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Wiedergeborender Arbeitsloser:Band 1
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==== Teil 3 ==== Ein halbes Jahr war vergangen. Dank meines 34-jährigen Bewusstseins verstand ich die Dinge um mich herum Stück für Stück.Meine Englischnoten waren nicht gerade gut, aber es scheint etwas Wahres dran zu sein, dass man nur schwer neue Sprachen lernen kann, wenn sie sich sehr von der Muttersprache unterschied. Glücklicherweise schien der Kopf dieses kleinen Körpers flink zu sein. Vielleicht lag es auch am jungen Alter. Auf jeden Fall konnte ich mir Dinge sehr leicht merken. Ich konnte bereits krabbeln. In der Lage zu sein sich zu bewegen, ist eine wunderbare Sache. Dieses Gefühl das ich hab, wenn ich mich bewegte. So etwas hatte ich vorher noch nie gefühlt. „Er rennt ständig irgendwo anders hin, wenn ich meine Augen auch nur kurz von ihm lasse.“ „Ist doch toll, dass er so aktiv ist. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass er nicht geweint hatte, nachdem er geboren wurde.“ „Er weint ja bis heute nicht“ Meine Eltern hatten diese Diskussion, nachdem sie mich überallhin krabbeln sahen. Ich war sowieso nicht mehr in dem Alter, wo ich nach Essen schreien muss. Aber auch wenn ich versuchte es zu halten, all die Dinge, die unten rauskamen, kamen raus, also beließ ich es einfach dabei. Obwohl ich nur krabbeln konnte, verstand ich eine menge Dinge. Erst einmal war dieses Familie sehr wohlhabend. Das Gebäude war ein zweistöckiges Holzhaus, das fünf Räume besaß. Sie hatten sogar eine Dienstmädchen. Zuerst dachte ich sie wäre eine Tante von mir, aber sie begegnete meinen Eltern mit so viel Respekt, dass sie wohl doch nicht zur Familie gehören könnte. Wir lebten in einem Dorf. Die Aussicht vom Fenster bot mir ein Szenario einer friedlichen Landschaft dar, die deutlich von Ackerfeldern geprägt war. Ringsherum waren weitere Häuser zu sehen. Und auf anderen Seite des Weizenfeldes konnte ich 2 oder 3 Familien entdecken. Es war einfach alles zu bäuerlich. Weder konnte ich Kabel für Elektrizität, noch Stromlampen oder ähnlichem ausfindig machen. Wahrscheinlich gab es in der Nähe nicht mal einen Generator für so etwas. Ich hatte mal gehört, dass einige Länder ihre Kabel unterirdisch verlegten, aber selbst wenn das der Fall wäre, erklärte das noch nicht, warum dieses Haus ohne Strom lief. Trotz Wiedergeburt... ohne einen eigenen Computer will ich dennoch nicht leben wollen. Doch diese Denkweise sollte sich einen Nachmittags ändern. Da ich so gut wie nichts zu tun hatte, kletterte ich wie immer auf einen Stuhl, um die schöne Aussicht genießen zu können. Aber das was ich dann aus dem Fenster sah, schockierte mich. Ein braunhaarige Gstalt schwang ein Schwert in unserem Garten (Häh.. wie?.. Was macht er da?) Scheint als ob Vater in seinem Alter noch mit so einem Ding herumfuchtelte. Glaubt er, er wär'n Ritter oder so? (Oh, kacke...) Ich war darüber so perplex, dass ich vom Stuhl fiel. Meine winzigen Hände fassten den Stuhl, konnten mich aber nicht halten und die hintere Seite meines Kopf schlug zuerst auf den Boden auf. „Kyaa!“ Ein Schrei drang in meine Ohren im Moment als ich auf den Boden traf. „Rudi! Alles ok?!“ Meine Mutter kam angerannt in voller Panik und hob mich hoch. Sie schaute mir in die Augen und legte ihre rechts Hand auf meine Brust, beruhigte sich. „... Phew, dir geht’s gut.“ (Madame, man sollte keine Person bewegen, die sich gerade mit dem Kopf aufgefangen hat,) ermahnte ich sie stumm. Von ihrem besorgten Gesichtsausdruck könnte man schätzen, dass ich schlecht gefallen wär. Gut möglich, dass ich durch diesen Sturz jetzt ein Idiot werde. Nicht dass das einen großen Unterschied machen würde... Ein wiederholender Schmerz machte sich an meinem Hinterkopf breit. Aber wenigstens hatte mein schnelles Handeln (mich mit meinen kurzen Armen am Stuhl festzuhalten) den Sturz ein wenig abzubremsen. Weil Mutter keine größere Ausbrüche machte, gab's wohl kein Blut zu sehen. Vielleicht nur eine Schwellung. Sie beäugte meinen Kopf immer noch. Von ihrem Blick konnte ich lesen, dass sie sich über nachfolgende Probleme Sorgen machte. Doch dann legte sie endlich ihre Hand auf meinen Kopf. ''„Wiege uns in Sicherheit... lasse die Kraft des Herrn in fruchtige Ernte umwandeln und beschenke diejenigen, die keine Kraft mehr zu stehen haben,'' [HEILUNG] „ Ich wäre fast geplatzt vor Lachen, „Hey, hey, machen das hier etwa alle auf dem Lande? Nach dem Motto [Pui, pui! Schmerz verschwinde!] „ Oder war meine Mutter etwa genauso eine Verrückte wie mein Vater, die auf Fantasyzeugs stehen? Eine Heirat zwischen nem Krieger und einer Heilerin? Gerade als ich das dachte, erschien aus ihrer flachen Hand ein schwaches Licht und der Schmerz war augenblicklich verschwunden. (….... Häääääh?) „Guck, jetzt ist der Au-Au verschwunden. Immerhin war deine Mama mal eine berühmte Abenteurerin,“ verkündete sie stolz. Ich war komplett verwirrt. Schwerter, Krieger, Abenteurer, Heilzauber, Zaubersprüche, Heiler. All diese Begriffe hallten in meinem Kopf wider. Was war das eben? Was hat sie da gemacht? „Was ist los?“ Mein Vater schaute von draußen zum Fenster hinaus, nachdem er Mutters Schrei gehört hatte. Sein gesamter Körper war in Schweiß gebadet, als hätte gerade noch mit dem Schwert geübt. „Hör mal Liebling, Rudi hat gerade versucht auf den Stuhl zu klettern und hätte sich fast schwer verletzt.“ „Haha, es ist gesund, wenn ein Junge so aktiv ist.“ Eine überbesorgte Mutter und ein Vater, der daraus kein großes Thema machen will und dabei versucht seine Frau zu beschwichtigen. Das ist nicht gerade selten, aber meine Mutter ließ sich nicht ab reden. Vermutlich weil ich mit dem Kopf aufgestoßen war. „Also hör mal! Dein Sohn ist noch nicht mal ein Jahr alt. Könntest du dir nicht ein wenig mehr Sorgen machen?!“ „Ach wo, ein Kind stürzt nur, um dann stärker zu werden. So wächst er am besten auf. Außerdem, selbst wenn er sich verletzt, kannst du ihn doch einfach verpflegen. „Aber ich mache mir doch genau darüber Sorgen, dass ich ihn in mal einem Ernstfall nicht heilen kann...“ „Er schafft das schon.“ Vater sprach diese Worte und nahm meine Mutter fest in seine Arme. Das Gesicht meiner Mutter errötete deutlich. „Ich hatte mir eigentlich am Anfang mehr Sorgen gemacht, weil er nach seiner Geburt kein bisschen geweint hatte, aber wenn er so tollpatschig ist, dann wird schon alles in Ordnung mit ihn sein....“ Er küsste sie. ''Hey, hey diese Farce zeigt ihr mir mit Absicht oder? Oh ihr..!'' Nach diesem Zwischenfall brachten die beiden mich später ins Bett und gingen in den zweiten Stock, um sich dort um weiteren Nachwuchs zu kümmern. Selbst wenn die beiden in den zweiten Stock gehen, ich kann dieses Gestöhne meilenweit hören, verdammte Real-Life Menschen... (Aber.. Magie, hm?....)
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