High School DxD: Deutsch Volume 9 Leben 2
Life 2 Ankunft in Kyoto
Part 1
Es ist knapp zehn Minuten nachdem der Bullet Train den Tokyoter Bahnhof verlassen hat. „Für mich ist es jetzt das erste Mal, dass ich den Bullet Train nehme.“ Matsuda’s Gesicht leuchtet vor Aufregung wie er in Sitz vor mir sitzt. Ich habe immer noch ein paar Erinnerungen an das erste Mal, als ich den Bullet Trian nahm. Es war in früher Kindheit wenn ich noch nichts wusste also ist das nict nennenswert. Ich sass alleine in der Letzten Reihe. Der Sitz neben mir war leer. Matsuda und Motohama sassen vor mir Im anderen Abteil gegenüber waren Xenovia und Irina. Die Aussicht aus dem Fenster verändert sich schnell wegen dem hohen Tempo des Zugs. Gegenüber Xenovia und Irina unterhalten sich glücklich während sie aus dem Fenster schauen. Auch wenn sich der Bulet Train eher neu für mich anfühlt, er hinterlässt nicht den selben Eindruck wie der Zug in die Unterwelt. Wie soll ich es sagen...? Vielleicht war es weil ich mit eigenen Augen sah wie wir in eine Andere Welt fuhren, sozusagen in eine andere Dimension. Xenovia kam rüber und setzte sich auf den leeren Sitz. Ihre ersten worte sind: „Ise, Ich muss dir was sage.“ „Was ist es? Xenovia?“ „Dieses mal, Ich habe Durandal nicht dabei—Ich bin unbewaffnet.“ Oh OH. Sie gesteht mir plötzlich was unglaubliches. Ist das wirklich wahr? „Wieso hast du Durandal nicht dabei?“ „Ja ich denke es sind die Alchemisten der Orthodoxen Kirch, Sie haben einen Weg gefunden um Durandals offensive Aura zu unterdrücken. Deshalb wurde Durandal durch diverse Kanäle in den Hmmel geschickt.“ Die Orthodoxe Kirche ist eine weitere Grosse Fraktion innerhalb der Kirche, aber sie haben bei der Excalibur-Affäre nicht geholfen. Xenovia lacht ironischerweise. Auch wenn die Orthodoxe Kirche helfen kommt. Es sieht danach aus als wäre es den Seraphim und Michael’s Führung zu verdanken. Wegen der gegenwärtigen Allianz scheint es so alswären die Spannungen innerhalb der Kirche auch geringer geworden. Xenovia macht weiter. „Durandal’s offensive Aura zu unterdrücken ohne die Kraft als heiliges Schwert zu beeinflussen, das hat meine Aufmerksamkeit geweckt. Wie auch immer es erfüllt mich mit Scham unfähig zu sein Durandal zu kontrollier obwohl es mir gehört... Wie kann ich mich selbst Ritter nennen? ... Ich wäre besser tod. OH lord.“ Ah sie beginnt an sich selbst zu zweifeln. Wirklich gleich von anfang an. „Ich verstehe. Wenn etwas passiert kannst du einfach Ascalon von mir ausleihen.“ „Ja. Vielen Dank dafür, dass du mir immer dieses Schwert ausleihst.“ „Ist schon gut. Auch wenn ich es manchmal brauche, wenn man die jetztige Situation betrachtet ist es viel effinzienter wenn ich es dir ausleihe.“ „Dann solltest du wirklich Schwertkampftraining nehmen. Lass deine Gaben nich vor die Hunde gehen.“ „Habe ich. Wenn Kiba mein Trainingspartner ist werde ich meine Fähigkeiten im Schwertkampf verbessern.“ „ja“ Als wir die Unterhaltung beenden, kehrt Xenovia zu ihrem Sitzt zurück. Danach schaue ich ein wenig zum Fenste raus, aber dann höre ich einen hohen Schrei von vor mir kommen. Ich schaue nach vorn – es scheint als käme Kiba aus dem vorderen Teil des Zugs. Als er mich sieh läuft er zu mir rüber. „eh..? Er geht rüber zu Hyoudu?“ „Wie kann das sein?... Kiba-kun geht in dieses Perverse Territorium...“ „Hyoudou x Kiba das ist eine unabschreitbare Wahrheit.“ Die Mädchen fangen an zu trauern. Bin ich eine Quarantänezone? Verdammt ist es falsch einen gutaussehenden Freund zu haben? Auch wenn ich Kiba mal gehasst habe, wegen diesem unfairen Behandlung, jetzt ist er mein wichtiger Kamerad. Ein Grund ihn immer noch zu hassen existiert immer noch. Gutaussehende Typen sind wirklich unvergebbare Existenzen. „kann ich neben dich sitzen?“ Während ich in meinen Gedanken festsitze, hat sich Kiba neben mich auf den leeren Sitz gesetzt. „...Was geht?“ Ich lehne mein gesicht and den Rahmen des Fensters während ich meine Augen zukneife. „ich wollte deine Pläne kennen wenn wir ankommen. So dasss wir einen Notfallplan hätten falls was passieren sollte.“ „ah--, Wir sid immer noch in verschiedenen Klassen. Wohin planst du morgen zu gehen?“ „Wir beginnen unserer Tour von Sanjusangen-dou, Ihr? „Vom Tempel von Kiyomizu-dera. Und dann Ginkaku-ji und Kinkaku-ji- Auch wenn diese drei Plätze ziehmlich weit voneinander entfert sind. Aber wenn wir die 3 bekanntesten Plätze an den erstem zwei Tagen schaffen, haben wir am dritten Tag genug Zeit für Tenryuu-jii.“ „Tenryuu-jii? Unsere Klasse plant auch am dritten Tag dorthin zu gehen. Wir könnten uns auf der Togetsu Brücke treffen. Was macht ihr am letzen Tag?“ „Wir beenden es indem wir uns um den Bahnhof Kyoto herumtreiben und Souvenirs kaufen. Apropos Irina wollte auf den Kyoto Tower.“ Die Zeitpläne für die einzelnen Klassen wurden vorher gemacht und den Lehrern abgegeben. The Schüler mussten sogar Reiseführer für die eigene Klassen erstellen. Nachdem wir die Details unserer Sightseeing-Pläne ausgetausche hatten wechselten wir das Thema. „Ise-kun warst du bei der Aktivitätder Maou-sama’s?“ „Ah ah es war eine Aktivität die mein Bild der Unterwelt auf den Kopf gestellthat.“ Vor ein paar Tagen, Buchou und ich nahmen an einem mysteriösen Gremory Familienritual teil. Am Bankett am Abend, Buchous Eltern überschütteten mich mit Lob. Ich hatte das Gefühl dass irgendwas hinter meinm Rücken abgeht. Wie auch immer es kann nicht ganz so schlimm gewesen sein. „Nachdem Ritual Beelzebub-sama hat mir persönlich einen Speziellen Vorschlag gemacht. Wechselte ich das Thema und sagte zu Kiba. „spezieller Vorschlag? „Ja, wegen der Kompatibilität zwischen den Charakteristika des Bauers und der Kraft des Sekiryuutei. Soweit wenn ich die Kraft des Sekiryuutei nutzte ich bin nicht in der Lage das volle Potential der Königin auszunutzen. Beelzebub-sama’s Vorschlag war folgender. Auch wenn die Beförderung zur Königin alle meine Kräfte erhöht, in der Verbindung mit der Kraft des Sekiryuutei, übersteigt mein jetztiges Limit. Deshalb kann ich denn Fluss der Drachenkraft nicht komplett kontrollieren. Was ich soweit habe ist : Weil jetzt mehr Dinge sind auf die ich mich konzentrieren muss bin ich nicht fähig den Fluss der Kraft anzupassen oder zu Kontrollieren. Sairaorg-san schien dies auch zu verstehen nach unserem Sparringkampf. Es stimmt. Die Königing verstärkt die Kraft enorm, erhöht meine Geschwindigkeit und verstärkt meinen Drachenschuss, aber das heisst nicht das es einfach ist das zu kontroliren. Ausgenommen den Turm, Ich habe weder Läufer noch Springer gemeistert. Auh wenn meine Geschwindigkeit und meine Dämonische Kraft erhöht werden, oft verlasse ich mich auf einen geraden Angriff der nicht selten tragisch endet. Wenn mann den Bauer betrachtet, dessen Charakteristika die Beförderung ist. Aufzulevelen ist das natürliche Ding. „—Er sagte zu mir: meistere den Turm und den Springer zuerst um die Kraft des Sekiryuutei am besten hervor zu bringen. Der beste Weg den Fluss der Kraft zu meistern ist es die Kraft des Sekiryuutei auf Kraft und Geschwindigkeit zu fokusieren.“ „Deshalb also has du den Turm gegen Sairaorg-san verwendet.“ „Ah ja, verglichen mit der Königin, ist es viel einfach zu kontrolliern. Ich konnte klar die Aufteiling in Offensiv und Devensive spüren. Ich denk ich werde zuerst mich auf die einzelnen Aspekte der Evil Pieces fokusiern und die Kraft des Sekiryuutei dementsprechend anwenden.“ Als Kiba dies hört beginnt er zu lachen. „Plötzlich Ideen auszuprobieren währen du mit Sairaorg-san einen Sparringkampf austrägst. Das ist wirklich dein Stil. Ise-kun wird nochmals stärker werden. Du arbeites wirklich hart um deine Kräfte zu erkunden.“ „Auch wenn ich grosse Kraft besitze, wenn ich diese nicht frei kontrollieren kann, werde ich nicht in der Lage sein Sairaorg-san oder Vali zu besiegen. So nach dem du mich mit Sairaorg-san sparren gesehen hast, was denkst du?“ „Um ehrlich zu sein, für einen Dämon von Buchou’s Generation, mit dir zu Kämpfen und sich auf pure Kraft zu verlassen und so überwältigend zu dominieren, er ist Wirklich einen grosse Gefahr. Um alle jungen Dämonen, nein, alle Hochklasse Dämonen, Sairaorg-san ist der einzige der in der Lage ist Ise-kuns Rüstung mit blossen Händen zu zerstören. Fakt ist meine eigene Devensive wäre wie Papier für ihn. Zusätzlich war seine Geschwindigkeit unglaublich und er gab sicher nicht alles was er hatte. Nicht nur ich, auch ale anderen Diener würden kritische Verletzungen davon tragen wenn wir direkt von ihm getroffen würden.“ Dieser Typ sagt seine Meinung gerade aus wie immer. Deshalb vertraue ich Ihm so.“ „Wenn wir vom Ausflug zurückkehren, lass uns trainieren um Sairaorg-san zu besiegen.“ „Ja, ganz nebenbei kannst du mich es wissen lassen wenn du Souvenirs kaufen gehtst?“ „Wieso?“ „Weil ich denke es hat keinen Sinn das du versteckst was du kauftst.“ „Ah ok , verstanden. Wir stehen am letzen Tag in Kontakt.“ Nachdem wir dies arrangiert haben steht Kiba auf und geht zurück in das Zugabteil in dem seine Klasse ist. Die Unterhaltungen mit Xenovia und Kiba endeten. Asia und ihre Gruppe unterhielten sich glücklich. Die zwei Idioten Matsuda und Motohama machtne „ZZZZ““ und schliefen fest. Ich dehne meinen Rücken und schliesse meine Augen. Es war immernoch Zeit bis wir in Kyoto ankommen. Ich entschied mich in die Tiefen meines Sacred Gear’s zu tauchen. Ich hab das schon unzählige male getan. Nach der Dämonenarbeit, wenn ich ein Bad nehme, auch wenn ich bevor schlafen gehe und an den Wochenende. Jedes Mal war es das einzige Ziel mit den vergangenen Sekiryuutei’s zu sprechen. Ich schliesse meine Augen und vertraue mein Bewusstsein Draig an und tauche in die Tiefen meines Boosted Gears ein. Ich verlasse die Dunkelheit und komme in einem Weisssen Raum an weiter purer weisser Raum. An verschiedenen Tischen sassen die vergagngen Sekiryuutei’s auf stühlen, mit hocherhobenen Häuptern und leeren Gesichtern. „Grüsse ihr alle, Ich bin es wider.“ Auch wenn so freudig versuche Konversation zu machen, sie würden wahrscheinlch nicht antworten. Da war ein jungendlicher Vorgänger in meinem Alter und ählicher Postur, trotzdem keine Reaktion. Von oben höre ich die Stimme von Draig. [Von allen vergangen Sekiryuutei, ist er dir von Alter her am ähnlichsten. Ein wirkliches Genie der den Juggernaut sehr früh erweckt hat. Wie auch immer er war vernarrt in die Kraft und wurde von einem anderern Longinus Besitzer getötet.] „Nicht der Hakuryuukou?“ [Wenn man in die Kraft vernarrt ist, werden sie verrückt spielen auch wenn der gegner nicht der Hakuryuuou ist. Juggernaut erlaubt einer Person ein Tyrann zu werden für kurze Zeit... Aber egal in welcher Ära, Tyrannen werden nicht lange herschen. Das ist die Wahrheit.] Draigs Stimmlage hört sich an als würde er über sich selbst sprechen. Nach alle dem auch er war vernnart in seine Kraft. „Trotzdem auch sie müssen Dinge gehabt haben die ihnen wichtig waren.“ Auch wenn meine Sekiryuutei Vorgänger kein Wort gesprochen haben muss es wahr sein. Sie wurden nur von der Macht übermannt. Das gleiche gilt für mich, wenn ich etwas verlieren würde das mir teuer ist würde ich Macht suchen. Und dies würde den Juggernaut drive aktivieren. "Ich der dabei ist zu erwachen, einer der zwei himmlischen Drachen, dem der Grund der Begierde von Gott genommen..? [Partner] „Ich werde nicht alles rezitieren. Viel zu schrecklich. Es ist nur etwas das ich nicht verstehe. Was ist das Unendliche? Und Traum was auch immer ich weiss es nicht. Und was meint der Chant mit Hohn und Verachtung.“ Wie ich die Fragen nach den Stichwörtern im Juggernaut Chant stelle: [Unendlichkeit bezieht sich auf Ophis, während Traum Grosser Roter meint. Ophis zu verhöhnen und den grossen Roten zu verachten, welcher auch ein roter Drache ist. Es ist ein Mysterium wer diesen Chant erfunden hat, ich frage mich ob es Gott selbst war.] --! Eine dritte Stimme. Ich drehe meinenKopf und sehe eine junge Frau mit langen wehenenden Blondn Haaren mit schlanker drahtiger Figur. Eine wunderschöne Frau in einem Ganzkörperanzug. Gesichtsausdruck! Sie ist anders als alle anderen vorgängigen Sekiryuuti’s! Breit lächelnd schaut sie mich an. [Elsha?] [Ja--- Draig. Es ist eine weile her.] Die Frau grüsst ungeniert. [Partner, das ist Elsha, Erste von allen vergangen Sekiryuutei’s. Von allen weiblichen Besitzern ist sie definitiv die Stärkste.] Die stärkste weibliche Sekiryuutei. Wenn ich darüber nachdenke, ich habe sie noch nie gesehen. Woher kommt sie? [Du schaust mich skeptisch an? Unter allen umherschwirrenden Erinnerungen gibt es zwei Ausnahmen. Ich bin eine davon. Auch sogar innerhalb des Sacred Gear bin ich gut versteckt und komme nur selten hervor.] [Ich dachte du und Belard kommt niemals hervor?] Die Frau zeigt ein bisschen ein einsamer Ausdruck. [Belzard scheint intresse am jetzigen Sekiryuutei zu haben, also bin hervorgekommen.] „Nebenbei, wer is Belzard?“ Draig antwortet auf meine Frage. [Er rangiert oben mit Elsha. Belzard war der stärkste männliche Sekiryuutei. Wirklich ein starker, er den Hakuryuukou sogar zweimal besiegt.] „zweimal?! Das ist super Grossartig!“ Soetwas wie dies kann passieren. Zweimal in einem Leben. Elsha-san sprach wider. [Wie auch immer, ich möchte das du dies bekommst.] Was sie hervorholt ist eine Box mit einem Schlüsseloch. [Du hast den Schlüssel schon bekommen vom jetzigen Beelzebub, stimmt’s?] „EH eh?“ Klatsch mit einem Blitzlicht, ein kleiner Schlüssel erscheint in meiner Hand. Ohne mein Bewusstsein zu involvieren, kam der Schlüssel hervor. Ist das der Schlüssel den ich von Beelzebub-sama erhalten habe? Elsha-san lächelt und sagt. [Das ist nicht buchstäblich ein Schlüssel. Die Box und der Schlüssel sind nur Metaphern um es verständlicher zu machen. Was innerhalb dieser Box ist sind die heiklen Möglichkeiten des Sekiryuutei’s. Eigentlich ist es etwas das nicht geöffnet werden kann. Wie auch immer Belzard sagt dass du es vielleicht kannst. Natürlich weill du die Evil Pieces bekommen hast, deshalb hat er das Gefühl das du es schaffen könntest.] Plötzlich beginnt Elsha-san zu lachen“fufufuf“! [Oppai Dragon! Chichiryutei! Ich habe es mir mit Belzard zusammen angesehen. Nachdem wir hierhin gekommen sind ist es das erste Mal, dass wir herzhaft lachen konnten.] Elsha-san kugelt sich vor lachen... Wie peinlich! Meine Vorgänger habn alles gesehn. [Nicht so Scheu¨! Draig werde nicht depressiv. Sei ein bisschen fröhlicher. Es gab nie ein Sekiryuutei der so lustig war. Den ominösen Juggernaut Chant wegzublasen mit dem Oppai Dragon Lied hat mich und Belzard wirklich glücklich gemacht. Ob es Belzard oder ich war keiner kam zu einem richtigen Ende.] Elsha-san übergibt mir die Box. [So er und ich glauben an dich.] Ich nahm die Box entgegen und steckte den Schlüssel ins Loch... Passt perfekt. Es muss zusammen gemacht worden sein. [Du und der jetzige Hakuryuukou sind einzigartige Existenzen. Nicht nur euere Rivalität auch habt ihr beide ganz eigene Ziele. Wie soll ich es sagen... es lässt uns andere wie Idioten dastehen.—Bitte öffne die Box. Aber vergiss nicht du musst Verantwortung übernehmen und darfst nicht auf halben Wege aufgeben. Egal was passiert du muss es freudigen Herzens akzeptieren.] Als ich Elsha-san Worte höre, drehe ich den Schlüssel--- Mit einem Klicken öffnet sich die Box. --- In diesem Moment, wurde ich von einem Blendenden Licht umgeben.
... Als ich meine Augen öffne, war ich wider im Bullet Train. War das ein Taum? Ddraig? [Nein du hast diese Box von Elsha erhalten und sie geöffne.] ... Ist das so, dann was war in der Box? [Keine Ahnung.] Hey Hey Hey? Hmm! Ich fühle nichts anderes in meinem Körper. Wie ist der Sacred Gear? [auch keine Veränderung. Wie auch immer mir ist etwas aufgefallen, das aus der Box geflogen ist...] Waaaaaas?! Ich schaue wild umher aber finde nichts. Was zur Hölle! Sind alle meine Möglichkeiten einfach weggeflogen. Wenn es einfach so verschwunden ist ist das nicht zum spassen. Nicht nur,dass ich Elsha-san enttäuscht habe, ich schäme mich auch zu sehr um Azazel-sensei und Beelzebub-sama wider gegenüber zu treten. Das war eine so seltene Gelegenheit Hilfezu bekommen. [Keine Sorge. Es ist etwas das nur dir gehört, es wird sicher wider zu dir zurückkehren. Dein Schicksal liegt in deinen Händen.] Auch wenn du das sagst... „mmm, ohohoh Oppai!“ „oooah Matsuda! Was machst du! Das ist meine! Was ist so lustig an einer Männerbrust!“ Vor mir sitzend, Matsuda und Motohama ringen miteinander. Wirklch wer möchte mit diesen zwei idioten Gefühlsduselg werden. Was zur Hölle geht hier vor sich! „HA! Was auf Gottes Erde mache ich bloss? Dieser plötzliche Drang nach Brüsten... und dann...“ „Matsuda hat dein Mangel an Brüsten shon solch ein Level erreicht... Ok, Heute abend verantstalten wir ein ecchi DVD Festival im Hotelzimmer! Das ganze Equipment ist im Gepäck.“ „Wirklich!?“ Ich hörte es und kann mir nicht helfen, beuge mich intressiert vor! Was zu eine Grossartige Sache! Wir können super ecchi DVD im Hotel geniessen. „Oh oh Ise! Das stimmt! OK! Lass uns die Titel schauen die ich extra für diesen Trip gekauft habe.“Peach Bursting Breast Scenery:Kinkaku-jii und Fleshy Gigantic Busty Flavours: Ginkaku-ji“!“ „oh Oh“ Matsuda und ich freun uns lautstark. Ach egal der Inhalt der Box wird früher oder später zurückkehren, dann lass uns zuerst Brüste geniessen. „los geht sterben Ecchi-Trio“ So ekelhaft im Zug“ Die stimmen der Mädchen meinen Klasse... ach ich ignorier sie einfach. Part 2 Im Bullet Train, es war gerade als ich fertig war, die extra von Asia gemachten Seegras Reissbällchen zu geniessen. „Wir kommen in Kyoto an.“ Die ankündiung kam aus dem Lautsprecher. Ohoh! Wir sind da! Als der Bullet Train am Gleis anhält nahmen wir unser Gepäck und verlassen den Zug. „es ist Kyoto!“ Mein erster Schritt in dieser erwarteten antiken Hauptstatt. Unsere Augen wurden von vielen neuen Dingen angezogen. Kriyuu führt uns zum Ticketschalter. Die Haupthalle war mit einem riesigen Atrium überdacht. Innerhalb des Bahnhofs gab es viele Rolltreppen. Es ist wirklich eine gigantischer Bahnhof. Dieser Bahnhof liegt in nicht hinter dem Tokyioter Bahnhof. Als eine Hauptattraktionsdestination, ist es natürlich, dass die ehemalige Hauptstadt so eine riesigen Bahnhof gebaut hat. Er ist voll wirklich verstopft. „Schau Aisa! Es ist I__tan!“ „Ja, Ja! Xenovia! Es ist I__tan!“ Asia und Xenovia’s Gesichter waren voll Aufregung. Sie zeigten mit den Fingern auf alles und kommentieren es. Sie sind wirklich glücklich. „Ich möchte wirklich auch so eine spektakulären Bahnhof im Himmel bauen.“ Irina, andereseits amüsiert sich in eine andere Richtung. „Der Treffpunkt ist die Lobby des Hotels. Hey Jungs, auch Asia und Xenovia und Irina hört auf mitden Tagträumen über den Bahnhof. Wenn wir nicht so schnel wie möglich dorthin kommen haben wir am Nachmittag keine Freizeit.“ Kiryuu übernimmt die Rolle des Koordinators und schreit uns drei an. Als wir zusammengekommen sind holt Kiryuu den Reiseführer hervor und bestätigt unseren Standort. „Hmmm Das hotel ist ziehlich nah vom Bahnhof. Jetzt nehmen wir den Westausgang. Wir laufen richtung Busbahnhof und dann nehmen wir die nächste Rechts.“ „Kommt lass uns raus gehen. Am Bahnhof rumzuhängen bringt uns nirgends wo hin.“ Als Matsuda seinen Satz beendet leuchten Kiryuu’s Brillengläser auf. „Matsuda sich in fremder Umgebung zu verirren ist kein Spass. Das schwache Urteilsvermögen einer Person kann zu vielen Toden führen.“ „Ist das ein Schlachtfel?“ „Nein Matsuda. Kiryuu’s Meiniung stimmt. Teamwork ist wichtig.Wir überlassen Kiryuu von hier an die Führung. Wer weiss ob Kyoto schon seine Fänge in uns geschlagen hat.“ Matsuda kann nur schüchtern nichten und sagen, dass er verstanden hat, wegen Xenovias überredender Warnung. „Ah! Perversling!“ Ein Frauenschrei wurde im Bahnhof gehört! „Oppai...“ Ein macht macht wilde Grapschbewegungen wurde aer von anderen männlichen Passanten in Schach gehalten. „Kyoto nach all dem doch kein friedlicher Ort“ Bemerkt Motohama. Das war die Wahrheit. Perverslinge sind überall egal wohin man geht. „Ok verstanden, los gehts!“ Unter Kiryuu’s Führung verlassen wir den Bahnhof und gehen in die alte Hauptstadt. „Ah, es ist der Kyoto Tower“ Als wir Matsudas aufschrei hören, schaut jeder indiese Richtung. Oh Oh! Direkt gegenüber vom Bahnhof ist der Turm. Das ist also der Kyoto Tower. Wir planen am letzten Tag dort hoch zu gehen. Matsuda holt geradewegs seine Kamera hervor und beginnt fotos zu schiessen. ... Es stellt sich heraus dass das Hotel nur ein paar Gehminuten entfernt ist. Es war einfach zu finden weil wir anderen Schülern welche die selbe Uniform wie wir tragen folgen konnten. Ein paar Minuten weiter weg vom Bahnhof ist ein riesiges highclass Hotel. Dessen Name ist „Kyoto Sirzechs Hotel“. ...Sieht so aus als wäre unser Maou-sama’s name sehr einflussreich auch in der alten Hauptstadt.