Toaru Majutsu no Index Band 1 Kapitel 1

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Kapitel 1: Der Magier Landet in der Stadt – FAIR,_Occasionally_GIRL.

Part 1

Geboren zwischen dem 20. Januar und dem 18. Februar, Du bist unaufhaltsam, Seeman, egal bei was, sei es Liebe, Karriere oder Glück! Egal was du tust, es wird mit guten Ergebnissen enden, also geh und kaufe Dir ein Lotteryticket! Jedoch, spiele lieber nicht 3-D oder 4-D Spiele, nur weil du bei den Mädchen gut ankommst, und...

„Ok, Ok... Ich wusste, dass das das Resultat wäre, Ich wusste es.“

20. Juli, der Erste Tag der Sommerferien.

In einer bestimmten Ein-Raum-Wohnung in Academy City, wo die Klimaanlage nicht mehr funktioniert, der Raum mit heisser Luft gefüllt ist, die Kamijou Touma zwingt Nichts zu tun. Der Grund dafür scheint zu sein, dass ein Blitzschlag mehr als 80% der Stromversorgung in der Stadt ausschaltete, dazu gehörte auch sein Kühlschrank, der sein Essen lagerte. Er wollte eine Schüssel mit Fertignudeln essen, musste den Inhalt aber entsorgen. Ok, Er sollte zum Auswärts essen. Aber als Er seine Brieftasche suchte, trat er auf seiner Bankkarte und zerbrach Sie dabei. Er entschied dann weiterzuschlafen, bekam aber einen liebevollen Anruf von seiner Klassenlehrerin die sagte: „Dummer Kamijou-chan, es ist Zeit für Förderunterricht♥.“

Er wusste, dass das Horoskop das am Rand des Wetterberichts im Fernseher zu sehen war nicht Genau war. Aber Niemand kann über so eine große Abweichung lachen.

„Ich wusste es, Ich wusste, dass das passieren würde... Aber ich kann mich nicht drüber beschweren...?“

Das Horoskop ist nie Genau. Er kann keine Wirkung von so „kleiner Magie“ bekommen; das ist das tägliche Leben von Kamijou Touma. Als erstes dachte er, dass sein Pech in der Familie liegt, bis Er herausfand, dass sein Vater den vierten Preis in einer Lottery gewann (ungefähr 100 000 Yen). Seine Mutter gewann einst ununterbrochen an einem Spielautomaten und spielte noch weiter ohne Stop. Seit dem wundert Er sich, ob er wirklich mit ihnen Verwandt ist, aber nach längeren Nachdenken erinnerte Er sich, dass er keine Schwester hat, und es gibt auch keine Nachfolge, die er wählen kann. Wie würden Sie damit berhaupt umgehen?

Ohnehin ist Kamijou Touma glücklos.

So glücklos, dass sein Leben ein einziger Witz ist.

Aber, Kamijou Touma wird nicht für immer pessimistisch sein.

Kamijou verlässt sich nie auf „Glück“, was ihn sehr anpassungsfähig macht.

„Also, Jetzt muss Ich mich erstmal um die Bankkarte und den Kühlschrank kümmern.“

Kamijou kratzt seinen Kopf während er im Raum sich umschat. Er kann die Bankkarte ersetzen solange er ein Konto hat, aber das Problem macht der Kühlschrank. Jedoch, das dringenste Problem ist: was wird Er zum Frühstück essen? Nebenbei, dieser Förderunterricht ist nur Fähigkeitenentwicklungsprogramme, also wird Er gezwungen ein paar Tabletts oder Produkte oder Ähnlichem zu essen; es wird sich nicht gut anfühlen wenn er hungrig ist.

Ich kann auch einfach in einem Supermarkt was einkaufen gehen, dachte Kamijou als er sich sein T-Shirt auszog, dass Er als Pyjamaersatz trägt, und wechselt in seine Sommeruniform. Wie all die Anderen „gehirnlosen“ Schüler im Lande feierte Kamijou die ganze Nacht, als wenn er auf Drogen wäre, den ersten Tag der Sommerferien, und jetzt hat Er Kopfschmerzen wegen Schlafmangel.

„Einen ganzen Monat an Unterricht des Semesters zu schwänzen und nur eine Woche Nachholunterricht machen zu müssen? Das ist es wert!“ versucht Kamijou positiv zu denken.

„Das Wetter ist schön, Ich kann auch erstmal meine Matratze lüften...“ murmelte Kamijou zu sich selbst als Er eine positive Stimmung aufbaut und die Schiebetür zum Balkon aufmacht. Wenn er die Matratze jetzt in der Sonne sonnt, wird Sie schön weich sein wenn Er wieder zurück kommt.

Jedoch, genau betrachtet, die Wand des benachbarten Blocks ist nur Zwei Meter weiter von seinem Siebten-Stock-Balkon.

„Warum ist der Himmel so Blau~ aber meine Zukunft so düster~?“ sang Kamijou zu sich selbst.

So deprimierend. Er wollte sich eigentlich aufmuntern indem Er die Matratze lüftete. Aber, dies machte ihm nur noch depriemierter.

Nebenbei, Er ist der einzige der Witze macht; es steht kein anderer neben ihm. Diese Einsamkeit ist wirklich unverständlich. Jedoch faltete Kamijou seine Matratze und trug Sie nach draussen. Wenn Er selbst das nicht mehr schafft, ist Er definitiv verloren.

In diesem Moment tritt Kamijou plötzlich auf irgendetwas weiches und glitschiges. Als Er genauer hinsieht bemerkt Er, dass es das plastikverpackte Yakisobabrot ist. Seit es aus seinem Kühlschrank genommen wurde ist es definitiv abgelaufen.

„Ich hoffe es fängt nicht plötzlich zu regnen an...“

Diese schlechte Vorahnung kommt von seiner Intuition, doch Kamijou trägt die Matratze immer noch zum Balkon.

In diesem Moment bemerkt Kamijou, dass dort schon eine Matratze hing.

„?“

Dies ist ein Studentenwohnheim, die Struktur ist ähnlich die einem ordinären Hochhausapartement. Kamijou lebt in einer ein-mann Wohnung, was bedeutet, das es keinen gibt der eine Matratze aufhängen könnte.

Beim genaueren hinsehen fällt ihm auf, dass das Ding das dort aufgehängt wurde keine Matratze ist.

Es ist ein Mädchen in weissen Klamotten gekleidet.

„AH?!“

Die Matratze fällt aus seiner Hand und landet auhälften gebogen und ihre Glieder hängen herunter.

Sie sieht aus wie Vierzehn... vielleicht Fünfzehn? Ohnehin sieht Sie jünger aus als Kamijou mit Ein oder Zwei Jahren. Sie scheint eine Ausländerin zu sein, da nicht nur ihre Haut extrem weiss ist sondern auch ihr Haar... nein, Es ist silber. Es ist sehr lang, und da ihr Körper übergebeugt ist, verdeckt Es ihren Kopf sodass Er ihr Gesicht nicht sehen kann. Wenn Sie aufstehen würde, wäre ihr Haar bestimmt so lang, dass Es ihre Taille erreichen würde.

„Wa, das ist das erste Mal, dass Ich eine echte Schwester treffe... nein, Ich meine keine jüngere Schwester.“

Wie nennt man diese Kleidung noch gleich? Nonnenroben? Jedenfalls ist es Kleidung, die die Kirche tragen würde. Es sieht aus wie eine einteilige westliche Robe, das lang genug wäre die Knöchel zu erreichen aber die Kopfbedeckung ist anders; Sie ist in Tücher eingewickelt. Eine normale Nonnenrobe sollte schwarz sein, doch ihre ist reinweiß. Das Material dafür genutzt sollte Seide sein, aber diese Robe fühlen sich ganz anders an als von normalen Nonnen. Es sind goldene Ausschmückungen an jeder Kante gennäht.

Die wunderschönen Finger des Mädchen zuckten plötzlich.

Ihr gesenkten Kopf bewegte sich langsam auf. Ihr fadenförmiges Haar bewegte sich zur natürlich zu Seite, und wie ein Vorhang der sich öffnet, erscheint das Gesicht des Mädchens vor Kamijou.

Uuu... WAAHH!!!

Dieses Mädchen sieht eher niedlich aus. Grüne Augen die zu ihrer weissen Haut passen, geben Kamijou ein Gefühl, dass es eher neu für ihn ist. Sie sieht aus wie eine Puppe.

Jedoch, was Kamijou panisch machte war nicht ihre Niedlichkeit.

Der Grund ist, dass Sie eine Ausländerin ist. Kamijous Englischkenntinsse sind so gut, dass sein Englischlehrer zu ihm sagte: „Du solltest in diesem Land für immer bleiben!!“. Wenn dieses Mädchen von ganz egal welchem Land eine Verkäuferin, die Federn oder was auch immer verkauft, ist, würde Kamijou bestimmt etwas Geld ausgeben.

„Ich...“

Des Mädchens niedliche und irgendwie trockene Lippen äußerten langsam ein paar Worte.

Kamijou geht unversehntlich Zwei Schritte zurück und tritt wieder auf das Yakisobabrot.

„Ich habe Hunger.“

„...“

Für einen Moment dachte Kamijou Er wäre so blöd, dass Er ihre Fremdsprache als Japanisch versteht. Es ist so als wenn ein einsamer Schüler, zufällig singt, selbst wenn er den Text nicht kennt.

„Ich habe Hunger.“

„...“

„Ich habe Hunger“

„...“

„Ich sagte... Ich habe Hunger...“

Als Sie sah, wie Kamijou dort stand in seinem eingefrorenen Zustand, scheint das silberhaarige Mädchen ihm ihre eigene Unzufriedenheit zum uasdruck zu bringen.

Es ist hoffnungslos, komplett hoffnungslos. Warum denkt Er, dass Sie Japanisch spricht?

„Ah... Mmm...“ Kamijou starrt auf das Mädchen auf dem Balkon und sagt: „Was jetzt? Versuchst du etwa zu behaupten, dass du unter diesen Umständen eine sterbende Person auf der Straße bist?“

„Es kann auch als tot umgefallen gelten.“

„...“ Dieses Mädchen spricht Japanisch sehr flüssig.

„Hey, Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du meinen Magen füllen könntest.“

Kamijou sieht auf das abgelaufene, heraufgetretene Yakisobabrot zu seinen Füßen.

Er entschied, dass egal von wo dieses Mädchen herkommt, Er sollte sich nicht mit Ihr einlassen. Warum helfe Ich ihr nicht ihr Glück an einem entfernten Ort zu finden?, dachte Kamijou wild. Er brachte das geqetschte Yakisobabrot, komplett mit der Plastikverpackung neben dem Mund des Mädchens. Er dachte, Nach dem Riechen dieses Gestanks würde selbst ein Wahnsinniger schnell wegrennen, weit weg, oder nicht? Wie in Kyoto, wenn der Wohnherr Tee in den Reis kippt es heisst „den Gast wegzuschicken“ –

„Dankeschön, ich beiße herein.“

Das Brot, seine Plastikfolie und Kamijous Hand.

Einfach so, mit einem Schrei des Unglücks startete Kamijou Touma einen neuen Tag in seinem Leben.

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