'd be worth a try to translate the Durarara!! light novel series into German. Tips or other help is appreciated.
Dies ist eine ziemlich kranke (lit. verdrehte) Geschichte.
„Hey, hey. Bist du da, Seiji–San? Ich habe heute wieder vorbeigeschaut! Ah, du hast wieder die Tür ausversehen abgespert? Das bedeutet, dass ich nicht reinkommen kann!“
Aufgepasst, aufgepasst. Die Stalkerinn dringt in mein Zuhause ein, und hämmert seit vor einer Weile an meiner Haustür. Sie klingelt nicht einmal? Was denkt sie sich?
„Die Tür ist abgesperrt! Du schläfst doch nicht, oder? Kyaa! Das ist das erste mal, dass ich einen Jungen besuche, der tief schläft!“
Warnung, Warnung, Warnung an den ich von letzter Woche. Der ich von letzter Woche hat ein Landei von zwei krummen Kerlen gerettet. Es war erst nachdem ich gefragt hatte das ich erfuhr dass sie die selbe High School wie ich besuchen würden, ab morgen, und irgendwie ist dann so geendet. Und das andere Mädchen war eindeutig der höfliche, gehorsame Typ!
„Weist du... Tatsächlich... Ich habe Seiji–San schon immer gemocht. Erinnerst du dich? Während der Einlassprüfungen saß ich neben dir. Weil der Typ an meiner Rechten den sehr grandiosen Namen 'Ryuugamine' hatte, wollte ich den Namen von der Person links von mir erfahren, und mit nur einmaligem Schauen war es Liebe auf den ersten Blick! Und ab dem Tag habe ich immer diesen Namen im Gedächtniss behalten. Obwohl ich damals nicht mutig genug war dir zu beichten... du hast mich geretet, und dann dachte ich... 'ahh, das muss Bestimmung sein!' Weist du wie viel Mut mir das gegeben hat? Aus dem Grund, bitte lass mich dich sehen, Seiji–San! Ich will dich voller Energie und bereit loszulegen sehen, Seiji–San! Bitte, bitte, bitte, mit Sahnehäubchen?“
Vorsicht, vorsicht. Nachdem ich dieses Mädel gerretet hatte, ist sie mir heimlich nachhause gefolgt, und seitdem ist sie fast jeden Tag vorbeigekommen. Sie hört nicht auch wenn ich ihr sage, dass sie heimgehen soll. Und der Haufen Mist den sie grad eben gerufen hat? Ich habe es schon mindestens zweitausen mal gehört.
„Könnte es sein dass es dir nicht gut geht? Du fühlst dich krank, also kannst du nicht antworten? Oh nein! Bitte öffne die Tür schnell! Seit dem Tag der Prüfungen habe ich ein bischen über dich rumgefragt, Seiji–San! Ich weis alles mögliche über dich, wie dein Geburtstag und deine Verwandten!“
Polizei, Polizei. 'Ich werd' die Polizei rufen.' Erst nachdem ich das gesagt hatte, hat sie sich den Tag lang zurückgezogen.

Drei Stunden nach dem Überfall. Unter der vorsichtigen Annahme dass das Mädchen mittlerweile zuhause sein sollte, entschied ich mich zu dem Laden unter dem Wohngebäude zu gehen um etwas zu kaufen. Zahnpasta und Zeitungen haltend blitzten die Eigenschaften von diesem Denpa–Mädchen durch meine Gedanken.
Mein erster Eindruck von ihr war ein hübsches Mädchen, aber mit einem Hauch Feinhait – oder vielleicht wäre es passender, den Ausdruck 'hübsche Dame' zu verwenden. Aber warum hatte solch ein reizendes Mädchen keinen Freund. Die Antwort wäre was ich heute schon erlebt hätte.
Egal wie süß dieses Denpa–Mädchen ist, ich werde sie weiterhin höflich abweisen. Wenn ich begierig nach einer Freundinn wäre, wäre es wahrscheinlich anders – aber mein jetziges ich hat nicht den leichtesten Schimmer von Interesse. Weil ich 'schon ein Freundinn habe'.
Aber was ist mit der Eröffnungszeremonie morgen? Ich kehrte zurück zu dem Stock in dem ich wohnte und spekulierte nebenbei über diese Frage während ich den schmallen Flur entlanging.
Wenn ich dieses Mädchen jeden Tag in der Schule sehen muss, kann ich genauso gut mir die Mühe hinzugehen ersparren. Ah... Das stimmt, weil ich sowieso schon eine Freundinn habe. Sie, so ruhig und schön, war weit entfernt von disem Mädchen. So lange ich mit ihr zusammen bin, ist es kein Problem wenn ich es nicht in die High School schaffe. Ich werde einfach in Schwesters Büro arbeiten, und ein Verbesserungsschüler oder was auch immer zu sein ist ganz in ordnung.
Ahh, jetzt fällt es mir wieder ein. Ich bin endlich wieder darauf gekommen warum ich das Mädchen überhaupt gerettet habe. Obwohl es jetzt wo ich es erwähne total daneben vorkommt, habe ich sie gerettet weil sie wie meine Freundinn aussieht. Jetzt wo ich darüber nachdenke, habe ich wirklich was total dummes getan. Ich bin losgerannt um jemanden zu retten weil sie ähnlich aussieht, nur um dannach zu erkennen dass sich ihre Persönlichkeiten auf so viele Arten unterscheiden.
Während ich darüber reflektierte, steckte ich den Schlüssel in das Schloss der Haustür.
Eh? Seltsam.
--- Die Tür is offen.
Alarm, Alarm, Alarm – Alarme sprangen in meinem ganzen Körper an. Die Sirenen heulten – ich öffnete die Tür und sah ein paar weibliche Schuhe.
„Se–Seiji... San...“
Ich trat in mein Zimmer um die Stalkerinn dastehen zu sehen, wie festgewurzelt. Ich merkte dass ich abnormal ruhig war obwohl ich einem Mädchen dass in mein Zimmer eingedrungen war gegenüber stand. Weil ich gleichzeitig ihren Gesichtsausdruck beobachtete. So zwang ich kühl ein paar Worte hinaus, auf so kalte Art und Weise dass selbst ich selbst überrascht war.
„Also hast du gesehen?“
„Um... ehr... Ich... weist du...“
Der Ausdruck auf ihrem Gesicht war total anders als normalerweise, gefühlt mit Erwartung und Angst.
… Was ist das? Also macht sie diese Art von Ausdruck auch.
Gleichzeitig war mir klar geworden. Klar geworden – dass dieses Mädchen gesehen hatte was nicht gesehen werden sollte.
„Um... Um, Seiji–San... Ich... Ja, ich werde niemanden was sagen! Trotz dem hier, ich mag Seiji–San immernoch. Ehr... Also... Das ist zu sagen... Mach dir keine Sorgen! Egal was deine Interressen sind, ich kann mich an sie angleichen, also ah... um... weist du...“
Die Überhand hat sich geändert. Scheint ich bin dran sie wehrlos zu machen.
„Es ist okay.“
„Seiji–San!“
Meine Antwort hörend, stieg die Hoffnung wieder in der Stimmer dieser Stalkerinn.
„Es ist okay.“
„Seiji... San?“
Sie schien den eisigen Blick in meinen Augen gemerkt zu haben. In sekundenschnelle überzog ein Film der beunruhigung ihre Hoffnung wieder. Ich wollte sehen, wie ihr Gesichtsausdruck sich in einen totaler Verzweiflung verwandelte, also wiederholte ich noch einmal: „Es ist okay.“

„Seiji!“ Als Schwester zwei Untergestellte mit heim brachte, war ich dabei Fertignudeln im Wohnzimmer zu essen. Die zwei Untergestellten steckten diese Stalkerinn in eine Reisetasche und trugen sie hinaus. Schwester betrachtete das gesamte Zimmer, sah die Bluttverschmierten Wände und umarmte mich fest.
„Es ist okay, es ist kein Problem.“
Obwohl Schwesters Körperwärme mir etwas wärme gab, fand ich es nur unpraktisch auf diese Art und Weise umarmt zu werden während ich aß.
„Seiji, du must dir keine Sorgen machen, deine Schwester wird sich um alles kümmern, verstehst du?“
„Schwester, mir ist das Mädchen egal – ich mach mir nur Sorgen um 'sie'.“
„Also war es wirklich Seiji der sie rausgenommen hat... Na egal, lass mich mich auch um sie kümmern. Es ist okay, so lange ich hier bin, werde ich Seiji definitiv sicher halten... Nicht am wenigsten diese verdammten Bullen, ich werde die dich niemals wegnehmen, niemals, also musst du dir über nichts sorgen machen.“
Damit gab Schwester ihren Untergestellten ein paar Befehle und ging.
Vielleicht ist es am besten, wenn ich nicht in Schwesters Büro arbeiten würde. Weil Schwester schien Sachen von ihrer Firma verdeckt zu halten, machte Geschäfte mit allen möglichen Leuten. Wie diese Untergestellten, die Schwester mitgebracht hat – sie schauten eindeutig auf eine tote Person, aber machten wie ihnen befohlen wurde ohne sich zu beschweren; das konnte nicht gut sein.
Ich will nicht mit diesen schlechten Leuten arbeiten, oder würde ich sonst nicht selber zu einer schlechten Person werden? Wenn ich zu einer schlechten Person werden würde und die Polizei mich wegnehme, würde sie definitiv sehr einsam sein. Das kann ich definitiv nicht geschehen lassen.
Während ich zuschaute wie Schwesters Untergestellte ausdruckslos an den Bluttflecken an der Wand rumschrubten, schob ich langsam die verweichten Nudeln in meinen Magen.
Eh, diese Nudeln sind widerlich.

Dies ist eine extrem kranke Geschichte.
– Eine kranke... Liebesgeschichte.
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Darklor
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Re: Durarara!! In German

Post by Darklor »

Hi!

Willkommen!

Ah, hast du vor das als Baka-tsuki Projekt zu uebersetzen?
Please don't mind my bad english since I'm german.

Darklor

Out of the dark, into the dark.
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