Zero no Tsukaima Deutsche Version:Volume2 Kapitel 2

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Kapitel 2: Die Melancholie Ihrer Majestät[edit]

Morgen.

Louise´s Klassenkameraden sahen mit großen Augen auf sie, als sie hereinkam, aber nur aus dem Grund, dass sie hinter ihr eine angekettete, verschlossene und über und über zerstörte Existenz in den Klassenraum zog. Ihr Gesicht strahlte eine extrem gefährliche Aura aus, und ihre hübsche Augenbraue war vor Zorn geschwungen.

Schnell ließ sie sich auf ihrem Stuhl fallen.

"Whoa, Louise. Was hast du soeben hierhergezogen ?" Montmorency die Duftende, fragte umwerfend Louise.

"Meinen Vertrauten."

"Ach Stimmt... es sieht wirklich so aus wie er wenn man genauer hinschaut." Montmorency nickte. Obwohl große Schwellungen und trockenes Blut sein Gesicht verunzierten, konnte einer immer noch erkennen, dass dieses Ding Saito genannt wurde. Sein Kopf war mit seinen Handgelenken verkettet und er wurde hierhergezogen wie ein Sack voller Müll.

"Was hat er getan ?"

"Er schlich sich in meinem Bett hinein."

"OH !" Montmorency hat übertrieben ihren Schock gezeigt und franste ihre hübsches, kurviges Haar aus. "Vulgär ! Oh, sich in das Bett zu schleichen ist so... Oh! Schmutzig! Unsauber ! Sehr Unsauber." Sie biss auf ihrem Taschentuch, während sie über den Ruf, Vorfahren und weiteres in dem Sinne murmelte.

Sich ihre feurig roten Haare aufstäubend betrat auch Kirche den Klassenzimmer, während sie Louise anschaute: "Es muss deine Verführungskunst sein, nicht wahr Louise ? Schmutzig, schmutzige Louise, hast wohl den Saito wie eine Hure verführt, nicht wahr ?"

"Wer ist hier Schmutzig ? Bist das nicht du ? Keine Chance, dass ich ihn verführen würde !"

"Au weia... überall verletzt wie das... armer junge... lass mich dich heilen." Kirche umarmte Saito´s Kopf. Ihre riesigen Brüste erstickten ihn fast, aber er zeigte keinerlei Wiederstand und genoss stattdessen das plötzliche Stück Himmel das zu ihm kam.

"Whoa whoa whoa..."

"Bist du in Ordnung ? Wo tut es denn weh ? Ich werde dich mit einem Zauber heilen."

"Hör auf zu lügen. Das kannst keine Wasserartigen Heilzauber anwenden, oder ? Dein runischer Name ist "Hitze", wie in Hitzeschlag. Geh weg und kühl dich ein bisschen ab.", sagte Louise empört.

"Es ist Leidenschaft. LEI-DEN-SCHAFT. Ich hätte nicht gedacht, dass dein Erinnerungsvermögen auch eine Null ist." Kirche blickte auf Louise´s Brust. "Sieht so aus als würde dein Name "Null" nicht nur deine Brust und deine Magie beschreiben !"

Louise´s Gesicht wurde sofort rot. Abgesehen davon, lachte sie kaltherzig und biss sich auf die Lippen. "Warum soll ich das von einer Frau hinnehmen die mit ihren Brüsten prahlen kann? Willst du damit sagen, dass eine Frau nur wegen ihrer Brustgröße etwas wert ist ? Das ist wirklich eine verkorkste Art und Weise zu denken. Dein Hirn muss leer sein oder so... all die Nährstoffe gelangen zu deinen Br-Brüsten... dein Hirn muss... m-muss l-le-leer sein..." Obwohl sie versuchte ruhig zu wirken, bebte ihre Stimme. Sie sah so aus als hätte sie eine sehr persönliche Beleidung hinnehmen müssen.

"Deine Stimme wackelt, Vallière.", und Kirche hielt sanft Saito, auch wenn sein Körper noch voll mit blauen Beulen und Verletzungen war und sein Gesicht berührte ihre Brust. "Oh Liebster, denkst dass die Vollbusige Kirche dumm ist ?"

"N...Nein... d-du bist sehr klug !" Saito wirkte in Ekstase und vergrub sein Gesicht in Kirche´s Brust. Louise Augenbrauen hoben sich bei dem Moment und sie zog kraftvoll an der Kette, die sie in die Hand hielt.

"Du kommst hierher !", Saito, mit arretiertem Kopf, Handgelenken und dem gesamten Körper , fiel übelst auf den Boden. Louise stieg auf seinen Rücken und sprach kalt zu ihm: "Wer gab dir die Erlaubnis wie ein Mensch zu reden ? Du solltest "Wuff" sagen, du Hund."

"Wuff. Ja, Herrin.", antwortete Saito leise.

"Dummer Hund. Tu es nochmal. Wenn du "Ja" sagst, was machst du nochmal ?"

"Wuff."

"Exakt. Du sagst einmal "Wuff". Was machst du für "Ich habe verstanden, meine Gebieterin ?"

"Wuff wuff !"

"Riiichtig. Du sagst "Wuff" zweimal. Was sagst du bei "Ich will in das Badezimmer gehen" ?"

"Wuff wuff wuff !"

"Eeeexakt. Du sagst "Wuff" dreimal. Das ist ein sehr gutes Vokabular, selbst für solch einen dummen Hund. Also wirst du nicht mehr etwas anderes sagen, verstanden ?"

".....wuff."

"Ein ´wuff´ender Hund ist auch süß !", sagte Kirche während sie Saito´s Kinn liebkoste. "Ohhhh... du kannst heute in mein Bett kommen. Wie wärs ? Ich kann dich "wuff wuff" lecken an vielen Stellen die du mögen würdest !"

Saito sprang plötzlich auf seine Knien und wedelte seinen Schwanz, welcher ein Besen war den Louise ihm letzte Nacht an seinen Hintern festgebunden hatte. Da waren sogar Ohren, die aus Lumpen gemacht warden, auf seinem Kopf.

"Wuff! Wuff! Wuff wuff!"

Louise zog leise und kräftig die Kette fest. "Du kleiner..." Und sie stand wütend auf ihm.

"Habe ich nicht "Wuff" gesagt auf die Art und Weise wie du es mir gesagt hattest ?!", Saito hatte genug davon und stand auf mit dem Gesichtsausdruck welches "Ich gebe dir besser mal eine Lektion" sagte und tauchte vor Louise auf. Alles was sie tun musste, war die Kette an seinen Füßen zu ziehen und er fiel mit einem lauten Aufprall auf den Boden.

"Du hast gar keinen Unterschied mit einem Hund welcher in seiner passionierten Phase ist. Nicht nur, dass du mit deinen Schwanz bei einer Zerbst gewedelt hast, sondern du hast auch deine eigene Gebieterin angegriffen. Jämmerlich. Sehr, sehr, sehr, sehr ungebührlich." Louise holte ihre Peitsche aus ihrer Tasche heraus und begann Saito energisch damit auszupeitschen.

"Ouch ! Stopp ! Stopp ! S-T-O-P-P !", mit seinem arretierten Körper war alles was Saito tun konnte auf dem Boden umherzurollen.

"Ouch ? Ist es nicht "Wuff" ? Es ist "Wuff" ! Sagen nicht alle Hunde "Wuff" ?"

Das Geräusch des Peitschens hallte durch die Lehrhalle. Louise´s Haar flog umher als sie Saito jagte, der versucht hatte wegzukriechen und er wurde weiterhin ausgepeitscht. Saito winselte jedes mal leise "wuff" wenn er getroffen wurde. Keiner hätte gedacht, dass dieser Saito der legendäre Vertraute war.

Saito, ständig verletzt und dauernd unter Schmerzen verlor das Bewusstsein und blieb einfach leblos auf dem Boden liegen.

Die Studenten im Klassenraum beobachteten diese peinliche Szene verwundert: Hatte dieser Vertraute wirklich Guiche den Bronzenen besiegt ? Hatte er wirklich Fouquet die kriechende Erde gefangen ?

KNACK ! KNACK !

Die Studenten sahen schweigend zu während sie Saito schlug hat. Erst jetzt bemerkte sie, mit ihrer vollen Aufmerksamkeit auf das Schlagen von Saito, dass jeder sie ansah und ihr Gesicht lief rot an. Hastig legte sie ihre Peitsche weg und sagte, während ihre Hände auf ihrer Hüfte waren: "Das Dis..Disziplinieren endet hier !"

Wir wissen, dass das Disziplination ist, aber du meine Güte... beängstigt bei dieser Szene, wendeten sich die Studenten ab.

"Bist du nicht diejenige, die die Hitze hat, Vallière ?", sagte Kirche gelangweilt.

Louise schaute sie bösartig an. Saito, ständig verletzt und dauernd unter Schmerzen verlor das Bewusstsein und blieb einfach leblos auf dem Boden liegen. Die Tür des Lehrers öffnete sich und Professor Kaita erschien.

Die Studenten setzten sich auf ihre Plätze. Professor Kaito war derjenige der Professor Chevreuse anschimpfte, als dieser, während des Fouquet-Vorfalls beim Wache halten eingeschlafen war, und dem Osman sagte, dass er "sehr leicht zu verärgern" sei. Sportlich lang, samtschwarze Haare und einen Pechschwarzen Umhang und ein unkomfortables Gefühl. Obwohl er ziemlich jung war, erhielt er durch sein Unfreundliches Verhalten und seinen kaltherzigen Blick einen schlechten Ruf von den Studenten.

"Lasst uns mit dem Unterricht beginnen. Wie jeder weiß ist mein runischer Name "Windstoß". Kaita der Windstoß." Er wurde eingewickelt mit schokierten Blicken und an dem erfreut, fuhr er fort. "Weißt du welches das allerstärkste Element ist, Zerbst ?"

"Ist es nicht das Element der "Leere" ?

"Ich frage nicht nach etwas aus den Legenden. Ich will etwas realistisches."

Kirche antwortete daraufhin selbstsicher: "Dann muss es das Feuer-Element sein, Professor Kaita.", mit ihrem unwiderstehlichem Lächeln.

"Oh ? Warum denkst du das ?"

"Hitze und Passion können alles und jeden verbrennen, ist das nicht so ?"

"Ich glaube, dem leider nicht so ist.", sagte Kaita als er seinen Stab von seiner Hüfte zog. "Versuchen wir´s mal. Greif mich mit deiner besten Feuerattacke an.

Kirche war immer noch erstaunt. Was macht dieser Lehrer da ?

"Was ist los ? Ich erinnere mich, dass du am besten im Feuerelement bist, liege ich da richtig ?", forderte Kaita sie heraus.

"Es wird kein einfaches Verbrühen sein." zwinkerte Kirche.

"Kein Problem. Zeig mir dein Bestes. Sag mir nicht, dass dein flammend, rotes Haar von der Zerbstfamilie nur zur Dekoration da ist."

Kirche´s gewöhnliches, lebhaftes Lächeln verschwand. Sie nahm den Stab aus ihrem Ausschnitt und ihre feurig-knallroten langen Haare standen an ihren Enden auf und knisterten, als würden Flammen herauseruptieren. Sie wedelte mit ihrem Zauberstab und an ihrer ausgestreckten Hand erschien ein kleiner Feuerball. Als Kirche ihren Zauber sprach, vergrößerte sich die Feuerkugel und als Resultat entstand eine Flammensphäre von der Größe eines Meters im Durchmesser. Die Studenten duckten sich in Panik unter ihre Tische. Ihre Handgelenke drehten sich und schraubten sich auf ihre Brust zu und sie befreite die Feuerkugel.

Kaita machte keinen Versuch, der gigantischen Flammensphäre auszuweichen welche auf ihn zukam. Er hob seinen Stab und machte beeindruckende Bewegungen wie als würde er ein Schwert schwingen. Ein wütender Sturm tobte auf und zerstreute die riesige Feuerkugel. Er haute sogar Kirche um welche auf weit entfernten anderen Seite des Raumes stand. "Jeden von euch, sage ich nun warum das Windelement das stärkste Element ist. Es ist ziemlich einfach. Wind kann alles wegwehen. Feuer, Wasser genauso wie Erde, kann keinen Halt finden wenn es gegen genug starke Winde kämpft.", deklarierte Kaita lebhaft. "Unglücklicherweise, kann ich das in der Realität nicht beweisen, aber selbst "Leere" hätte keine Chance dagegen. Das ist das Windelement.

Kirche stand auf, und verschränkte ihre Arme unerfreut. Kaito gab ihr keine Aufmerksamkeit und fuhr fort. "Der ungesehene Wind soll das Schild sein, das jeden beschützt, und falls nötig die Lanze, die die Gegner zerstreut. Und noch ein Grund, warum der Wind am stärksten ist, ist..." Er hob seinen Stab und sprach seinem Zauber: "YOBIKISUTA DERU WIND....", aus.

Wie auch immer, in dem Moment öffnete sich die Tür des Klassenraumes und ein nervöser Colbert betrat den Raum. Er war merkwürdig gekleidet, mit einer riesigen goldenen Perücke auf seinem Kopf. In näherer Betrachtung, hatte sein Anzug die wohl kompliziertesten Bordüren und Dekorationen. Warum ist er so angezogen ? dachte jeder.

"Professor Colbert ?", hob Kaita seine Augenbraue

"Ahhh, tut mir Leid. Bitte entschuldigt diese Störung, Professor Kaita."

"Der Unterricht ist im vollem Gange." antwortete Kaita knapp, während er Colbert anschaute.

"Der heutige Unterricht ist fürderhin beendet.", kündigte Colbert ernst an. Jubel strömte aus dem Klassenzimmer heraus. Um sie zu stoppen, hatte Colbert beide Hände erhoben und fuhr fort: "Ich habe jeden etwas zu sagen." Colbert neigte übertrieben den Kopf, sodass seine Perücke auf den Boden fiel. Die ernste Stimmung die Kaita verursacht hat, kollabierte plötzlich, als sich Gelächter im Klassenraum verbreitete.

Tabitha, welche vorne saß, zeigte mit ihrem Finge auf seine Glatze und sagt plötzlich:"Glänzend"

Das Gelächter wurde noch stärker. Kirche lachte, während sie auf Tabitha´s Schulter klopfte. "Du kannst wirklich reden, wenn du einmal kein Blatt vor dem Mund nimmst !"

Colbert errötete und schrie laut:" RUHE ! Nur gewöhnliche Bürger lachen laut ! Adelige kichern nur heimlich mit den Kopf nach unten, wenn sie etwas lustig finden ! Ansonsten wird der Königshof nach den Schulischen Leistungen fragen !" Das Klassenzimmer kam durch diese Wörter endlich zur Ruhe.

"Alles klar. Jedermann, heute könnte der wohl wichtigste Tag für die Tristain Magieakademie sein. Das ist unser großartiger Gründer Brimir´s Geburtstag, ein sehr feierlicher Tag." Colberts Gesicht wurde gerade und er platzierte seine Arme hinter seinem Rücken.

"Es ist sehr wahrscheinlich, dass seiner Majestät Tochter, die wunderschöne Blüte mit der wir Tristainier stolz gegenüber den Rest von Halkeginia angeben dürfen, Prinzessin Henrietta, die uns in unsere großartige Zukunft führt, wird an unserer Akademie auf ihrem Rückweg von Germania vorbeikommen."

Geflüster und Gequatsche füllte den Raum.

"Deswegen, dürfen wir uns keinen einzigen Fehler leisten. Da dies sehr plötzliche Nachrichten sind, haben wir mit den Vorbereitungen begonnen, um sie mit dem Besten von dem was wir haben, zu empfangen. Aufgrund dessen, ist der heutige Unterricht nun annuliert. Alle Studenten, zieht bitte eure formelle Kleidung an und trefft euch am Haupteingang." Die Studenten nickten alle gleichzeitig ängstlich mit den Kopf. Colbert nickte als Antwort auch ernst und kündigte laut an:" Das ist eine exzellente Gelegenheit um ihrer Mäjestät der Prinzessin zu zeigen, dass jeder hier zu einen musterhaften Adeligen herangewachsen ist. Jeder muss sich so gut wie möglich vorbereiten um der Mäjestätin diesen Fakt zu beweisen ! Wegtreten !"

* * *

Vier Hengste, mit goldenen Helmen beschmückt, führten eine Kutsche ruhig auf den Weg zur Akademie der Magie. Die Kutsche war exquisit mit goldenen,silbernen und platinen Statuen verziert. Diese Statuen waren die Königlichen Siegel. Auf einen dieser Siegel, signalisierte ein Einhorn, gekreuzt mit einem Kristallstab, das diese Kutsche des Majestäts Prinzessin gehört.

Einer kann erkennen, wenn man genauer hinschaut, dass die Hengste die Kutsche fuhren, keine normalen Pferde waren. Es waren Einhörner, wie die auf dem Königlichen Siegel. Einhörner, den Legenden zufolge, würden nur den reinsten Damen erlauben sie zu reiten und waren daher am besten geeignet für die Kutsche der Prinzessin.

Die Fenster der Kutsche, waren efeuumrankt, so als würden sie nicht erlauben, dass jemand hineinschaut. Hinter der Kutsche der Prinzessin, ist Kardinal Mazarin, welcher alle Tristainischen politischen Authoritäten in eisernem Griff hält, seitdem die Majestät verstorben war. Seiner Kutsche´s Pracht verlor nicht gegen die der Majästäts. Eigentlich war seiner sogar noch mehr verschönert. Der Unterschied zwischen den Kutschen auf der Straße zeigt deutlich, wer die wichtigste Authorität in Tristain ist.

Um die beiden Kutschen herum, war die Königliche Garde, eine Division von Magierwächtern. Arrangiert von den prominentesten Adelsfamilien, war die Imperiale Garde der Stolz aller adeligen in dem Land. Jeder männliche Adelige träumt davon den schwarzen Umhang der magischen Garde zu tragen und jeder weibliche Adelige träumt davon die Braut von ihm zu sein. Diese königliche Garde ist Tristains Zeichen von Tristains Wohlstand.

Die Straße ist gepflastert mit Blumen als gewöhnliche Bürger von der Straßenseite jubelten. Jedes mal, wenn die Kutsche jemanden passierte konnte man "Lang Lebe Tristain ! Lang lebe Prinzessin Henrietta !" und sogar auch manchmal "Lang lebe Kardinal Mazarin !" hören, obwohl das im Vergleich mit dem der Prinzessin verblasste. Er wurde nicht sehr gemocht und es wird auch gemunkelt, dass er das Blut eines normalen Bürger habe. Manche sagen, dass es an dem Neid seiner Position liegt. Als die Vorhänge der Kutsche sich öffneten und als die Menge, die junge Prinzessin sahen, wurde der Jubel noch leidenschaftlicher. So zeigte sie den Leuten ein warmherziges Lächeln.

* * *

Henrietta schloss die Vorhänge und seufzte tief und verlor das rosenähnliche Lächeln welches sie erst eben der Menge gezeigt hatte. Alles was blieb war Elend und eine sehr tiefe trübsinnigkeit die nicht für ihren Alter ähnlich war. Die Prinzessin ist dieses Jahr 17. Mit einer dünnen Figur, hellblauen Augen, hoher Nase ist sie eine auffalende Schönheit. Ihre schlanken Finger spielten mit ihrem Kristallstab. Aufgrund ihres blauen Blutes ist sie natürlich auch eine Zauberin.

Weder der Jubel auf der Straße, noch die Blumen die in der Luft flogen, heiterten sie auf. Es schien als würde sie eine tiefe politische und beziehungsartige Sorge haben.

Mazarin, der neben ihr saß schaute sie an während er mit seinem Bart spielte. Mit einem Hut angezogen, welches wie der eines Priesters aussah und einen grauen Gesellschaftsanzug, war er ein dünner und zerbrechlicher Mann um die 40 Jahre alt. Sein Haar und sein Bart wurden schon weiß und selbst seine Finger sahen aus wie Haut auf Knochen, welches ein Aussehen hervorruften, welches viel zu alt für seinen Alter war. Seitdem seine Majestät starb, haben sein eiserner Griff in beiden fremden Beziehungen und Interner Politik ihn deutlich altern lassen.

Er verließ soeben seine Kutsche und betrat die der Prinzessin.

Er wollte über die Politik reden, aber die Prinzessin seufzte nur und schenkte ihm keine Aufmerksamkeit.

"Das ist ihr dreizehntes Mal heute, eure Majestätin.", bemerkte Mazarin wütend und betroffen.

"Hmm ? Was ?"

"Das seufzen. Die des Adels sollten sowas nicht immer vor ihren Untergebenen machen."

"Adel ?! Was ?", Henrietta war schockiert. "Seid ihr nicht der König von Tristain ? Wisst eure Hoheit nicht über diese Gerüchte auf den Straßen bescheid ?`"

"Ich bin mir dessen nicht bewusst.", antwortete Mazarin gleichgültig. Er log. Er wusste über alles in Tristain bescheid und selbst über Halkeginia, bis zum Betrag von Schuppen von den Feuerdrachen, die in Vulkanen leben. Er wusste alles darüber. Er tat nur so als ob er es nicht wüsste.

"Dann lasst es mich euch sagen. Tristains Adelsfamilie hat Schönheit, aber nicht das Personal. Kardinal, ihr seid derjenige der das Personal hält. Vogelknochen der einen grauen Hut trägt.."

Mazarin blinkte. Die Wörter "Vogelknochen" die aus dem Lippen der Prinzessin kamen, schienen weh zu tun. "Bitte sprecht nicht über Gerüchte der normalen Bürger so sorglos..."

"Wieso nicht ? Es sind nur Gerüchte. Ich werde den König von Germania heiraten, so wie ihr es mir gesagt habt."

"Wir können nichts dagegen tun. Eine Allianz mit Germania ist sehr wichtig für Tristain.", sagte Mazarin.

"Ich weiß das."

"Eure Majestät versteht, dass die Rebellion in dem "Weißen Land" unter diesen Idioten geführt wird ? Diese Leute können wie es scheint nicht die Existenz der Royalität in Halkeginia tolerieren.", missbilligte er.

"Unhöfliche, unkultivierte Schwachköpfe ! Sie versuchen diesen armen Prinzen zu erhängen ! Selbst wenn die ganze Welt deren Verbrechen vergeben kann, Gründer Brimir sollte denen nicht vergeben. Ich würde es nicht vergeben."

"In der Tat. Wie auch immer, der Adel von Albion hat unübertroffene Kraft. Die Albionische Adelsfamilie könnte nicht den Morgen überleben. Einer von Gründer Brimirs drei gewidmeten Royalitäten scheint bald zu fallen. Einfach so. Ach... Länder die nicht ihre eigenen interne Industrie halten können, haben kein Recht zu existieren.

"Die Albionische Adelsfamilie ist nicht wie die von Germania. Sie sind alle meine Verwandten. Sie haben kein Recht so etwas zu sagen, selbst als Kardinal."

"Ich entschuldige mich vielmals. I werde Gründer Brimir nach Vergeben fragen, wenn ich heute ins Bett gehe. Wie auch immer, was ich gerade gesagt habe entspricht der Wahrheit, eure Majestätin."

Henrietta schüttelte nur traurig den Kopf. Selbst diese Geste strahlte ihre Schönheit aus.

"Fakt ist, dass diese dummen Albionischen Adeligen die Unverfrorenheit haben, zu deklarieren wie sie Halkeginia als ein und alles vereinigen. Es wirkt wirklich so als würden sie ihre Ziele auf Tristain setzen, nachdem sie ihre Royalität ausgeloschen haben. Wenn es wirklich so ausgeht, ist es zu spät wenn wir jetzt keine nötigen Schritte einleiten.", erklärte Mazarin ernst zu Henrietta. Sie schaute aus dem Fenster und tat so als würde sie ihm keine Aufmerksamkeit schenken. "Lesen der Gegnerischen Schritte und sie zählen wenn es möglich ist, ist wahre Politik, eure Majestätin. Wenn wir eine Allianz mit Germania schließen können, können wir ein Vertrag schließen um Albions neue Herrschaft zu kontern und stellen so das überleben dieses kleinen Landes sicher."

Henrietta seufzte immer noch. Mazarin öffnete den Vorhang und schaut nach draußen und sah den Schatten seines Stolzes. Ein junger, atemberaubender, scharfsinniger Adelige, mit einem Federhut und einen langen Bart, der mit dem Konvoy marschierte. Eine Medallie eines Greifs befestigte seinen schwarzen Umhang und ein Blick auf sein Reittier erklärte auch warum. Es hatte einen Falkenkopf, Flügel, Krallen und den Körper eines Löwen mit Hinterbeinen. Ein Greif.

Der Mann ist einer der drei Führer die Division der Magiegarde, die Greifenritter, Kapitän Lord Wardes. Seine Division ist die am unvergesslichsten unter der kompletten Magiegarde und ganz besonders bei Mazarin. Mit eindrucksvollen, magischen Fähigkeiten, ist die Magiegarde organisiert durch extrem selektive Prüfungen unter den Adeligen und jedes Mitglied reitet ein magisches Biest in dem Namen seiner Division. Sie sind die Tristainschen Zeichen von Furcht und Stolz.

"Ihr habt mich gerufen, eure Majestätin ?", fragte Wardes mit glitzernden Augen und näherte sich dem Fenster der Kutsche, auf seinen Greifen. Das Fenster öffnete sich langsam und Mazarin schaute nach draußen.

"Wardes, eure Majestätin fühlt sich depressiv. Können sie etwas für uns besorgen, was sie aufheitern könnte ?"

"Einverstanden." Wardes nickte und beobachtete die Straße mit dem Blick eines Adlers. Er fand schnell eine kleine Stelle an der Straße und ließ seinen Greifen dahinlaufen. Mit herausgezogenen Stab, welches er von seiner Hüfte herausnahm, zauberte er einen kurzen Zauber und bewegte den schnell. Ein kleiner Windstoß schoss aus dem Boden heraus, welches all die Blumenblätter die am Boden verstreut waren, in Wardes´ Hand hinwehte. Er kehrte zur Kutsche zurück mit dem Blumenstrauß und zeigte sie Mazarin. Mazarin streichte seinen Bart und schlug vor:" Würde der Kapitän es vielleicht der Prinzessin selbst vorstellen ?"

"Das wäre wahrhaftig eine große Ehre für mich.", salutierte Wardes und drehte um zur anderen Seite der Kutsche. Das Fenster öffnete sich langsam und Henrietta strecke die Hand aus um ihn zu empfangen und zeigte ihm die linke Hand. Wardes hielt mit voller Emotion ihre linke Hand und küsste es leicht.

Wardes hielt mit voller Emotion ihre linke Hand und küsste es leicht.

Immer noch aufgeregt, fragte Henrietta:"Wie lautet euer Name ?"

"Eure Majestätins Magiegarde, Führer der Greifenritter, Lord Wardes.", antwortete er und sank seinen Kopf sehr großzügig.

"Ein Abbild von Adeligkeit. Wie nett von euch."

"Ich bin nur ein niederer Diener, eure Majestätin."

"Da sind auch weniger Adelige die das seit neuem sagen. Als Großvater noch am Leben war, oh ich meine.. unter den großen Philippe III´s Herrschaft, zeigte die ganze Adeligkeit diese Art von fabelhafter Ritterlichkeit."

"Traurige Zeiten sind es heutzutage, eure Majestätin."

"Kann ich wieder mit ihrer Höflichkeit rechnen, wenn diese aufregenden Zeiten anbrechen ?"

"Wenn dies geschieht, egal wo ich auch bin, im Kampf oder in den Himmel, egal was ich zurücklassen muss, ich werde ihnen immer Dienen, eure Majestätin."

"Henrietta nickte. Wardes salutierte noch einmal und verließ die Seite der Kutsche.

"Ist dieser Adelige ziemlich akzeptabel ?", fragte sie Mazarin.

"Lord Wardes. Sein runischer Name ist "Blitz". Selbst das "Weiße Land" kann nur einige Menschen hervorbringen die sich seiner Kraft messen können."

"Wardes... Ich glaube ich habe schonmal etwas von diesen Ort gehört."

"Ich glaube, es ist in der Nähe von Lord Vallière´s Gebiet."

"Vallière ?", Henriettas konnte sich wieder erinnern und nickte. Dieser Name ist nun in ihrem Ziel, die Magische Akademie.

"Kardinal, erinnern sie sich an den Namen des Adeligen der Fouquet der Kriechenden Erde gefangen hat ?"

"Ich befürchte, dass ich es nicht weiß."

"Stehen sie nicht kurz davor diese zum Ritter zu schlagen ?", fragte Henrietta schockiert.

Mazarin zeigte keine Interesse. "Ich glaube es ist zu früh um die Regeln des Ritterschlagens zu ändern. Derjenige muss dem Militär dienen um das zu verdienen. Wie kann der Titel eines Ritters so leicht vergeben werden, wenn man nur einen Dieb gefangen nimmt ? Wie dem auch sei, es scheint so als würde Albion bald gegen Germania kämpfen und es würde keine gute Idee sein, wenn wir unsere Loyalität gegenüber den Adel aufgrund von Neid weggeben."

"Ihr habt viele Entscheidungen gemacht, ohne es mich wissen zu lassen."

"Mazarin hat nicht geantwortet. Weiterhin murmelnd, dachte Henrietta währenddessen, dass sie sich an dem Namen Vallière erinnerte, welcher unter den Namen der Adeligen war, die Fouquet gefangen haben. ´´´Es wird alles gut gehen´´´, dachte Henrietta und beruhigte sich.

Mazarin schaute die Prinzessin an. "Eure Majestät, es scheint als wäre da eine... Instabilität zwischen den Fürstenhof und den Teil des Adels."

Henrietta schüttelte.

"Etwas über das dazwischenkommen der Hochzeit der Prinzessin und das zerstören der Allianz mit Germania."

Kalter Schweiß lief über Henriettas Stirn.

"Sie haben es doch nicht herausgebracht, oder eure Majestätin ?"

Nach einem langen Schweigen hat Henrietta wütend geantwortet:"...Nein."

"Ich nehme sie die Wörter der Majestätin, dann bei Wort."

"...euer 14. Mal, eure Majestätin."

"Ich denke gerade nur nach. Alles was ich jetzt tun kann ist seufzen."

"Wie eure Royalität, steht die Stabilität des Ländes vor ihren Gefühlen, an erster Stelle."

"Ich bin die ganze Zeit so.", antwortete Henrietta apathisch. Sie schaut auf die Blumen in ihrer Hand und sagte deprimiert:"... sind Blumen auf der Straße nicht ein Segen, Kardinal ?"

"Alles was ich weiß ist, dass eine Blume die von einer Person genommen wird, der Segen der Blume ist."

* * *

Als die Prinzessin durch die Tore der Akademie ging, haben eine Reihe von Studenten ihren Stab gleichzeitig gehoben. Leise und ernsthaft. Nach den Haupttoren waren die Türen zu den Zentraltürmen. Osman stand mit Aufmerksamkeit dort, um die Prinzessin zu empfangen. Als die Kutsche stoppte, liefen Diener rasch zu ihr hin um den roten Vorhang zur Tür hinzulegen. Wachen haben mit vollem Ernst ihre Ankunft angekündigt.

"Prinzessin des Tristainschen Königreiches, Prinzessin Henrietta ist angekommen."

Der erste der aus der Tür kam, war jedoch Kardinal Mazarin.

Die Studenten grunzten, aber Mazarin achtete nicht darauf, während er an der Seite der Kutsche stand und die Hand der Prinzessin hielt als sie herauskam. Nun haben die Studenten applaudiert. Ein sehr jungen blumenartige Lächeln, strahlte aus dem Gesicht der Prinzessin, als sie elegant winkte.

"Das ist die Prinzessin von Tristain ? Heh... Ich sehe besser als sie aus.", murmelte Kirche. "Oh Liebster, wer meinst du ist hübscher ?" Sie wendete sich zu Saito, der flach am Boden lag und festgekettet war.

"Wuff."

"Ich kann dich nicht verstehen wenn du nur wuffst ! Welche nun ?"

Saito schaute zu Louise, die aufmerksam zur Prinzessin schaute. Wenn sie nur so leise wie jetzt wäre, wäre sie eine sehr reine, bewegende und sehr hübsche Persönlichkeit. Egal wie wütend sie wird, oder wie sie ihn auch behandeln würde und selbst wenn das dem eines Hundes entspricht, dieser sanfte Blick und solch eine erstaunliche Erscheinung konnte Saito in Trance versetzen.

Louise errötete plötzlich welches Saito sofort bemerkte. Warum denn das ? Er drehte sich zu dem um, wo auch immer sie hinschaute. Ein huttragender, eher cool aussehender Adelige, der ein Magisches Biest ritt, mit den Kopf eines Falken und den Körper eines Löwen. Louise hat den begeisternd angeschaut.

Saito fand es blöd. ´´´ Dieser Adelige sieht aus wie ein netter Kerl, aber das ist kein Grund ihn so tief anzuschauen und dann so zu erröten. Bin ich eifersüchtig ?´´´, dachte Saito. ´´´ Nein, das kann nicht sein. Ich habe nicht diese Art von Beziehung mit Louise.´´´, wies sich Saito zurück.

´´´ Egal was passiert ´´´, dachte Saito ´´´ Ich habe immer noch Kirche. ´´´ Eine braunhäutige mit eine deutlich sehr guten Ausschnitt. Eine passionierte Schönheit. ´´´ Wenn es so ausgeht, könnte ich perfekt mit Kirche zusammenkommen. ´´´ Dachte er eher begeistert. Aber Kirche errötete und schaute ebenfalls diesen Adeligen an. Saito sank seinen Kopf, und spürte plötzlich das Gewicht an all seinen Ketten, welches ihn am Boden liegen ließen. Tabitha las einfach ihren Buch, wie als würde das Ankommen der Prinzessin für sie nichts bedeuten.

"Und du bleibst so wie jetzt." sagte er zu Tabitha. Sie hob ihren Kopf und schaute zu das was Louise und Kirche sahen, und schaute wieder zu Saito und murmelte einfach: "Nur drei Tage."

* * *

Diese Nacht...

Saito legte sich in sein Strohbett und schaute Louise an. Es schien als könnte sie sich nicht beruhigen. Sie würde in einem Moment aufstehen und dann im nächsten wieder sitzen und sich weiterhin sorgen, während sie ihren Kissen umarmt, und das seit dem Tag an dem der Adelige hier ankam. Nachdem hat sie nichts gesagt, kehrte in ihr Zimmer zurück wie ein Geist, und seitdem wie sitzt sie wie jetzt auf dem Bett.

"Du verhälst dich...merkwürdig.", bemerkte Saito, aber Louise gab keine Antwort.

Er stand auf und winkte vor ihren Augen. Sie bewegte sich nicht.

"Ein bisschen zu merkwürdig." Dann zog er an ihr Haar. Louises Haar war sehr zart, sehr weich, wie als wenn man etwas ziehen würde, es einfach abfallen würde. Diese Art von weich. Er zog dann kräftiger und sie reagierte immer noch nicht. Genau das selbe geschah als er dann an ihr Gesicht zog.

"Zeit deine Pyjamas zu wechseln.", salutierte er großartig zu Louise und erreichte ihre Bluse und öffnete es langsam. Nun hatte sie nur noch ihre Unterwäsche übrig. Sie hat sich aber immer noch nicht bewegt, wie als wäre sie in einen Zauber gefangen. Langweilig... was ist nur mit ihr los ? Mensch... Saito hustete.

"Frau Louise. Von meiner Welt gibt es eine Technik die sich "Brust-vergrößernde Massage" nennt."

Er erfand das natürlich. Saito errötete.

"Du reibst es ungefähr so und dann werden sie langsam größer. Du könntest sagen, es wäre wie Magie.", Saito breitete seine Hände aus, wie als würde er sie umarmen und begann ihren Rücken zu reiben. "Was ist das ? Wo sind sie ? Wieso sind sie nicht da ? Oh...das ist der Rücken.", und dann schüttelte er den Kopf mit Absicht und sagte:" Mensch... Ich habs voll verfehlt. Die sind beide Flach, das ist der Grund."

Louise hat sich immer noch nicht bewegt, selbst bei so einem ekligen Akt von Saito.

"Ich... was tue ich... IDIOT ! WAS HABE ICH GERADE GETAN ?!", nachdem sie das realisierte, schüttelte er kräftig seinen Kopf und schlug es mit seinen eigenen Händen auf dem Bett. Man konnte sehen, dass er geschämt von dem war, was er eben getan hat. Und dann war er depressiv. Er weiß, dass als eine Person, von jemanden gedemütigt und angeschrien wird, es manchmal ein Ruhm ist. Aber wenn es nur wehtut wenn jemand was sagt, dann ist er es nicht wert, überhaupt bemerkt zu werden.

Als er sich immer noch darüber prügelte, klopfte jemand an der Tür.

"Wer kann es sein ?", fragte Saito Louise.

Das Klopfen war sehr ordentlich. Es fing mit zwei langen Klopfern an und dann drei kurze...

Louise stand plötzlich von ihrer Trance auf. Sie zog sich an, stand auf und öffnete die Tür.

Dort stand ein Mädchen, komplett umhüllt von einem schwarzem Schleier.

Sie schaute sich um und trat dann herein und schloss die Tür hinter sich.

"...du bist ?", fragte eine Schockierte Louise, die kaum noch ihre Stimme halten konnte.

Das verschleierte Mädchen machte eine "Shh" Gestik mit einem Finger an ihrem Mund und nahm den Stab aus ihrem schwarzen Umhang, und schwang es leicht, während sie einen Kurzzauber sprach. Glühendes Puder füllte den Raum.

"Ein stilllegender Zauber ?", fragte Louise. Das umschleierte Mädchen nickte.

"Es könnten noch Extra-Ohren und Augen hier sein."

Nachdem sichergestellt wurde, dass der Raum keine magischen Ohren und Gucklöcher hatte, entfernte sie langsam ihren Schleier.

Vor ihnen ist wirklich Prinzessin Henrietta. Saito hielt seinen Atem. Louise ist schon sehr süß, aber diese Prinzessin kann sie darin toppen und sie hat immer noch diese bewundernswerte Eleganz.

Louise kniete sich wild auf ihren Knien runter. Saito wusste nicht was er tun sollte, ohne eine Idee zu haben was gerade los war.

Henrietta sprach kühl und höflich:"Es ist eine Weile her, Vallière."


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