Editing Shakugan no Shana:Band8 Prolog (German)

Gar niemand fand es heraus:

Das dort etwas in ihrem alltäglichen Leben versteckt ist. Selbst wenn sie mit hineingezogen sind, würden sie es nicht wahrnehmen.

Von der Welt 'zu der wir nie gelangen', woher die Bewohner der Purpurroten Gefilde stammen die Leute in Menschen in verwandeln, die niemals existiert haben. Und doch sind sich die Menschen all dessen selbst nicht bewußt.  

"Gibt es denn keinen anderen Weg?"

Seufzend und zitternd fragte es sich diese Frage, das tiefschwarze schattenähnliche Ding das vor ihm stand antwortete:

"Es gibt keinen anderen Weg."

Die "Purpurroten Bewohner" nutzen die von den Menschen gestohlene Macht der Existenz um gedankenlos unvorstellbare Phänomene auszulösen ohne jemals über die Konsequenzen ihrer Taten auf diese Welt nachzudenken. Wegen des Verlustes von etwas das eigentlich hätte existieren sollen, bilden sich Verwerfungen. Noch schlimmer irgendwann wird eine nicht wiedergutzumachende Katastrophe beiden Welten ereilen.   

Trotzdem handeln sie weiterhin so wie sie es wollen basierend auf ihren Emotionen.

"Sind wir wirklich machtlos?"

Das halbschwarze Schattenselbst antwortet wieder:

"Es ist wirklich unmöglich."

Schlußendlich entschied sich eine kleine Gruppe der 'Purpurroten Herrscher' die Angst vor der Katastrophe hatten ihre eigenen Leute aus dem Verkehr zu ziehen. 

Sie ließen Menschen, welche von der Existenz der 'Prupurroten Einwohner' durch den Verlust ihrer gelieben Menschen erfuhren und nach Rache strebten sich selbst als Instrumente für die 'Purpurroten Herrscher' im Austausch für unglaubliche Macht anbieten.

Ganz genau so, die Streiter der 'Flammen Schinder' gegründet.

"Was sollte ich machen?"

Dies mal fragte das tiefschwarze Schattenselbst:

"Was möchtest du machen?

Denn um sich vor den Flammen Schindern zu verstecken, die Verzerrungen in der Welt aufgrund des Verlustes von Menschen wahrnehmen können und sie jagten erschufen die 'Purpurroten Einwohner' Ersatzwesen 'Fackeln' genannt aus den Resten der verschlungenen Menschen. Die Fackel wird seinen Grund, Platz und Sinn des Lebens verlieren während es die verbliebene 'Macht der Existenz' verliert, um schlußendlich ganz zu erlöschen.  

Das schwarze selbst kommt langsam näher und fragt im gegenzug: "Das ist richtig, was wünscht du dir wirklich machen zu können, Sakai Yuji?"

Als die Klingel plötzlich läutete verschwand der Traum.

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