Difference between revisions of "Toradora! (German):Band1 Kapitel2"
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Revision as of 17:54, 13 November 2008
Kapitel 2
Auch wenn es es recht chaotisch begann, Takasu Ryuujis neues Leben als Schülern des zweiten Highschool-Jahres lief recht glatt.
Dafür gab es viele Gründe..
Das Gerücht „Takasu-kun ist ein Delinquent“ wurde viel schneller klar gestellt als das es sich Ryuujis pessimistisches Selbst je hätte vorstellen können. Glücklicherweise waren viele seiner alten Klassenkameraden, auch Kitamura, auch dieses Jahr seiner Klasse. Wichtiger jedoch, seine Niederlage gegen den Palmtop Tiger in nur wenigen Sekunden hatte jeden dazu gebracht schnell zu beschließen das er nur ein normaler Typ war. (Ryuuji wollte Aisaka sogar nur für Das ehrlich danken.)
Zweitens vermied er, es jegliche lästige Arbeit in der Klassenvertretung verrichten zu müssen, und sein durch Losen beschlossener Sitzplatz war der dritte von Vorne, in der Fensterreihe – ein großartiger Platz, wo man sich zurück lehnen und entspannen konnte. Die Klassenlehrerin war der selbe wie letztes Jahr ( Koigkubo Yuri, 29 Jahre alt und eine aufrichtige, ledige Dame); Außer das sie mit diesem Alter noch Single war hatte Ryuuji keine Probleme mit ihr.
Außerdem...
„.. Wenn ich das mache werden die Seiten des Eimer hart! Wie nennt man das? Du meist den Teil an der Ecke ? Aber da die Mitte immer noch wässrig ist, muss ich, wenn ich das Gelee wie jetzt bei den Seiten hinein schütte,...“
„Au!“
"Ah, Takasu-kun tut mir Leid."
Der Hauptgrund war:
Sein Sonnenschein, Kushieda Minorin, war nun in seiner Klasse. Dieser Grund allein machte sein Leben so farbenfroh wie ein Rose und strahlend wie Sonnenlicht.... Auch nachdem sie ihm unbeabsichtigt ins Auge gestochen hatte, strahlte sie kaum weniger.
„Ah, bist du okay ? Es tut so Leid, ich hab dich gar nicht hinter mir bemerkt! Uwaa.. Hat mein Mittelfinger dir gerade ins Weiße deiner Augen gepikst ?
„Keine Sorge.. Es ist nichts“
„Es tut mir wirklich Leid! Hmm, wo waren wir? Ah ja, ich wollte sagen, man muss das Gelee so in den Eimer gießen...“
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