Difference between revisions of "Toaru Majutsu no Index Band 1 Kapitel 1"

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„Zuerst möchte Ich mich vorstellen.“
 
 
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„... Warum erklärst Du nicht erstmal warum Du auf meinem Balkon gehangen hast – ?“
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„Mein Name ist Indekkusu.“
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„Als wenn dir irgendwer glauben würde, dass das dein Name wär! Was für ein ''Indekkusu''? Ich könnte dich dann auch einfach Index nennen, oder nicht?“
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„Wie du siehst bin ich eine Geistliche. Ah, noch was wichtiges: Ich gehöre nicht dem Vatikan an, sondern den englischen Anglikanern.“
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„Ich habe kein Schimmer von was Du da redest. Und außerdem, weich nicht meiner Frage aus!“
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„Hm... wegen dem Index, es ist ein bischen schwer zu erklären. Ah, mein Zauberername ist Dedicatus545.“
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„Ey? Hallo, hallo? Dürfte Ich wissen von welchem Planeten ich diesen Kanal empfange?“
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Als Sie sah, wie sich Kamijou lässig in dem Ohr bohrte fing Sie an an ihre Fingernägel zu kauen. Sieht wohl so aus als wenn dies eine Angewohnheit von ihr war.
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Kamijou wundert sich, ''Warum muss Ich mit Ihr an diesem Glastisch sitzen und Sieh ansehen als wenn wir auf einem Blind Date wären?''
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Jetzt müsste sich Kamijou eigentlich für die Nachhilfestunden vorbereiten, aber Er wollte das mysteriöse Mädchen nicht alleine ein seinem Zimmer lassen.
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Und das schlimmste ist, dass das silberhaarige Mädchen, das sich Index nennt, diesen Raum mag, da Sie so aussieht, als wenn Sie jeden Moment auf dem Boden hin und her rollen wollte.
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Vielleicht ist das wieder eine Form dieses „Unglücks“, dass Kamijou anzieht? Wenn ja ist dies nicht gut.
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[[Image:Index_v01_031.jpg|thumb]]
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„Also, wenn du Index sättigen kannst, wäre Ich dir sehr dankbar.“
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„Warum muss Ich das tun? Was ist der Sinn darin mein Ansehen bei dir zu verbessern? Wenn Ich ein seltsames Ereignis starten und auf die ''Index Route'' gehen will, kann ich genauso gut neu starten!!“
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„Ehm... ist das eine allgemeine Art des Sprechens hier? Tut mir Leid, Ich verstehe nicht was Du sagen willst.“
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Wie erwartet von einem Ausländer, nicht die japanische Otaku-Kultur zu kennen.
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„Aber, wenn du mich einfach raus schmeisst könnte Ich nach nur Drei Schritten in Ohnmacht fallen, oder nicht?“ fragte das Mädchen.
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„Du fällst in Ohnmacht...? Dann habe Ich nichts damit zu tun.“
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„Bevor es soweit kommt würde Ich meinen letzten Atem dazu benutzen einen Abschiedsbrief mit einem Foto von dir zu hinterlassen.“
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„Was...?
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„Wenn Ich dann gerettet werde kann Ich sagen, dass Ich in diesem Raum eingesperrt wurde und brutal gefoltert wurde... Ich könnte selbst sagen, dass Du mich gezwungen hättest diese Kleidung zu tragen.“
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„DU WAGST ES MICH ZU BEDROHEN!? DU KANNTEST DIE OTAKU-KULTUR ALSO DOCH!!“
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„?“
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Index neigt ihren Kopf und gibt einen verwirrten Blick. Sie sieht aus wie eine Katze, die zum ersten Mal einen Spiegel sieht.
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''Ich muss ihr was geben. Warum bin Ich der einzige der jetzt Magenschmerzen hat?''
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''Warte nur! Du willst was zu Essen, richtig?'' Kamijou stürmt wütend in die Küche. Das Essen im Kühlschrank ist verdorben, also kann Er ihr Maul damit wohl stopfen. Es würde Kamijou nicht schaden. Folglich schüttet Kamijou das restliche Essen in den Wok und brät Es wie Gemüse. Wenn Er Es heiß braten würde, würde wenigstens keine daran sterben, oder nicht?
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Jetzt wo Ich darüber nachdenke, wo kommt das Mädchen überhaupt her?
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Obwohl in Academy City auch Ausländer leben, hat dieses Mädchen keine „Aura“ wie die Bewohner hier. Aber wenn Sie von Außerhalb ist, wäre dies auch seltsam.
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Obwohl man Academy City „eine Stadt mit vielen hunderten Schulen zusammengepfercht“ nennt, würde „eine Stadt mit hunderten von Studentenwohnheimen“ besser passen. Sie nimmt üngefähr ein-drittel von Tokyo ein, und ist von einer Mauer umgeben, die man mit der großen chinesischen Mauer vergleichen kann. Selbst wenn es nicht so strikt wie ein Gefängnis ist, ist es nicht einfach die Stadt zu betreten.
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Es gibt zwar nichts was einem beim Betreten oder Verlassen kontrolliert, aber die industrielle Universität hat Drei Satelliten ins All geschickt, die Academy City überwachen unter der Tarnung eines Experiments. Jede Person, die sich innerhalb den Stadt bewegt würde verfolgt und überprüft werden. Wenn die Satelliten jemanden finden, der nicht registriert ist würden die Anti-Skills und Mitglieder von Judgement von jeglichen Schulen mobilisiert werden...
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''Jedoch, vielleicht war es weil dieses Elektromädchen ein Gewitter machte, dass die Satelliten das Mädchen nicht entdeckten?'' wunderte sich Kamijou.
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„Oh ja, warum hast du an meinem Balkon gehangen?“
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Kamijou fragte das Mädchen als er die Sojasoße in das böse Essen in der Bratpfanne goss.
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„I habe da nicht gehangen.“
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„Was denn dann? Sag mir nicht Du wurdest vom Winde verweht und bist dort gelandet.“
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„... Die Situation war ähnlich.“
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Kamijou, der nur einen Witz machte, drehte sein Kopf scharf und starrte das Mädchen an.
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„Ich wollte von dem Dach von dem Gebäude zu dem Dach von diesem springen, aber Ich bin gefallen.“
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Dach? Kamijou guckte an die Decke.
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Dies ist eine kleine Ecke des Budgets Studentenwohnheim, das acht-geschossige Hochhausapartement war übersichtlich gebaut. Wenn man nur den Balkon betrachtet kann man sagen, dass die Distanz zwischen den beiden Häusern ist ungefähr nur Zwei Meter breit. Es ist nicht unmöglich herüber zu springen, aber...
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„Im Ernst? Das Dach ist Acht Stockwerke hoch! Du stirbst wenn du nicht aufpasst!“
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„Hm, ein Selbsmörder darf nicht mal ein Grab haben.“
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Index gab diese perplexe Antwort und fuhr fort,
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„Aber Ich hatte keine andere Wahl; Ich musste das machen um zu entkommen.“
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„Ent... kommen?“
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Als Er das Wort, das eine gefährliche Beduetung hatte, hörte, runzelte Er versehentlich seine Stirn. Aber Index gab ihm darauf nur ein kindliches „Nn“, und fuhr fort,
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„Jemand will mich umbringen.“
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„...“
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Die Hand, die die Bratpfanne schüttelte stoppte von selbst.
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„Eigentlich hätte Ich es geschafft zu diesem Dach zu springen, aber irgenjemand hat mich am Rücken getroffen als Ich halb rübergesprungen war.“
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Das Mädchen, dass sich Index nannte lächelte.
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„Also, I bin auf deinem Balkon gefallen. Es tut mir Leid.“
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Selbst wenn Sie sich selbst nicht dabei verspottete oder es ironisch meinte, gab Sie Kamijou Touma nur einen pures, unschuldiges Lächeln.
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„Getroffen...?“
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„Hm? Ah... keine Sorge wegen meiner Verletzung. Diese Kleidung hat einen 'Defensive Grenze' Effekt.“
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„Was ist eine 'Defensive Grenze'? Ist das eine kugelsichere Weste?“
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Das Mädchen drehte sich als wenn Sie über neu gekaufte Kleidung prahlte. Sie sah nicht verletzt aus. Aber war Sie wirklich „getroffen“? Wenn das nur ihre Einbildung war, wäre ihre zuverlässigkeit natürlich viel größer.
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Jedoch...
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Das Einzige was Er glauben konnte war, dass Sie an Kamijous siebter-stock Balkon hing.
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Wenn ja, war ihre Geschichte wahr?
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„Wer“ attackierte Sie?
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Kamijou fing an nachzudenken.
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Wie viel Mut musste man haben, um von einem Dach von einem acht-stöckigen Gebäude zum nächsten zu Springen? Was für ein Glück es war, dass Sie an dem Balkon des Siebten Stocks hing? Was bedeutete es wenn Sie unverletzt war?
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„Weil jemand versucht mich umzubringen.“
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Index sagte das während Sie lächelte. Wie kompliziert war ihre Geschichte hinter ihrem Lächeln?
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Kamijou war komplett Ahnungslos durch was Index gehen musste, also verstand Er ihre Worte überhaupt nicht. Und selbst wenn Index ihm alles erklären würde vom Anfang an, Er würde nicht mal die Hälfte verstehen, und würde erst garnicht versuchen die andere Hälfte zu verstehen.
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Aber Kamijou wusste eins.
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Das ist, dass Sie an dem Balkon des Siebten Stocks hing. Wenn Sie nicht vorsichtig gewesen wäre, wäre Sie auf dem Asphaltweg gelandet. Das macht Kamijou Sorgen.
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„Essen.“
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Index's Gesicht stach von hinter Kamijou aus. Sie hält ihre Stäbchen in der Hand. Sieht so aus als wüsste Sie nicht, wie man Stäbchen benutzt, selbst wenn Sie recht fließend Japanisch spricht.
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Sie starrte aufgeregt in die Bratpfanne. Dieser Gesichtsausdruck ist der Gleiche die eine Katze machen würde, wenn sie während eines regnerischen Tages nachdem Sie aus einem ausgesetzten Karton gerettet wurde.
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„...Ah...“
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In der Pfanne ist Essen, dass nicht anders als Müll ist, „gebratenem Gemüse“ (mit Gift).
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Als Kamijou das hungrige Mädchen ansieht, kann Er sein inneren Engel (neben seinem inneren Teufel natürlich) sich schmerzvoll quälen fühlen.
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„Ah... eh... Ich... Ich sage. Wenn du so einen großen Hunger hast, esse bitte nicht solch widerliches Essen, dass Kerle übrig haben. Warum gehen wir nicht in ein Restaurant? Oder wir können etwas bestellen und es liefern lassen?“
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„Ich kann nicht länger warten.“
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„Ah... mm...“
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„Es sieht doch garnicht mal so schlecht aus. Das ist etwas was Du für mich kochst ohne etwas dafür zu verlangen, also sollte es gut schmecken.“
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In diesem Moment sah Index wirklich wie eine Nonne aus, die ein strahlendes Lächeln gab.
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Sie ignoriert Kamijou, dessen Magen völlig aufgewühlt ist, komplett, als Sie ihre Faust ballte und mit ihren Stäbchen das Essen aus der Bratpfanne herausrollte.
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Kauend.
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„Siehst du, ist doch garnicht so schlecht.“
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„... Wir... klich?“
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Kauend.
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„Dass du es extra sauer gemacht hast um meine Müdigkeit zu lindern ist sehr Rücksichtsvoll von dir, richtig?“
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„Eh? Eh... sau... sauer?“
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Kauend.
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„Keine Sorge, Ich wage es saures Essen zu essen. Danke; du bist wie mein älterer Bruder.“
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Mit einem strahlenden Lächeln isste Sie weiter, Bohnensprossen immer noch in ihrem Gesicht.
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„...Wo...UUU... WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!“
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Kamijou hob die Bratpfanne mit Überschallgeschwindigkeit an. Er sah Index an, die sehr unzufrieden war, als er denkte, ''Ich geh allein zur Hölle.''
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„Bist du auch hungrig?“
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„...Ah?“
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„Wenn du nicht hungrig bist, kannst du mir dann dieses Gemüse geben? Ich kann es nicht erwarten...“
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Index sieht zu Kamijou von unten hinauf, ihr Mund knabbert an den Spitzen ihrer Essstäbchen. Kamijou ist entschlossen als er Index so sieht.
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Das ist Gottes Wille. Er muss zuende bringen was Er angefangen hatte.
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Diesmal ist es kein Pech; es ist seine eigene Schuld.
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===Part 3===
 
===Part 3===
 
 

Revision as of 21:42, 11 July 2011

Kapitel 1: Der Magier Landet in der Stadt – FAIR,_Occasionally_GIRL.

Part 1

Geboren zwischen dem 20. Januar und dem 18. Februar, Du bist unaufhaltsam, Seeman, egal bei was, sei es Liebe, Karriere oder Glück! Egal was du tust, es wird mit guten Ergebnissen enden, also geh und kaufe Dir ein Lotteryticket! Jedoch, spiele lieber nicht 3-D oder 4-D Spiele, nur weil du bei den Mädchen gut ankommst, und...

„Ok, Ok... Ich wusste, dass das das Resultat wäre, Ich wusste es.“

20. Juli, der Erste Tag der Sommerferien.

In einer bestimmten Ein-Raum-Wohnung in Academy City, wo die Klimaanlage nicht mehr funktioniert, der Raum mit heisser Luft gefüllt ist, die Kamijou Touma zwingt Nichts zu tun. Der Grund dafür scheint zu sein, dass ein Blitzschlag mehr als 80% der Stromversorgung in der Stadt ausschaltete, dazu gehörte auch sein Kühlschrank, der sein Essen lagerte. Er wollte eine Schüssel mit Fertignudeln essen, musste den Inhalt aber entsorgen. Ok, Er sollte zum Auswärts essen. Aber als Er seine Brieftasche suchte, trat er auf seiner Bankkarte und zerbrach Sie dabei. Er entschied dann weiterzuschlafen, bekam aber einen liebevollen Anruf von seiner Klassenlehrerin die sagte: „Dummer Kamijou-chan, es ist Zeit für Förderunterricht♥.“

Er wusste, dass das Horoskop das am Rand des Wetterberichts im Fernseher zu sehen war nicht Genau war. Aber Niemand kann über so eine große Abweichung lachen.

„Ich wusste es, Ich wusste, dass das passieren würde... Aber ich kann mich nicht drüber beschweren...?“

Das Horoskop ist nie Genau. Er kann keine Wirkung von so „kleiner Magie“ bekommen; das ist das tägliche Leben von Kamijou Touma. Als erstes dachte er, dass sein Pech in der Familie liegt, bis Er herausfand, dass sein Vater den vierten Preis in einer Lottery gewann (ungefähr 100 000 Yen). Seine Mutter gewann einst ununterbrochen an einem Spielautomaten und spielte noch weiter ohne Stop. Seit dem wundert Er sich, ob er wirklich mit ihnen Verwandt ist, aber nach längeren Nachdenken erinnerte Er sich, dass er keine Schwester hat, und es gibt auch keine Nachfolge, die er wählen kann. Wie würden Sie damit berhaupt umgehen?

Ohnehin ist Kamijou Touma glücklos.

So glücklos, dass sein Leben ein einziger Witz ist.

Aber, Kamijou Touma wird nicht für immer pessimistisch sein.

Kamijou verlässt sich nie auf „Glück“, was ihn sehr anpassungsfähig macht.

„Also, Jetzt muss Ich mich erstmal um die Bankkarte und den Kühlschrank kümmern.“

Kamijou kratzt seinen Kopf während er im Raum sich umschat. Er kann die Bankkarte ersetzen solange er ein Konto hat, aber das Problem macht der Kühlschrank. Jedoch, das dringenste Problem ist: was wird Er zum Frühstück essen? Nebenbei, dieser Förderunterricht ist nur Fähigkeitenentwicklungsprogramme, also wird Er gezwungen ein paar Tabletts oder Produkte oder Ähnlichem zu essen; es wird sich nicht gut anfühlen wenn er hungrig ist.

Ich kann auch einfach in einem Supermarkt was einkaufen gehen, dachte Kamijou als er sich sein T-Shirt auszog, dass Er als Pyjamaersatz trägt, und wechselt in seine Sommeruniform. Wie all die Anderen „gehirnlosen“ Schüler im Lande feierte Kamijou die ganze Nacht, als wenn er auf Drogen wäre, den ersten Tag der Sommerferien, und jetzt hat Er Kopfschmerzen wegen Schlafmangel.

„Einen ganzen Monat an Unterricht des Semesters zu schwänzen und nur eine Woche Nachholunterricht machen zu müssen? Das ist es wert!“ versucht Kamijou positiv zu denken.

„Das Wetter ist schön, Ich kann auch erstmal meine Matratze lüften...“ murmelte Kamijou zu sich selbst als Er eine positive Stimmung aufbaut und die Schiebetür zum Balkon aufmacht. Wenn er die Matratze jetzt in der Sonne sonnt, wird Sie schön weich sein wenn Er wieder zurück kommt.

Jedoch, genau betrachtet, die Wand des benachbarten Blocks ist nur Zwei Meter weiter von seinem Siebten-Stock-Balkon.

„Warum ist der Himmel so Blau~ aber meine Zukunft so düster~?“ sang Kamijou zu sich selbst.

So deprimierend. Er wollte sich eigentlich aufmuntern indem Er die Matratze lüftete. Aber, dies machte ihm nur noch depriemierter.

Nebenbei, Er ist der einzige der Witze macht; es steht kein anderer neben ihm. Diese Einsamkeit ist wirklich unverständlich. Jedoch faltete Kamijou seine Matratze und trug Sie nach draussen. Wenn Er selbst das nicht mehr schafft, ist Er definitiv verloren.

In diesem Moment tritt Kamijou plötzlich auf irgendetwas weiches und glitschiges. Als Er genauer hinsieht bemerkt Er, dass es das plastikverpackte Yakisobabrot ist. Seit es aus seinem Kühlschrank genommen wurde ist es definitiv abgelaufen.

„Ich hoffe es fängt nicht plötzlich zu regnen an...“

Diese schlechte Vorahnung kommt von seiner Intuition, doch Kamijou trägt die Matratze immer noch zum Balkon.

In diesem Moment bemerkt Kamijou, dass dort schon eine Matratze hing.

„?“

Dies ist ein Studentenwohnheim, die Struktur ist ähnlich die einem ordinären Hochhausapartement. Kamijou lebt in einer ein-mann Wohnung, was bedeutet, das es keinen gibt der eine Matratze aufhängen könnte.

Beim genaueren hinsehen fällt ihm auf, dass das Ding das dort aufgehängt wurde keine Matratze ist.

Es ist ein Mädchen in weissen Klamotten gekleidet.

„AH?!“

Die Matratze fällt aus seiner Hand und landet auhälften gebogen und ihre Glieder hängen herunter.

Sie sieht aus wie Vierzehn... vielleicht Fünfzehn? Ohnehin sieht Sie jünger aus als Kamijou mit Ein oder Zwei Jahren. Sie scheint eine Ausländerin zu sein, da nicht nur ihre Haut extrem weiss ist sondern auch ihr Haar... nein, Es ist silber. Es ist sehr lang, und da ihr Körper übergebeugt ist, verdeckt Es ihren Kopf sodass Er ihr Gesicht nicht sehen kann. Wenn Sie aufstehen würde, wäre ihr Haar bestimmt so lang, dass Es ihre Taille erreichen würde.

„Wa, das ist das erste Mal, dass Ich eine echte Schwester treffe... nein, Ich meine keine jüngere Schwester.“

Wie nennt man diese Kleidung noch gleich? Nonnenroben? Jedenfalls ist es Kleidung, die die Kirche tragen würde. Es sieht aus wie eine einteilige westliche Robe, das lang genug wäre die Knöchel zu erreichen aber die Kopfbedeckung ist anders; Sie ist in Tücher eingewickelt. Eine normale Nonnenrobe sollte schwarz sein, doch ihre ist reinweiß. Das Material dafür genutzt sollte Seide sein, aber diese Robe fühlen sich ganz anders an als von normalen Nonnen. Es sind goldene Ausschmückungen an jeder Kante gennäht.

Die wunderschönen Finger des Mädchen zuckten plötzlich.

Ihr gesenkten Kopf bewegte sich langsam auf. Ihr fadenförmiges Haar bewegte sich zur natürlich zu Seite, und wie ein Vorhang der sich öffnet, erscheint das Gesicht des Mädchens vor Kamijou.

Uuu... WAAHH!!!

Dieses Mädchen sieht eher niedlich aus. Grüne Augen die zu ihrer weissen Haut passen, geben Kamijou ein Gefühl, dass es eher neu für ihn ist. Sie sieht aus wie eine Puppe.

Jedoch, was Kamijou panisch machte war nicht ihre Niedlichkeit.

Der Grund ist, dass Sie eine Ausländerin ist. Kamijous Englischkenntinsse sind so gut, dass sein Englischlehrer zu ihm sagte: „Du solltest in diesem Land für immer bleiben!!“. Wenn dieses Mädchen von ganz egal welchem Land eine Verkäuferin, die Federn oder was auch immer verkauft, ist, würde Kamijou bestimmt etwas Geld ausgeben.

„Ich...“

Des Mädchens niedliche und irgendwie trockene Lippen äußerten langsam ein paar Worte.

Kamijou geht unversehntlich Zwei Schritte zurück und tritt wieder auf das Yakisobabrot.

„Ich habe Hunger.“

„...“

Für einen Moment dachte Kamijou Er wäre so blöd, dass Er ihre Fremdsprache als Japanisch versteht. Es ist so als wenn ein einsamer Schüler, zufällig singt, selbst wenn er den Text nicht kennt.

„Ich habe Hunger.“

„...“

„Ich habe Hunger“

„...“

„Ich sagte... Ich habe Hunger...“

Als Sie sah, wie Kamijou dort stand in seinem eingefrorenen Zustand, scheint das silberhaarige Mädchen ihm ihre eigene Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen.

Es ist hoffnungslos, komplett hoffnungslos. Warum denkt Er, dass Sie Japanisch spricht?

„Ah... Mmm...“ Kamijou starrt auf das Mädchen auf dem Balkon und sagt: „Was jetzt? Versuchst du etwa zu behaupten, dass du unter diesen Umständen eine sterbende Person auf der Straße bist?“

„Es kann auch als tot umgefallen gelten.“

„...“ Dieses Mädchen spricht Japanisch sehr flüssig.

„Hey, Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du meinen Magen füllen könntest.“

Kamijou sieht auf das abgelaufene, heraufgetretene Yakisobabrot zu seinen Füßen.

Er entschied, dass egal von wo dieses Mädchen herkommt, Er sollte sich nicht mit Ihr einlassen. Warum helfe Ich ihr nicht ihr Glück an einem entfernten Ort zu finden?, dachte Kamijou wild. Er brachte das gequetschte Yakisobabrot, komplett mit der Plastikverpackung neben dem Mund des Mädchens. Er dachte, Nach dem Riechen dieses Gestanks würde selbst ein Wahnsinniger schnell wegrennen, weit weg, oder nicht? Wie in Kyoto, wenn der Wohnherr Tee in den Reis kippt heisst es „den Gast wegzuschicken“ –

„Dankeschön, ich beiße herein.“

Das Brot, seine Plastikfolie und Kamijous Hand.

Und so, mit einem Schrei des Unglücks startete Kamijou Touma einen neuen Tag in seinem Leben.

Part 2

„Zuerst möchte Ich mich vorstellen.“

„... Warum erklärst Du nicht erstmal warum Du auf meinem Balkon gehangen hast – ?“

„Mein Name ist Indekkusu.“

„Als wenn dir irgendwer glauben würde, dass das dein Name wär! Was für ein Indekkusu? Ich könnte dich dann auch einfach Index nennen, oder nicht?“

„Wie du siehst bin ich eine Geistliche. Ah, noch was wichtiges: Ich gehöre nicht dem Vatikan an, sondern den englischen Anglikanern.“

„Ich habe kein Schimmer von was Du da redest. Und außerdem, weich nicht meiner Frage aus!“

„Hm... wegen dem Index, es ist ein bischen schwer zu erklären. Ah, mein Zauberername ist Dedicatus545.“

„Ey? Hallo, hallo? Dürfte Ich wissen von welchem Planeten ich diesen Kanal empfange?“

Als Sie sah, wie sich Kamijou lässig in dem Ohr bohrte fing Sie an an ihre Fingernägel zu kauen. Sieht wohl so aus als wenn dies eine Angewohnheit von ihr war.

Kamijou wundert sich, Warum muss Ich mit Ihr an diesem Glastisch sitzen und Sieh ansehen als wenn wir auf einem Blind Date wären?

Jetzt müsste sich Kamijou eigentlich für die Nachhilfestunden vorbereiten, aber Er wollte das mysteriöse Mädchen nicht alleine ein seinem Zimmer lassen.

Und das schlimmste ist, dass das silberhaarige Mädchen, das sich Index nennt, diesen Raum mag, da Sie so aussieht, als wenn Sie jeden Moment auf dem Boden hin und her rollen wollte.

Vielleicht ist das wieder eine Form dieses „Unglücks“, dass Kamijou anzieht? Wenn ja ist dies nicht gut.

Index v01 031.jpg

„Also, wenn du Index sättigen kannst, wäre Ich dir sehr dankbar.“

„Warum muss Ich das tun? Was ist der Sinn darin mein Ansehen bei dir zu verbessern? Wenn Ich ein seltsames Ereignis starten und auf die Index Route gehen will, kann ich genauso gut neu starten!!“

„Ehm... ist das eine allgemeine Art des Sprechens hier? Tut mir Leid, Ich verstehe nicht was Du sagen willst.“

Wie erwartet von einem Ausländer, nicht die japanische Otaku-Kultur zu kennen.

„Aber, wenn du mich einfach raus schmeisst könnte Ich nach nur Drei Schritten in Ohnmacht fallen, oder nicht?“ fragte das Mädchen.

„Du fällst in Ohnmacht...? Dann habe Ich nichts damit zu tun.“

„Bevor es soweit kommt würde Ich meinen letzten Atem dazu benutzen einen Abschiedsbrief mit einem Foto von dir zu hinterlassen.“

„Was...?

„Wenn Ich dann gerettet werde kann Ich sagen, dass Ich in diesem Raum eingesperrt wurde und brutal gefoltert wurde... Ich könnte selbst sagen, dass Du mich gezwungen hättest diese Kleidung zu tragen.“

„DU WAGST ES MICH ZU BEDROHEN!? DU KANNTEST DIE OTAKU-KULTUR ALSO DOCH!!“

„?“

Index neigt ihren Kopf und gibt einen verwirrten Blick. Sie sieht aus wie eine Katze, die zum ersten Mal einen Spiegel sieht.

Ich muss ihr was geben. Warum bin Ich der einzige der jetzt Magenschmerzen hat?

Warte nur! Du willst was zu Essen, richtig? Kamijou stürmt wütend in die Küche. Das Essen im Kühlschrank ist verdorben, also kann Er ihr Maul damit wohl stopfen. Es würde Kamijou nicht schaden. Folglich schüttet Kamijou das restliche Essen in den Wok und brät Es wie Gemüse. Wenn Er Es heiß braten würde, würde wenigstens keine daran sterben, oder nicht?

Jetzt wo Ich darüber nachdenke, wo kommt das Mädchen überhaupt her?

Obwohl in Academy City auch Ausländer leben, hat dieses Mädchen keine „Aura“ wie die Bewohner hier. Aber wenn Sie von Außerhalb ist, wäre dies auch seltsam.

Obwohl man Academy City „eine Stadt mit vielen hunderten Schulen zusammengepfercht“ nennt, würde „eine Stadt mit hunderten von Studentenwohnheimen“ besser passen. Sie nimmt üngefähr ein-drittel von Tokyo ein, und ist von einer Mauer umgeben, die man mit der großen chinesischen Mauer vergleichen kann. Selbst wenn es nicht so strikt wie ein Gefängnis ist, ist es nicht einfach die Stadt zu betreten.

Es gibt zwar nichts was einem beim Betreten oder Verlassen kontrolliert, aber die industrielle Universität hat Drei Satelliten ins All geschickt, die Academy City überwachen unter der Tarnung eines Experiments. Jede Person, die sich innerhalb den Stadt bewegt würde verfolgt und überprüft werden. Wenn die Satelliten jemanden finden, der nicht registriert ist würden die Anti-Skills und Mitglieder von Judgement von jeglichen Schulen mobilisiert werden...

Jedoch, vielleicht war es weil dieses Elektromädchen ein Gewitter machte, dass die Satelliten das Mädchen nicht entdeckten? wunderte sich Kamijou.

„Oh ja, warum hast du an meinem Balkon gehangen?“

Kamijou fragte das Mädchen als er die Sojasoße in das böse Essen in der Bratpfanne goss.

„I habe da nicht gehangen.“

„Was denn dann? Sag mir nicht Du wurdest vom Winde verweht und bist dort gelandet.“

„... Die Situation war ähnlich.“

Kamijou, der nur einen Witz machte, drehte sein Kopf scharf und starrte das Mädchen an.

„Ich wollte von dem Dach von dem Gebäude zu dem Dach von diesem springen, aber Ich bin gefallen.“

Dach? Kamijou guckte an die Decke.

Dies ist eine kleine Ecke des Budgets Studentenwohnheim, das acht-geschossige Hochhausapartement war übersichtlich gebaut. Wenn man nur den Balkon betrachtet kann man sagen, dass die Distanz zwischen den beiden Häusern ist ungefähr nur Zwei Meter breit. Es ist nicht unmöglich herüber zu springen, aber...

„Im Ernst? Das Dach ist Acht Stockwerke hoch! Du stirbst wenn du nicht aufpasst!“

„Hm, ein Selbsmörder darf nicht mal ein Grab haben.“

Index gab diese perplexe Antwort und fuhr fort,

„Aber Ich hatte keine andere Wahl; Ich musste das machen um zu entkommen.“

„Ent... kommen?“

Als Er das Wort, das eine gefährliche Beduetung hatte, hörte, runzelte Er versehentlich seine Stirn. Aber Index gab ihm darauf nur ein kindliches „Nn“, und fuhr fort,

„Jemand will mich umbringen.“

„...“

Die Hand, die die Bratpfanne schüttelte stoppte von selbst.

„Eigentlich hätte Ich es geschafft zu diesem Dach zu springen, aber irgenjemand hat mich am Rücken getroffen als Ich halb rübergesprungen war.“

Das Mädchen, dass sich Index nannte lächelte.

„Also, I bin auf deinem Balkon gefallen. Es tut mir Leid.“

Selbst wenn Sie sich selbst nicht dabei verspottete oder es ironisch meinte, gab Sie Kamijou Touma nur einen pures, unschuldiges Lächeln.

„Getroffen...?“

„Hm? Ah... keine Sorge wegen meiner Verletzung. Diese Kleidung hat einen 'Defensive Grenze' Effekt.“

„Was ist eine 'Defensive Grenze'? Ist das eine kugelsichere Weste?“

Das Mädchen drehte sich als wenn Sie über neu gekaufte Kleidung prahlte. Sie sah nicht verletzt aus. Aber war Sie wirklich „getroffen“? Wenn das nur ihre Einbildung war, wäre ihre zuverlässigkeit natürlich viel größer.

Jedoch...

Das Einzige was Er glauben konnte war, dass Sie an Kamijous siebter-stock Balkon hing.

Wenn ja, war ihre Geschichte wahr?

„Wer“ attackierte Sie?

Kamijou fing an nachzudenken.

Wie viel Mut musste man haben, um von einem Dach von einem acht-stöckigen Gebäude zum nächsten zu Springen? Was für ein Glück es war, dass Sie an dem Balkon des Siebten Stocks hing? Was bedeutete es wenn Sie unverletzt war?

„Weil jemand versucht mich umzubringen.“

Index sagte das während Sie lächelte. Wie kompliziert war ihre Geschichte hinter ihrem Lächeln?

Kamijou war komplett Ahnungslos durch was Index gehen musste, also verstand Er ihre Worte überhaupt nicht. Und selbst wenn Index ihm alles erklären würde vom Anfang an, Er würde nicht mal die Hälfte verstehen, und würde erst garnicht versuchen die andere Hälfte zu verstehen.

Aber Kamijou wusste eins.

Das ist, dass Sie an dem Balkon des Siebten Stocks hing. Wenn Sie nicht vorsichtig gewesen wäre, wäre Sie auf dem Asphaltweg gelandet. Das macht Kamijou Sorgen.

„Essen.“

Index's Gesicht stach von hinter Kamijou aus. Sie hält ihre Stäbchen in der Hand. Sieht so aus als wüsste Sie nicht, wie man Stäbchen benutzt, selbst wenn Sie recht fließend Japanisch spricht.

Sie starrte aufgeregt in die Bratpfanne. Dieser Gesichtsausdruck ist der Gleiche die eine Katze machen würde, wenn sie während eines regnerischen Tages nachdem Sie aus einem ausgesetzten Karton gerettet wurde.

„...Ah...“

In der Pfanne ist Essen, dass nicht anders als Müll ist, „gebratenem Gemüse“ (mit Gift).

Als Kamijou das hungrige Mädchen ansieht, kann Er sein inneren Engel (neben seinem inneren Teufel natürlich) sich schmerzvoll quälen fühlen.

„Ah... eh... Ich... Ich sage. Wenn du so einen großen Hunger hast, esse bitte nicht solch widerliches Essen, dass Kerle übrig haben. Warum gehen wir nicht in ein Restaurant? Oder wir können etwas bestellen und es liefern lassen?“

„Ich kann nicht länger warten.“

„Ah... mm...“

„Es sieht doch garnicht mal so schlecht aus. Das ist etwas was Du für mich kochst ohne etwas dafür zu verlangen, also sollte es gut schmecken.“

In diesem Moment sah Index wirklich wie eine Nonne aus, die ein strahlendes Lächeln gab.

Sie ignoriert Kamijou, dessen Magen völlig aufgewühlt ist, komplett, als Sie ihre Faust ballte und mit ihren Stäbchen das Essen aus der Bratpfanne herausrollte.

Kauend.

„Siehst du, ist doch garnicht so schlecht.“

„... Wir... klich?“

Kauend.

„Dass du es extra sauer gemacht hast um meine Müdigkeit zu lindern ist sehr Rücksichtsvoll von dir, richtig?“

„Eh? Eh... sau... sauer?“

Kauend.

„Keine Sorge, Ich wage es saures Essen zu essen. Danke; du bist wie mein älterer Bruder.“

Mit einem strahlenden Lächeln isste Sie weiter, Bohnensprossen immer noch in ihrem Gesicht.

„...Wo...UUU... WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!“

Kamijou hob die Bratpfanne mit Überschallgeschwindigkeit an. Er sah Index an, die sehr unzufrieden war, als er denkte, Ich geh allein zur Hölle.

„Bist du auch hungrig?“

„...Ah?“

„Wenn du nicht hungrig bist, kannst du mir dann dieses Gemüse geben? Ich kann es nicht erwarten...“

Index sieht zu Kamijou von unten hinauf, ihr Mund knabbert an den Spitzen ihrer Essstäbchen. Kamijou ist entschlossen als er Index so sieht.

Das ist Gottes Wille. Er muss zuende bringen was Er angefangen hatte.

Diesmal ist es kein Pech; es ist seine eigene Schuld.


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