Difference between revisions of "Mahouka Koukou no Rettousei:Band 1 Einleitung"

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==Die Magie-Gymnasien sind——==
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==Die Magie-Highschools sind——==
   
 
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Staatlich eingerichtete Gymnasien, die es zum Ziel haben "Magier" auszubilden, oder genauer gesagt Anwender moderner Magie.
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Staatlich eingerichtete Hochschulen, die es sich zum Ziel gesetzt haben "Magier" auszubilden, oder genauer gesagt Anwender moderner Magie.
   
 
Es gibt insgesamt neun von ihnen.
 
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Erstes Gymnasium: Hachioji (Kanto, Tokyo)
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Erste Hochschule: Hachioji (Kanto, Tokyo)
 
 
Zweites Gymnasium: Nishinomiya (Kinki, Hyogo)
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Zweite Hochschule: Nishinomiya (Kinki, Hyogo)
 
 
Drittes Gymnasium: Kanazawa (Hokuriku, Ishikawa)
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Dritte Hochschule: Kanazawa (Hokuriku, Ishikawa)
   
Viertes Gymnasium: Hamamatsu (Tokai, Shizuoka)
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Vierte Hochschule: Hamamatsu (Tokai, Shizuoka)
   
Fünftes Gymnasium: Sendai (Tohoku, Miyagi)
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Fünfte Hochschule: Sendai (Tohoku, Miyagi)
   
Sechstes Gymnasium: Izumo (Sanin, Shimane)
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Sechste Hochschule: Izumo (Sanin, Shimane)
   
Siebtes Gymnasium: Kochi (Shikoku, Kochi)
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Siebte Hochschule: Kochi (Shikoku, Kochi)
   
Achtes Gymnasium: Otaru (Hokkaido)
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Achte Hochschule: Otaru (Hokkaido)
   
Neuntes Gymnasium: Kumamoto (Kyushu, Kumamoto)
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Neunte Hochschule: Kumamoto (Kyushu, Kumamoto)
   
   
Von den Neun haben das Erste bis Dritte eine feste Quote von 200 Schülern. Diese 200 werden dann in Kurs 1 und Kurs 2 aufgeteilt (Auf dem Dritten Gymnasium lauten die Begriffe dafür "spezialisierter Kurs" und "normaler Kurs"). Der Unterschied zwischen Kurs 1 und Kurs 2 liegt in der Verfügbarkeit von Lehrern; wenn wir die Verfügbarkeit des Lehrpersonals außer Acht lassen sind die Lehrpläne für den Kurs 2 die Selben wie für den Kurs 1. Das Vierte bis Neunte Gymnasium unterdessen haben eine Quote von 100 Schülern und stellen für alle Lehrpersonal bereit, wobei das Niveau ihrer Lehrer nicht ganz an das des Ersten bis Dritten Gymnasiums heran reicht. Auch wenn viele der Schulen den Lehrplänen der Nationalen Magischen Universität folgen, gibt es doch auch jene die ihre eigenen Charakteristika betonen. Beispielsweise das Dritte Gymnasium, das sein Hauptaugenmerk auf praktische Kampfmagie richtet, oder im Gegensatz dazu das Vierte Gymnasium, welches hoch komplexe, verarbeitende Magie betont, welche besonders im Gebiet des magischen Ingenieurwesens gebraucht wird. Von dem Fokus auf verschiedene Magietypen einmal abgesehen, gibt es auch Schulen, die sich auf Magie für bestimmte Umgebungen konzentrieren. Das Siebte Gymnasium unterrichtet, über den normalen Lehrplan hinaus, Magie, die dafür gedacht ist über Wasser oder Meeren eingesetzt zu werden, wohingegen das Achte Gymnasium viel wert auf praktischen Unterricht im Freien legt, bei dem Magie gelehrt wird, die bei extremer Kälte oder in bergigen Regionen, wo extreme Lebensbedingungen herrschen, nützlich ist.
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Von den Neun haben die Erste bis Dritte Hochschulen eine feste Quote von 200 Schülern. Diese 200 werden dann in Kurs 1 und Kurs 2 aufgeteilt (An der dritten Highschool lauten die Begriffe dafür "spezialisierter Kurs" und "normaler Kurs"). Der Unterschied zwischen Kurs 1 und Kurs 2 liegt in der Verfügbarkeit von Lehrern; wenn wir die Verfügbarkeit des Lehrpersonals außer Acht lassen, sind die Lehrpläne für Kurs 2 die Gleichen wie für Kurs 1. Die Vierte bis Neunte Hochschulen unterdessen haben eine Quote von 100 Schülern und stellen für alle Lehrpersonal bereit, wobei das Niveau ihrer Lehrer nicht ganz an das der Ersten bis Dritten Hochschulen heran reicht. Auch wenn viele der Schulen den Lehrplänen der Nationalen Magischen Universität folgen, gibt es doch auch jene die ihre eigenen Charakteristika betonen. Beispielsweise die Dritte Hochschule, die ihr Hauptaugenmerk auf praktische Kampfmagie richtet, oder im Gegensatz dazu die Vierte Hochschule, welche hoch komplexe, verarbeitende Magie betont, die besonders im Gebiet des magischen Ingenieurwesens gebraucht wird. Von dem Fokus auf verschiedene Magietypen einmal abgesehen, gibt es auch Schulen, die sich auf Magie für bestimmte Umgebungen konzentrieren. Die Siebte Hochschule unterrichtet, über den normalen Lehrplan hinaus, Magie, die dafür gedacht ist über Wasser oder Meeren eingesetzt zu werden, wohingegen die Achte Hochschule viel wert auf praktischen Unterricht im Freien legt, bei dem Magie gelehrt wird, die bei extremer Kälte oder in bergigen Regionen, wo extreme Lebensbedingungen herrschen, nützlich ist.
   
   

Latest revision as of 13:44, 14 June 2014

Die Magie-Highschools sind——[edit]

Mahouka Koukou no Rettousei 01 011.jpg

Staatlich eingerichtete Hochschulen, die es sich zum Ziel gesetzt haben "Magier" auszubilden, oder genauer gesagt Anwender moderner Magie.

Es gibt insgesamt neun von ihnen.

Sie sind wie folgt im Land verteilt:


Erste Hochschule: Hachioji (Kanto, Tokyo)

Zweite Hochschule: Nishinomiya (Kinki, Hyogo)

Dritte Hochschule: Kanazawa (Hokuriku, Ishikawa)

Vierte Hochschule: Hamamatsu (Tokai, Shizuoka)

Fünfte Hochschule: Sendai (Tohoku, Miyagi)

Sechste Hochschule: Izumo (Sanin, Shimane)

Siebte Hochschule: Kochi (Shikoku, Kochi)

Achte Hochschule: Otaru (Hokkaido)

Neunte Hochschule: Kumamoto (Kyushu, Kumamoto)


Von den Neun haben die Erste bis Dritte Hochschulen eine feste Quote von 200 Schülern. Diese 200 werden dann in Kurs 1 und Kurs 2 aufgeteilt (An der dritten Highschool lauten die Begriffe dafür "spezialisierter Kurs" und "normaler Kurs"). Der Unterschied zwischen Kurs 1 und Kurs 2 liegt in der Verfügbarkeit von Lehrern; wenn wir die Verfügbarkeit des Lehrpersonals außer Acht lassen, sind die Lehrpläne für Kurs 2 die Gleichen wie für Kurs 1. Die Vierte bis Neunte Hochschulen unterdessen haben eine Quote von 100 Schülern und stellen für alle Lehrpersonal bereit, wobei das Niveau ihrer Lehrer nicht ganz an das der Ersten bis Dritten Hochschulen heran reicht. Auch wenn viele der Schulen den Lehrplänen der Nationalen Magischen Universität folgen, gibt es doch auch jene die ihre eigenen Charakteristika betonen. Beispielsweise die Dritte Hochschule, die ihr Hauptaugenmerk auf praktische Kampfmagie richtet, oder im Gegensatz dazu die Vierte Hochschule, welche hoch komplexe, verarbeitende Magie betont, die besonders im Gebiet des magischen Ingenieurwesens gebraucht wird. Von dem Fokus auf verschiedene Magietypen einmal abgesehen, gibt es auch Schulen, die sich auf Magie für bestimmte Umgebungen konzentrieren. Die Siebte Hochschule unterrichtet, über den normalen Lehrplan hinaus, Magie, die dafür gedacht ist über Wasser oder Meeren eingesetzt zu werden, wohingegen die Achte Hochschule viel wert auf praktischen Unterricht im Freien legt, bei dem Magie gelehrt wird, die bei extremer Kälte oder in bergigen Regionen, wo extreme Lebensbedingungen herrschen, nützlich ist.



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