Toaru Majutsu no Index Band 1 Prolog
Prolog: Die Geschichte des Illusionszerstörenden Jungen – The_Imagine_Breaker.
„Ah?! Verdammt! Verdammt! Arghhh, was für ein Pech!!!“
Selbst als Er bemerkte, dass Seine verzweifelten Schreie ihn wie einen Wahnsinnigen aussehen lässt, hatte Kamijou Touma keine Absicht seine Flucht zu Stoppen. Einer Gasse durchquerend spät in der Nacht schaute er über Seine Schulter.
Acht Leute.
Selbst nach fast Zwei Kilometern der Flucht waren es immer noch Acht Leute, die ihm verfolgten. Natürlich, es ist weder ein Koch von einer Ex-Spezialeinheit noch ein Cyber-Ninja, der in der Modernen Welt überlebt, Kamijou Touma hätte keine Chance gegen ihrer Überzahl, wenn er sich entscheiden würde Sie zu bekämpfen. Zur Info, jeder Kampf zwischen Hochschulstudenten der 3 gegen 1 überschritt konnte nicht Fair genannt werden. Gegen diese Anzahl sind Dinge wie Mut nutzlos.
Er rannte weiter, trat eine leichte dreckige Polyethylen Dose die Straße entlang und verschreckte eine schwarze Katze.
19. Juli.
Ja es war weil es der 19. Juli war.
Da er sich zu sehr über morgen fangen die Sommerferien an freute, besorgte er sich erstmal einen Manga, dass sich im Nachhinein als Flop herausstellte. Deswegen ging er auch zu einem Restaurant und dachte: Vielleicht sollte Ich mal was Ordentliches essen, obwohl er keinen Hunger hatte. Und so: Als er ein Mittelschulmädchen sah, dass von Betrunkenen umzingelt war kam ihm die verrückte Idee: Hey, vielleicht sollte Ich Ihr helfen.
Aber, Er konnte nicht ahnen, dass all Ihre Freunde plötzlich aus dem WC kamen. Er dachte: Ich dachte nur Mädchen gehen zusammen auf die Toilette, oder?
„Ich musste hier wegrennen bevor Ich meine Bittermelone und meine Lasagne bekomme, auf die Ich mich letzendlich entschieden habe. Jetzt bin Ich hierher zum Essen gekommen und komme nicht mal dazu! Arghhh, was ist das nur für ein Pech?!“
„Gyuh!“ schrie Kamijou als er sich am Kopf zog und von der Gasse zur Hauptstraße kam.
Junge Paare waren überall unter dem Mondlicht, das auf Academy City schien, die circa ein-drittel von Tokyo ausmachte.
Es ist bestimmt der 19. Juli. Das ist alles Seine Schuld brüllte Kamijou innerlich.
Die dreiflügeligen Windräder, die hier und dort standen glänzten wie tränen von einem bestimmten Jungen der sich in dem blassen Mondlicht und den Lichtern des städtischen Nachtlebens sonnte.
„Uwaaa! Was für ein Pech!“
Wenn Er es schaffte die Gruppe von Schlägern abzuhängen, würden Die, die ihn verlieren würden Ihre Handys benutzen und Verstärkung oder Transportmittel zu rufen. Um Sie durch Erschöpfung zu verlieren hatte Kamijou Touma keine andere Wahl, als den Schlägern zu Ködern Ihn zu verfolgen, um Sie zu erschöpfen. Es ist ähnlich wie beim Boxen, lass deinem Kontrahenden dich leichtfertig schlagen um Seine Kraft zu erschöpfen.
Kamijous Motiv war gegen Ende eigenltich nur ein Akt der Verzweiflung.
Es war offensichtlich Nutzlos zu kämpfen, also zählte Er es als Sieg, wenn er Seine Verfolger abhängte und Sie zum Aufgeben zu zwingen. Er war wenigstens zuversichtlich im Ausdauerlaufen. Außerdem waren seine Verfolger in einem schlechten Gesundheitszustand durch lebenslanges Trinken und Rauchen und Sie trugen Stiefel: Schuhe mit Null Funktionalität. Vernachlässig dem Tempo und der Notwendigkeit voll zu Sprinten um am Ball zu bleiben waren Ausdauerläufe unmöglich für Sie.
Er stürzte von einer Gasse in die Nächste während seine Verfolger in Anzahl soweit zunahmen, dass Er Ihre individuelle Formen vergass, die ganze Weile am Überlegen wie man es Enden könnte ohne Einen zu verletzen.
„Sch-Scheiße... Warum muss Ich meine Jugend dafür auf die Leine legen!?“
Es war bedauerlich. Überall wo er hinsah, sah er Paare voll mit Glück und Träumen; irgendwo in Kamijou, das Gefühl allein zu sein, scheint ein Gefühl zu sein ein erbärmlicher Verlierer zu sein. Selbst wenn das Date anders war, die Sommerferien haben begonnen; weder mit Liebe oder Humor, Er war schlimmer dran als ein Verlierer.
Von Hinten holte einer der Verfolger auf.
„Argh!! Du verdammter Hurensohn! Halt endlich an du Weglaufkönig!“
Bei so einem gewalltätigem Liebesruf erschrack selbst Kamijou.
„Halt den Mund! Du wurdest nicht ausgenockt, richtig? Sei lieber dankbar, du durchschnittlicher Affe (IQ 80)!“
Kamijou rief eine Antwort, dessen bewusst, dass er nur seine Ausdauer verschwendete.
„... Ohne Verletzung zu sein, ihr solltet Mir liebrr danken.“
Grob Zwei Kilometer später mit kontunuierlichen fluss von Schweiß und Tränen verließ er endlich das Stadtgebiet, ein Fluss kam in seinem Blick. Eine große Eisenbrücke war über den Fluss gespannt, ihre Länge war ungefähr 150 Meter. Es waren keine Autos unterwegs. Die rostige Eisenbrücke war direkt vorraus, gefärbt in der nächtlichen unheimlichen Dunkelheit.
Während er die Brücke überquerte schaute Er über seine Schulter und stoppte.
Seine Verfolger sind längst verschwunden.
„Endlich... Sie haben endlich aufgegeben.“
Die Notwendigkeit zum Sitzen ignorierend machte Kamijou ein *petan*-Laut auf der Stelle, sah hinauf in den Nachthimmel und atmete tief ein. Nachdem Er das Problem löste ohne einen zu verletzen, wollte Er sich nur einen Moment nehmen sich selbst zu loben.
„Meine Güte. Für wen hälst du dich? Sich als Samariter auszugeben um diese Schläger zu beschützen... bist du ein Gewisser enthusiastischer Schullehrer?“
Erschrocken fror Kamijous Körper.
Da kein einziges Licht auf der Eisenbrücke war, konnte Kamijou die andere Präsenz nicht merken. Grob Fünf Meter voraus, in der Richtung aus der Er kam, stand ein Mädchen – ein eher ordinäres Mittelschulmädchen, dass einen grauen Faltenrock, eine kurzärmelige Bluse und einen Sommerpullover trug.
In den Nachthimmel schauend, dachte Kamijou, mehr als halbernst, sich einfach flach auf den Boden zu fallen.
Wie sollte Er es sagen? Das Mädchen, dass im Restaurant von den Schlägern belästigt worden war, stand vor Ihm.
„... Das ist das Problem, glaube Ich. Der Grund warum mich diese Raufbolde nicht mehr verfolgen...“
„Uhh, die waren lästig, ich habe Sie gegrillt.“
- Bachin*, das Geräusch von einem blau-weissen Funken hallte.
Das war nicht weil das Mädchen einen Elektroschocker hatte. Jedesmal, wenn ihr schulterlanges braunes Haar schwankte flogen von ihm Funken wie das Knistern von einer Elektrode.
In dem Moment als eine Einkaufstasche, vom Wind getragen, dicht an Ihr Gesicht flog, haben es blau-weisse Funken desintegriert wie ein automatisches Verteidigungssystem.
„Whoa!“ war das einzige Wort das Kamijou sagen konnte.
Es war der 19. Juli. Deswegen holte er sich ein Manga – eine „Landmine“, erkennbar nur mit einem Blick auf das Titelbild, besuchte ein Restaurant selbst ohne Hunger zu haben, und überlegte ob Er helfen sollte als er betrunkene Raufbolde sah, die ein Mittelschulmädchen belästigten.
Aber, Kamijou hat nie gesagt, dass er das Mädchen helfen würde.
Kamijou wollte nur versuchen die Raufbolde zu stoppen, die sich Ihr unvorsichtig näherten.
Kamijou seufzte. Das Mädchen war immer so. Selbst wenn sich die Beiden gelegentlich über den Weg liefen in dem letzten Monat, beide wussten nichtmal den Namen des anderen; In anderen Worten, Sie waren defenitiv keine Freunde.
nicht komplett, weiteres folgt