High School DxD: Deutsch Volume 9 Leben 2
Life 2 Ankunft in Kyoto
Part 1
Es ist knapp zehn Minuten nachdem der Bullet Train den Tokyoter Bahnhof verlassen hat. „Für mich ist es jetzt das erste Mal, dass ich den Bullet Train nehme.“ Matsuda’s Gesicht leuchtet vor Aufregung wie er in Sitz vor mir sitzt. Ich habe immer noch ein paar Erinnerungen an das erste Mal, als ich den Bullet Trian nahm. Es war in früher Kindheit wenn ich noch nichts wusste also ist das nict nennenswert. Ich sass alleine in der Letzten Reihe. Der Sitz neben mir war leer. Matsuda und Motohama sassen vor mir Im anderen Abteil gegenüber waren Xenovia und Irina. Die Aussicht aus dem Fenster verändert sich schnell wegen dem hohen Tempo des Zugs. Gegenüber Xenovia und Irina unterhalten sich glücklich während sie aus dem Fenster schauen. Auch wenn sich der Bulet Train eher neu für mich anfühlt, er hinterlässt nicht den selben Eindruck wie der Zug in die Unterwelt. Wie soll ich es sagen...? Vielleicht war es weil ich mit eigenen Augen sah wie wir in eine Andere Welt fuhren, sozusagen in eine andere Dimension. Xenovia kam rüber und setzte sich auf den leeren Sitz. Ihre ersten worte sind: „Ise, Ich muss dir was sage.“ „Was ist es? Xenovia?“ „Dieses mal, Ich habe Durandal nicht dabei—Ich bin unbewaffnet.“ Oh OH. Sie gesteht mir plötzlich was unglaubliches. Ist das wirklich wahr? „Wieso hast du Durandal nicht dabei?“ „Ja ich denke es sind die Alchemisten der Orthodoxen Kirch, Sie haben einen Weg gefunden um Durandals offensive Aura zu unterdrücken. Deshalb wurde Durandal durch diverse Kanäle in den Hmmel geschickt.“ Die Orthodoxe Kirche ist eine weitere Grosse Fraktion innerhalb der Kirche, aber sie haben bei der Excalibur-Affäre nicht geholfen. Xenovia lacht ironischerweise. Auch wenn die Orthodoxe Kirche helfen kommt. Es sieht danach aus als wäre es den Seraphim und Michael’s Führung zu verdanken. Wegen der gegenwärtigen Allianz scheint es so alswären die Spannungen innerhalb der Kirche auch geringer geworden. Xenovia macht weiter. „Durandal’s offensive Aura zu unterdrücken ohne die Kraft als heiliges Schwert zu beeinflussen, das hat meine Aufmerksamkeit geweckt. Wie auch immer es erfüllt mich mit Scham unfähig zu sein Durandal zu kontrollier obwohl es mir gehört... Wie kann ich mich selbst Ritter nennen? ... Ich wäre besser tod. OH lord.“ Ah sie beginnt an sich selbst zu zweifeln. Wirklich gleich von anfang an. „Ich verstehe. Wenn etwas passiert kannst du einfach Ascalon von mir ausleihen.“ „Ja. Vielen Dank dafür, dass du mir immer dieses Schwert ausleihst.“ „Ist schon gut. Auch wenn ich es manchmal brauche, wenn man die jetztige Situation betrachtet ist es viel effinzienter wenn ich es dir ausleihe.“ „Dann solltest du wirklich Schwertkampftraining nehmen. Lass deine Gaben nich vor die Hunde gehen.“ „Habe ich. Wenn Kiba mein Trainingspartner ist werde ich meine Fähigkeiten im Schwertkampf verbessern.“ „ja“ Als wir die Unterhaltung beenden, kehrt Xenovia zu ihrem Sitzt zurück. Danach schaue ich ein wenig zum Fenste raus, aber dann höre ich einen hohen Schrei von vor mir kommen. Ich schaue nach vorn – es scheint als käme Kiba aus dem vorderen Teil des Zugs. Als er mich sieh läuft er zu mir rüber. „eh..? Er geht rüber zu Hyoudu?“ „Wie kann das sein?... Kiba-kun geht in dieses Perverse Territorium...“ „Hyoudou x Kiba das ist eine unabschreitbare Wahrheit.“ Die Mädchen fangen an zu trauern. Bin ich eine Quarantänezone? Verdammt ist es falsch einen gutaussehenden Freund zu haben? Auch wenn ich Kiba mal gehasst habe, wegen diesem unfairen Behandlung, jetzt ist er mein wichtiger Kamerad. Ein Grund ihn immer noch zu hassen existiert immer noch. Gutaussehende Typen sind wirklich unvergebbare Existenzen. „kann ich neben dich sitzen?“ Während ich in meinen Gedanken festsitze, hat sich Kiba neben mich auf den leeren Sitz gesetzt. „...Was geht?“ Ich lehne mein gesicht and den Rahmen des Fensters während ich meine Augen zukneife. „ich wollte deine Pläne kennen wenn wir ankommen. So dasss wir einen Notfallplan hätten falls was passieren sollte.“ „ah--, Wir sid immer noch in verschiedenen Klassen. Wohin planst du morgen zu gehen?“ „Wir beginnen unserer Tour von Sanjusangen-dou, Ihr? „Vom Tempel von Kiyomizu-dera. Und dann Ginkaku-ji und Kinkaku-ji- Auch wenn diese drei Plätze ziehmlich weit voneinander entfert sind. Aber wenn wir die 3 bekanntesten Plätze an den erstem zwei Tagen schaffen, haben wir am dritten Tag genug Zeit für Tenryuu-jii.“ „Tenryuu-jii? Unsere Klasse plant auch am dritten Tag dorthin zu gehen. Wir könnten uns auf der Togetsu Brücke treffen. Was macht ihr am letzen Tag?“ „Wir beenden es indem wir uns um den Bahnhof Kyoto herumtreiben und Souvenirs kaufen. Apropos Irina wollte auf den Kyoto Tower.“ Die Zeitpläne für die einzelnen Klassen wurden vorher gemacht und den Lehrern abgegeben. The Schüler mussten sogar Reiseführer für die eigene Klassen erstellen. Nachdem wir die Details unserer Sightseeing-Pläne ausgetausche hatten wechselten wir das Thema. „Ise-kun warst du bei der Aktivitätder Maou-sama’s?“ „Ah ah es war eine Aktivität die mein Bild der Unterwelt auf den Kopf gestellthat.“ Vor ein paar Tagen, Buchou und ich nahmen an einem mysteriösen Gremory Familienritual teil. Am Bankett am Abend, Buchous Eltern überschütteten mich mit Lob. Ich hatte das Gefühl dass irgendwas hinter meinm Rücken abgeht. Wie auch immer es kann nicht ganz so schlimm gewesen sein. „Nachdem Ritual Beelzebub-sama hat mir persönlich einen Speziellen Vorschlag gemacht. Wechselte ich das Thema und sagte zu Kiba. „spezieller Vorschlag? „Ja, wegen der Kompatibilität zwischen den Charakteristika des Bauers und der Kraft des Sekiryuutei. Soweit wenn ich die Kraft des Sekiryuutei nutzte ich bin nicht in der Lage das volle Potential der Königin auszunutzen. Beelzebub-sama’s Vorschlag war folgender. Auch wenn die Beförderung zur Königin alle meine Kräfte erhöht, in der Verbindung mit der Kraft des Sekiryuutei, übersteigt mein jetztiges Limit. Deshalb kann ich denn Fluss der Drachenkraft nicht komplett kontrollieren. Was ich soweit habe ist : Weil jetzt mehr Dinge sind auf die ich mich konzentrieren muss bin ich nicht fähig den Fluss der Kraft anzupassen oder zu Kontrollieren. Sairaorg-san schien dies auch zu verstehen nach unserem Sparringkampf. Es stimmt. Die Königing verstärkt die Kraft enorm, erhöht meine Geschwindigkeit und verstärkt meinen Drachenschuss, aber das heisst nicht das es einfach ist das zu kontroliren. Ausgenommen den Turm, Ich habe weder Läufer noch Springer gemeistert. Auh wenn meine Geschwindigkeit und meine Dämonische Kraft erhöht werden, oft verlasse ich mich auf einen geraden Angriff der nicht selten tragisch endet. Wenn mann den Bauer betrachtet, dessen Charakteristika die Beförderung ist. Aufzulevelen ist das natürliche Ding. „—Er sagte zu mir: meistere den Turm und den Springer zuerst um die Kraft des Sekiryuutei am besten hervor zu bringen. Der beste Weg den Fluss der Kraft zu meistern ist es die Kraft des Sekiryuutei auf Kraft und Geschwindigkeit zu fokusieren.“ „Deshalb also has du den Turm gegen Sairaorg-san verwendet.“ „Ah ja, verglichen mit der Königin, ist es viel einfach zu kontrolliern. Ich konnte klar die Aufteiling in Offensiv und Devensive spüren. Ich denk ich werde zuerst mich auf die einzelnen Aspekte der Evil Pieces fokusiern und die Kraft des Sekiryuutei dementsprechend anwenden.“ Als Kiba dies hört beginnt er zu lachen. „Plötzlich Ideen auszuprobieren währen du mit Sairaorg-san einen Sparringkampf austrägst. Das ist wirklich dein Stil. Ise-kun wird nochmals stärker werden. Du arbeites wirklich hart um deine Kräfte zu erkunden.“ „Auch wenn ich grosse Kraft besitze, wenn ich diese nicht frei kontrollieren kann, werde ich nicht in der Lage sein Sairaorg-san oder Vali zu besiegen. So nach dem du mich mit Sairaorg-san sparren gesehen hast, was denkst du?“ „Um ehrlich zu sein, für einen Dämon von Buchou’s Generation, mit dir zu Kämpfen und sich auf pure Kraft zu verlassen und so überwältigend zu dominieren, er ist Wirklich einen grosse Gefahr. Um alle jungen Dämonen, nein, alle Hochklasse Dämonen, Sairaorg-san ist der einzige der in der Lage ist Ise-kuns Rüstung mit blossen Händen zu zerstören. Fakt ist meine eigene Devensive wäre wie Papier für ihn. Zusätzlich war seine Geschwindigkeit unglaublich und er gab sicher nicht alles was er hatte. Nicht nur ich, auch ale anderen Diener würden kritische Verletzungen davon tragen wenn wir direkt von ihm getroffen würden.“ Dieser Typ sagt seine Meinung gerade aus wie immer. Deshalb vertraue ich Ihm so.“ „Wenn wir vom Ausflug zurückkehren, lass uns trainieren um Sairaorg-san zu besiegen.“ „Ja, ganz nebenbei kannst du mich es wissen lassen wenn du Souvenirs kaufen gehtst?“ „Wieso?“ „Weil ich denke es hat keinen Sinn das du versteckst was du kauftst.“ „Ah ok , verstanden. Wir stehen am letzen Tag in Kontakt.“ Nachdem wir dies arrangiert haben steht Kiba auf und geht zurück in das Zugabteil in dem seine Klasse ist. Die Unterhaltungen mit Xenovia und Kiba endeten. Asia und ihre Gruppe unterhielten sich glücklich. Die zwei Idioten Matsuda und Motohama machtne „ZZZZ““ und schliefen fest. Ich dehne meinen Rücken und schliesse meine Augen. Es war immernoch Zeit bis wir in Kyoto ankommen. Ich entschied mich in die Tiefen meines Sacred Gear’s zu tauchen. Ich hab das schon unzählige male getan. Nach der Dämonenarbeit, wenn ich ein Bad nehme, auch wenn ich bevor schlafen gehe und an den Wochenende. Jedes Mal war es das einzige Ziel mit den vergangenen Sekiryuutei’s zu sprechen. Ich schliesse meine Augen und vertraue mein Bewusstsein Draig an und tauche in die Tiefen meines Boosted Gears ein. Ich verlasse die Dunkelheit und komme in einem Weisssen Raum an weiter purer weisser Raum. An verschiedenen Tischen sassen die vergagngen Sekiryuutei’s auf stühlen, mit hocherhobenen Häuptern und leeren Gesichtern. „Grüsse ihr alle, Ich bin es wider.“ Auch wenn so freudig versuche Konversation zu machen, sie würden wahrscheinlch nicht antworten. Da war ein jungendlicher Vorgänger in meinem Alter und ählicher Postur, trotzdem keine Reaktion. Von oben höre ich die Stimme von Draig. [Von allen vergangen Sekiryuutei, ist er dir von Alter her am ähnlichsten. Ein wirkliches Genie der den Juggernaut sehr früh erweckt hat. Wie auch immer er war vernarrt in die Kraft und wurde von einem anderern Longinus Besitzer getötet.] „Nicht der Hakuryuukou?“ [Wenn man in die Kraft vernarrt ist, werden sie verrückt spielen auch wenn der gegner nicht der Hakuryuuou ist. Juggernaut erlaubt einer Person ein Tyrann zu werden für kurze Zeit... Aber egal in welcher Ära, Tyrannen werden nicht lange herschen. Das ist die Wahrheit.] Draigs Stimmlage hört sich an als würde er über sich selbst sprechen. Nach alle dem auch er war vernnart in seine Kraft. „Trotzdem auch sie müssen Dinge gehabt haben die ihnen wichtig waren.“ Auch wenn meine Sekiryuutei Vorgänger kein Wort gesprochen haben muss es wahr sein. Sie wurden nur von der Macht übermannt. Das gleiche gilt für mich, wenn ich etwas verlieren würde das mir teuer ist würde ich Macht suchen. Und dies würde den Juggernaut drive aktivieren. "Ich der dabei ist zu erwachen, einer der zwei himmlischen Drachen, dem der Grund der Begierde von Gott genommen..? [Partner] „Ich werde nicht alles rezitieren. Viel zu schrecklich. Es ist nur etwas das ich nicht verstehe. Was ist das Unendliche? Und Traum was auch immer ich weiss es nicht. Und was meint der Chant mit Hohn und Verachtung.“ Wie ich die Fragen nach den Stichwörtern im Juggernaut Chant stelle: [Unendlichkeit bezieht sich auf Ophis, während Traum Grosser Roter meint. Ophis zu verhöhnen und den grossen Roten zu verachten, welcher auch ein roter Drache ist. Es ist ein Mysterium wer diesen Chant erfunden hat, ich frage mich ob es Gott selbst war.] --! Eine dritte Stimme. Ich drehe meinenKopf und sehe eine junge Frau mit langen wehenenden Blondn Haaren mit schlanker drahtiger Figur. Eine wunderschöne Frau in einem Ganzkörperanzug. Gesichtsausdruck! Sie ist anders als alle anderen vorgängigen Sekiryuuti’s! Breit lächelnd schaut sie mich an. [Elsha?] [Ja--- Draig. Es ist eine weile her.] Die Frau grüsst ungeniert. [Partner, das ist Elsha, Erste von allen vergangen Sekiryuutei’s. Von allen weiblichen Besitzern ist sie definitiv die Stärkste.] Die stärkste weibliche Sekiryuutei. Wenn ich darüber nachdenke, ich habe sie noch nie gesehen. Woher kommt sie? [Du schaust mich skeptisch an? Unter allen umherschwirrenden Erinnerungen gibt es zwei Ausnahmen. Ich bin eine davon. Auch sogar innerhalb des Sacred Gear bin ich gut versteckt und komme nur selten hervor.] [Ich dachte du und Belard kommt niemals hervor?] Die Frau zeigt ein bisschen ein einsamer Ausdruck. [Belzard scheint intresse am jetzigen Sekiryuutei zu haben, also bin hervorgekommen.] „Nebenbei, wer is Belzard?“ Draig antwortet auf meine Frage. [Er rangiert oben mit Elsha. Belzard war der stärkste männliche Sekiryuutei. Wirklich ein starker, er den Hakuryuukou sogar zweimal besiegt.] „zweimal?! Das ist super Grossartig!“ Soetwas wie dies kann passieren. Zweimal in einem Leben. Elsha-san sprach wider. [Wie auch immer, ich möchte das du dies bekommst.] Was sie hervorholt ist eine Box mit einem Schlüsseloch. [Du hast den Schlüssel schon bekommen vom jetzigen Beelzebub, stimmt’s?] „EH eh?“ Klatsch mit einem Blitzlicht, ein kleiner Schlüssel erscheint in meiner Hand. Ohne mein Bewusstsein zu involvieren, kam der Schlüssel hervor. Ist das der Schlüssel den ich von Beelzebub-sama erhalten habe? Elsha-san lächelt und sagt. [Das ist nicht buchstäblich ein Schlüssel. Die Box und der Schlüssel sind nur Metaphern um es verständlicher zu machen. Was innerhalb dieser Box ist sind die heiklen Möglichkeiten des Sekiryuutei’s. Eigentlich ist es etwas das nicht geöffnet werden kann. Wie auch immer Belzard sagt dass du es vielleicht kannst. Natürlich weill du die Evil Pieces bekommen hast, deshalb hat er das Gefühl das du es schaffen könntest.] Plötzlich beginnt Elsha-san zu lachen“fufufuf“! [Oppai Dragon! Chichiryutei! Ich habe es mir mit Belzard zusammen angesehen. Nachdem wir hierhin gekommen sind ist es das erste Mal, dass wir herzhaft lachen konnten.] Elsha-san kugelt sich vor lachen... Wie peinlich! Meine Vorgänger habn alles gesehn. [Nicht so Scheu¨! Draig werde nicht depressiv. Sei ein bisschen fröhlicher. Es gab nie ein Sekiryuutei der so lustig war. Den ominösen Juggernaut Chant wegzublasen mit dem Oppai Dragon Lied hat mich und Belzard wirklich glücklich gemacht. Ob es Belzard oder ich war keiner kam zu einem richtigen Ende.] Elsha-san übergibt mir die Box. [So er und ich glauben an dich.] Ich nahm die Box entgegen und steckte den Schlüssel ins Loch... Passt perfekt. Es muss zusammen gemacht worden sein. [Du und der jetzige Hakuryuukou sind einzigartige Existenzen. Nicht nur euere Rivalität auch habt ihr beide ganz eigene Ziele. Wie soll ich es sagen... es lässt uns andere wie Idioten dastehen.—Bitte öffne die Box. Aber vergiss nicht du musst Verantwortung übernehmen und darfst nicht auf halben Wege aufgeben. Egal was passiert du muss es freudigen Herzens akzeptieren.] Als ich Elsha-san Worte höre, drehe ich den Schlüssel--- Mit einem Klicken öffnet sich die Box. --- In diesem Moment, wurde ich von einem Blendenden Licht umgeben.
... Als ich meine Augen öffne, war ich wider im Bullet Train. War das ein Taum? Ddraig? [Nein du hast diese Box von Elsha erhalten und sie geöffne.] ... Ist das so, dann was war in der Box? [Keine Ahnung.] Hey Hey Hey? Hmm! Ich fühle nichts anderes in meinem Körper. Wie ist der Sacred Gear? [auch keine Veränderung. Wie auch immer mir ist etwas aufgefallen, das aus der Box geflogen ist...] Waaaaaas?! Ich schaue wild umher aber finde nichts. Was zur Hölle! Sind alle meine Möglichkeiten einfach weggeflogen. Wenn es einfach so verschwunden ist ist das nicht zum spassen. Nicht nur,dass ich Elsha-san enttäuscht habe, ich schäme mich auch zu sehr um Azazel-sensei und Beelzebub-sama wider gegenüber zu treten. Das war eine so seltene Gelegenheit Hilfezu bekommen. [Keine Sorge. Es ist etwas das nur dir gehört, es wird sicher wider zu dir zurückkehren. Dein Schicksal liegt in deinen Händen.] Auch wenn du das sagst... „mmm, ohohoh Oppai!“ „oooah Matsuda! Was machst du! Das ist meine! Was ist so lustig an einer Männerbrust!“ Vor mir sitzend, Matsuda und Motohama ringen miteinander. Wirklch wer möchte mit diesen zwei idioten Gefühlsduselg werden. Was zur Hölle geht hier vor sich! „HA! Was auf Gottes Erde mache ich bloss? Dieser plötzliche Drang nach Brüsten... und dann...“ „Matsuda hat dein Mangel an Brüsten shon solch ein Level erreicht... Ok, Heute abend verantstalten wir ein ecchi DVD Festival im Hotelzimmer! Das ganze Equipment ist im Gepäck.“ „Wirklich!?“ Ich hörte es und kann mir nicht helfen, beuge mich intressiert vor! Was zu eine Grossartige Sache! Wir können super ecchi DVD im Hotel geniessen. „Oh oh Ise! Das stimmt! OK! Lass uns die Titel schauen die ich extra für diesen Trip gekauft habe.“Peach Bursting Breast Scenery:Kinkaku-jii und Fleshy Gigantic Busty Flavours: Ginkaku-ji“!“ „oh Oh“ Matsuda und ich freun uns lautstark. Ach egal der Inhalt der Box wird früher oder später zurückkehren, dann lass uns zuerst Brüste geniessen. „los geht sterben Ecchi-Trio“ So ekelhaft im Zug“ Die stimmen der Mädchen meinen Klasse... ach ich ignorier sie einfach. Part 2 Im Bullet Train, es war gerade als ich fertig war, die extra von Asia gemachten Seegras Reissbällchen zu geniessen. „Wir kommen in Kyoto an.“ Die ankündiung kam aus dem Lautsprecher. Ohoh! Wir sind da! Als der Bullet Train am Gleis anhält nahmen wir unser Gepäck und verlassen den Zug. „es ist Kyoto!“ Mein erster Schritt in dieser erwarteten antiken Hauptstatt. Unsere Augen wurden von vielen neuen Dingen angezogen. Kriyuu führt uns zum Ticketschalter. Die Haupthalle war mit einem riesigen Atrium überdacht. Innerhalb des Bahnhofs gab es viele Rolltreppen. Es ist wirklich eine gigantischer Bahnhof. Dieser Bahnhof liegt in nicht hinter dem Tokyioter Bahnhof. Als eine Hauptattraktionsdestination, ist es natürlich, dass die ehemalige Hauptstadt so eine riesigen Bahnhof gebaut hat. Er ist voll wirklich verstopft. „Schau Aisa! Es ist I__tan!“ „Ja, Ja! Xenovia! Es ist I__tan!“ Asia und Xenovia’s Gesichter waren voll Aufregung. Sie zeigten mit den Fingern auf alles und kommentieren es. Sie sind wirklich glücklich. „Ich möchte wirklich auch so eine spektakulären Bahnhof im Himmel bauen.“ Irina, andereseits amüsiert sich in eine andere Richtung. „Der Treffpunkt ist die Lobby des Hotels. Hey Jungs, auch Asia und Xenovia und Irina hört auf mitden Tagträumen über den Bahnhof. Wenn wir nicht so schnel wie möglich dorthin kommen haben wir am Nachmittag keine Freizeit.“ Kiryuu übernimmt die Rolle des Koordinators und schreit uns drei an. Als wir zusammengekommen sind holt Kiryuu den Reiseführer hervor und bestätigt unseren Standort. „Hmmm Das hotel ist ziehlich nah vom Bahnhof. Jetzt nehmen wir den Westausgang. Wir laufen richtung Busbahnhof und dann nehmen wir die nächste Rechts.“ „Kommt lass uns raus gehen. Am Bahnhof rumzuhängen bringt uns nirgends wo hin.“ Als Matsuda seinen Satz beendet leuchten Kiryuu’s Brillengläser auf. „Matsuda sich in fremder Umgebung zu verirren ist kein Spass. Das schwache Urteilsvermögen einer Person kann zu vielen Toden führen.“ „Ist das ein Schlachtfel?“ „Nein Matsuda. Kiryuu’s Meiniung stimmt. Teamwork ist wichtig.Wir überlassen Kiryuu von hier an die Führung. Wer weiss ob Kyoto schon seine Fänge in uns geschlagen hat.“ Matsuda kann nur schüchtern nichten und sagen, dass er verstanden hat, wegen Xenovias überredender Warnung. „Ah! Perversling!“ Ein Frauenschrei wurde im Bahnhof gehört! „Oppai...“ Ein macht macht wilde Grapschbewegungen wurde aer von anderen männlichen Passanten in Schach gehalten. „Kyoto nach all dem doch kein friedlicher Ort“ Bemerkt Motohama. Das war die Wahrheit. Perverslinge sind überall egal wohin man geht. „Ok verstanden, los gehts!“ Unter Kiryuu’s Führung verlassen wir den Bahnhof und gehen in die alte Hauptstadt. „Ah, es ist der Kyoto Tower“ Als wir Matsudas aufschrei hören, schaut jeder indiese Richtung. Oh Oh! Direkt gegenüber vom Bahnhof ist der Turm. Das ist also der Kyoto Tower. Wir planen am letzten Tag dort hoch zu gehen. Matsuda holt geradewegs seine Kamera hervor und beginnt fotos zu schiessen. ... Es stellt sich heraus dass das Hotel nur ein paar Gehminuten entfernt ist. Es war einfach zu finden weil wir anderen Schülern welche die selbe Uniform wie wir tragen folgen konnten. Ein paar Minuten weiter weg vom Bahnhof ist ein riesiges highclass Hotel. Dessen Name ist „Kyoto Sirzechs Hotel“. ...Sieht so aus als wäre unser Maou-sama’s name sehr einflussreich auch in der alten Hauptstadt. Als Randnotiz, in der Nähe war das „Kyoto Serafall Hotel“ im Bau. Versucht ihr die besten Plätze um den Bahnhof in Kyoto zu beschlagnahmen Maou-samas. Das Hotel scheint aus den Schatten von der Gremory Familie betrieben zu werden. Die Macht und der Einfluss der Gremory-Familie ist nicht zu unterschätzen. Andererseit war Xenovia sehr ruhig. „Ja es ist umwerfend aber verglichen mit Buchou‘ Haus hinkt es noch ein bisschen hinterher.“ Das stimmt. Das ist ein authentisches Schloss. Der Grund wieso ich nicht vom Anblick des Hotels geschockt war ist weil ich Buchou’s heim gesehn hatte. Hochrangige Dämonen sind ganz schön was. Als wir in die Lobby gingen sahen wir in der grossen Halle schon viele Schüler der Kuou Academy. Jeder sass am Boden und hörte den Anweisungen derLehre zu. Wie auch immer, Azazel und Rosseweisse-san scheinen etwas untereindander zu diskutieren. Ah, jetzt ist Rossseweisse-san an der Reihe. Was wird sie uns erzählen das wr uns merken sollten. „Das ist ein 100 Yen shop im Untergrund Shopping Center in Kyoto. Wenn ihr was braucht geht bitte dorthin. Mann nie vorsichtig genug sein mit Taschengeld. Wenn ihr viel Geld ausgebt als Schüler wachst ihr zu unzuverlässigen Erwachsenen heran.Geld hält die Welt am laufen. Wenn ihr alles kauft das ihr wollt habt ihr bald kein Geld mehr. Also bitte geht in den 100 yen Shop—die 100yen Shops sind die Schätze Japans.“ Der 100 yen Shop!? Was für eine enthusiastische Rede! Und sie hat schon alle Standorte der 100Yen shops rausgesucht. Rosseweisse-san auch wenn die Grundbedürfnisse in Japan mit 100 yen Shops erfüllt werden können, brauchst du nicht so besessen sein. Es scheint als hätten 100 yen shops viele Qualitäten auf die die ehemalige Walkyre steht. Zugegeben sie sind ziehmlich billig. Ah, Azazel-sensei schlägt sich die Hand vors Gesicht. Die Unterhaltung mit Rosseweisse-san muss furchtbar gewesen sein. Als Rosseweisse-san ihre Rede beendet,kommt ein anderer Lehrer vor und gibt letzte Anweisungen. Seit dem ersten Tag war Rosseweisse-san sehr beliebt bei den Schülern. Sie ist nicht nur eine Schönheit mit ernsthafter attitüde sie ist auch liebenswert unwissend. Männliche und weibliche Schüler lieben sie und nennen Sie Rosseweisse-chan. „—Bite merkt euch die obengenannten Punkte. Nachdem Ihr euer Gepäck auf die Zimmer gebracht habt, habt ihr frei bis 17 Uhr, aber bitte wandert nicht zu weit weg. Bleibt am besten um das Kyotoer Bahnhofsareal. Seid bitte zurück in eueren Zimmern um 17.30.“ Hören wir die letzten Anweisungen. „yes.“ Der ganze zweite Jahrgang antwortet. So beenden wir den Aufruf in der Lobby. Die Zimmer waren westliche Dopppelzimmer. Da ich das fünfte Rad am Wagen bin, bekomme ich ein eigenes Zimmer. Das wird Toll. Ich denke über das Teenager sein nach während ich auf meinen Zimmerschlüssel warte. „Ise, das ist deiner.“ Matsuda und der Rest haben schon ihre Schlüssel bekommen... nur ich bekomme den SCHlüssel von Azazel-sense. Azazel-sensei lacht leise in sich hinein. Ich weiss dass irgendwas nicht stimmt. Bald werde ich rausfinden was es ist. Die Zimmer der Schüler der Kuou Academy waren westliche Dopppelzimmer mit zwei grossen Betten. Der Ausblick auf den Bahnhof Kyoto. „Grossartig!!!“ „Abermals bin ich dankbar Schüler an der Kuou Academy zu sein!“ Matsuda schrie vor Glück auf und Motohama war ein bisschen berührt. Es ist das Zimmer von Motohama und Matsuda. Dann das übergebliebene Zimmer ist meins. Nur mein Zimmer ist auf einem anderen Stock... Ich bekam ein mulmiges Gefühl. Zwei Stockwerke oberhalb des Jungenkorridor in der Ecke war klar ein anderes Zimmer. Mit einer japanischen Schiebetür. Ich öffne die Tür... „... Das ist mein Zimmer...“ Ich wurde in ein Zimmer gesteckt das gerade mal 8 Tatami matten gross ist. Ich zwinkere. Ein uralter Fernseher und ein runder Tisch. Ist das nicht minimum Standart. Und wieso ist alles alt und abgenutzt. „AHAHAHAAH! Ist das ernsthaft. Nur dieses Zimmer ist im japanischen Stil! Und es knapp 8 Tatamimatten gross. Wie passend für Ise!“ „Kein Bett, nur Lacken. Und nur ein einziges Set. Ist das ein Zeichen für Budgetverschiebungen für en Schulausflug?“ Matsuda verfiel einen Lachanfall, während Motohama versuchte nicht zu lachen und die Situation locker analysiert. Verdammt! Wieso muss es mich treffen. Toillette und Bad... wenigstens hab ich das. Trotzdem es ist nicht annähernd so luxuriös wie die westlichen Doppelzimmer der andern. Ich bekam Tränen in den Augen. Zu dieser Zeit klopfte es an meiner Tür. „Ise-kun bis du da drin?“ Es war Rosseweisse-san welche einen Jogginganzug trug. Sie hat sich schon umgezogen. Ich gehe auf Rosseweisse-san zu und flüstere (Rosseweisse-san! Wieso zur Hölle bin ich der einzige der in so ein Zimmer kommt.) (Bitte ertrage es, dieses Zimmer wurde von Rias-san vorbereitet um allfällige Diskussionen zu vermeiden) (Diskussionen!? Ah wegen dämonischen Angelegenheiten.) (ja so ziehmlich. Falls irgendwas in Kyoto passieren sollte, müssen wir eine Sicheres Zimmer haben in dem wir die Lage besprechen könnnen. Deswegen wurde dieses Zimmer Ise-kun zugewiesen, der der ungerade war) Ein Zimmer für uns Dämonen um Meetings zu halten. Also ist das das isolierte japanische Zimmer das so einen Zweck erfüllt. Aber trotzdem es müsse nicht mein Zimmer sein. Nachalle dem wollte ich luxuriöses westliches Doppelzimmer geniessen auf dem Schulausflug wie jeder alle anderen. Wie auch immer, da ich nicht will das irgendwas passiert während wir in Kyoto sind, wäre es das Beste wenn dieser Raum nicht benutzt werden würde. (Bitte ertrage es Ise-kun) Als ob sie mich tadeln würde legt sie ihre Hand auf meine Schulter. „Wie auch immer, Ich muss mich mit den anderen Lehrern treffen, also hast du jetzt Freizeit. Ich habe das Gefühl als würde es am Nachmittag einige Probleme geben. Es ist nicht für alle so gut von Kyoto so verblüfft zu sein.“ „ja.“ Wir drei antwortet voller Motivation. „Nun die erste Aufgabe ist Azazel zu lokalisieren. Dieser Mann... ist abgehauen alsbald als die Ankündigungen in der Lobby fertig waren..... Deswegen der Gouverneur der Grigori.“ Rosseweisse-san murmelt während sie das Zimmer verlässt. Azazel-sensei beginnt sich schon so früh zu verstecken eh? Vor dem Trip meinte er schon dass er zu Maiko’s gehen würde. Zuerst kommen die Maiko! Danach muss ich meinen Teil von der Kyotoer Küche haben und dann ein bisschen Erwachsenen Vergnügen. Wie von Sensei zu erwarten war ist er schon unterwegs. Verdammt! Ich will auch schöne Zeiten haben mit den Maiko. Motohama nimmt einen Stadtplan von Kyoto hervor und sagt dem enttäuschten mir: „Hey Ise, da wir heute Nachmittag frei haben, lass uns Fushimi Inari besuchen, obwohl wir es nicht geplant haben.“ „Fushimi Inari? Ah stimmt das ist doch der Ort mit den vielen Tori, richtig?“ Ich erinnere mich an die Szenerie die ich aus dem Fernsehen kenne, die zahllosen roten Tori. „Genau. Es ist nur ein Stop entfernt vom Kyotoer Bahnhof, ich habe gerade einen anderen Lehrer gefragt und das OK bekommene.“ „Ja wenn wir schon die Erlaubnis von einem Lehrer haben, wäre es toll wenn wir gehen würden.“ Also Matsuda meine Meinung hört reibt er sich die Augen und mein: „Wenn wir auch nur die Gelegenheit eine der bekannten Orte von zu besuchen auslassen, dann machne wir keine richtige Tour duch Kyoto.“ „Richtig! Dann lass und Asia und die anderen auch einladen.“ Die zwei sind schnell mit meinem Vorschlag einverstanden. „Yes!!!“ In diesem Fall lasst uns Inari-sama am Nachmittag besuchen. Das ist der richtige Anfang von unserem Kyoto Trip. Part 3 Die Inari Haltestelle war nur einen Stop vom Kyototer Bahnhof weg. Nachdem wir ausgestiegen sind sahen wir den Besucherweg der zu Fushimi Inari führt. „Hey, schau Asia, Irina, die Läden verkaufen viele interessante Dinge.“ „Wa—all diese süssen Füchse.“ „Hab ich genug Bargeld um hier Souvenirs zu kaufen?“ Gerade erst angekommen, das Kirchentrio geniesst schon die Atmosphäre von Kyoto. Wie Asia und der Rest sich unterhalten, scheinen sie nicht anders als ganz normale Schülerinnen. „Das wunderschöne Trio und im Hintergrund Kyoto. Lasst mich ein Foto machen.“ „Hey Hey... was ist mit mir!?“ Kiryuu kneift ihre augen zusammen und protestiert. Als wir durch den letzten Tori schritten sehen wir eine riesige Tür. Auf beiden Seiten stehen Fuchsskulpturen die einem Steinlöwen gleichen. „...Exorzismus-Statuen. Normalerweise hätten sie eine Präsenz die Existenzen wie Dämonen zurückschlägt aber dank der Pässe gibt es keine Probleme.“ Xenovia schaut die Steinlöwen-ähnlichen Füchse an während sich spricht. „Werden wir überwacht?“ Ich sprach das Unbehagen aus, das ich hatte seit wir den Bahnhof verlassen haben. Es fühlt sich an also würden wir beobachtet werden. „Ja natürlich. Wir Dämonen und Engel sind fremde Existenzen für die Behörden hier, auch wenn wir sie im vorherein benachrichtigt haben ist überwachung immer noch notwendig.“ Ok das macht Sinn. Ich habe gehört dass Kyoto das Zentrum der Übernatürlichen Erscheinungen Japans ist. Von deren Standpunkt sind wir Aussenseiter. Behutsam bewegen wir uns durch den Eingang, ohne jeglichen Probleme. Als wir weitergehen erreichen wir die Haupthalle. Später sehen wir die Treppe die auf die Spitze de Inari Bergs führt. Viele fotos machend beginnen wir die Herausforderung den Berg zu erklimmen. Wir sind etwa Zehn Minuten gelaufen. „... Hooo – Ha .. Wartet, wartet auf mich ... Wieso seid ihr so energiegeladen?“ Motohama war völlig aus der Puste und Matsuda seuft als er ein paar Stufen weiter oben sagt: „Hey Hey Motohama das ist eine Schande, sogar Asia-chan und die Anderen sind noch fit.“ Ok, schliesslich sind wir Dämonen, unsere Grundfähigkeiten sind definitiv höher als die von normalen Menschen. Nicht zu vergessen wir haben viel trainiert, also so ein kleiner Aufstieg ist ein Klacks für uns. Für mich, wegen des Sommertrainings in der Wildnis, ist das nicht mal genug um meine Atmung zu erhöhen. ...Tannin-ossan, Ich kann solche Berge erklimmern ohne auhc nur zu ermüden. Ich danke dem ehemaligen Drachenkönig welcher nun in der Unterwelt ist. Wir erkunden ein paar kleine Läden beim Haltepunkt auf halben Wege. Als wir uns weiterbewegen war Motoham schon komplett ausser Puste. „Ohoh Was für eine Aussicht.“ „Ja das ist zu Wunderschön“ „Dann mach ein Foto. Apropos, verwenden die Schulen hier den Weg als Trainingsstecke? Es sieht so aus als währen hier ein paar Jogger.“ Wie auch immer es hat wirklich tonnenweise rote Tori egal wie weit wir auch foranschreiten. Auf den Bögen stehen die Namen von Firmen oder Läden. Sie müssen Opfergaben den Göttern gegeben haben um sich was Wènscehn zu können. Ich hatte schon immer das Gefühl wenn man einen Berg besucht muss mann auf die Sptitze kletern. „Sorry Leute ich renne voraus zur Spitze.“ Sage ich zu den anderen und renne die Stiegen hoch in vollem Tempo. Ah wenn ich immernoch ein Mensch wäre hätte mich das umgebracht. Nach dem ich zu einem Dämon wurde und permanent trainiere ist das einfach. Ich versuche die anderen Touristen so wenig wie möglich zu stören als ich den Berg hochrenne. Dann erreiche ich die Spitze. Auf der Spitze war ein alter Schrein. Ja ist das die Spitze? Um ehrlich zu sein der Weg verzweigte sich auf dem Weg hoch. Es muss noch andere Plätze gegeben die man besuchend kann. Wegen dem dichten Blätterwerk scheint kaum Sonnenlicht durch, Ich war von Schatten umgeben. Das Geräusch von Blätterrascheln. Wind bläst durch das Geäst. Ich fühle mich verlassen. Neben mir war keine einzige Seele zugegen. Was soll ich als nächstes machen. Ich zolle meinen Respekt dem Schrein und dann gehe ich zurück zu den anderen. Ich wende mich dem Schrein zu und klatsche in die Hände. „Warte mal... Lass mich die ganze Zeit Brüste anfassen und hilf mir eine Freundin zu finden. Hilf mir erotische Dinge mit Buchou und Akeno-san zu machen.“ Als ich dieses Schamlose Gebet beende und mich aufmache zu gehen--- „... Nicht von Kyoto...“ --- Plötzlich höre ich eine Stimme und bemerke Präsenzen um mich... Ah es scheint als wäre ich umzingelt. Es sind sicher keinen menschlichen Präsenzen. Einzeln nicht sehr stark aber es sind viele. Heh, Ich wusste gar nicht dass meine Sinne so geschärft sind. Zu blöd, dass ich nichts gespürt habe bis ich umzingelt war. Ich bereite meine Haltung vor und was vor mir erscheint... war ein kleines, süsses Mädchen in einer Priesterinnenuniform. „... ein Mädchen...?“ Ihr blondes Haar leuchtet und ihre beiden Iris sind auch golden. Sie schein eine junge Primarschülerin zu sein. Aber sicher nich menschlich wenn man die Dinger auf ihrem Kopf anschaut. ---Tierohren Ähnlich wie Konekos, aber es scheinen nicht Katzenohren zu sein. Diese buschige masse hinter ihr muss ihr Schwanz sein. Ein Hunde-Youkai? Nein da es hier Fushimi Inari ist muss es Ein Fuchs-Youkai sein. So nebenbei, wieso kommt diese Fuchs-sama zu mir? Weil ich ein Dämon bin? Aber im Bus... Sind es diese Typen die uns beobachtet haben. Ha! War meine Brüste bezogener Wunsch verboten? Wie ich mit meinen zufälligen Gedanken beschäftig war, starrt mich das tierbeohrte Mädchen an, knirscht mit den Zähnen und schreit mich wütend an. „Aussenseiter! Wie kannst du es wagen...! Angriff!“ Mit dem Befehl des Mädchens viele Entitäten traten aus den Bäumen hervor. Einige mit schwarzen Flügeln und Krähenköpfen angezogen wie Bergeremiten andere mit Fuchsmasken die wie Priester angezogen sind. „ohohoho ! Was soll das!? Das sidn Karasu-Tengu...? Füchse?“ Diese Gegner überraschten mich das erste Mal. Ohne mich zur Ruhe kommen zu lassen, zeigt das Mädchen auf mich und schreit: „Gibt mir meine Mutter zurück!“ Die tengu und die Füchse beginnen anzugreifen. Ich materialisiere umgehend meinen Handschuh und weiche ihren Attacken aus. Dieser Level ist nicht allzu schwer. „Mutter!? Was redest du da? Ich weiss nicht wer deine Mutter ist!“ „Lüg nicht! Meine Augen können nicht betrogen werden!“ Ich lüge nicht. Was zur Hölle, ich bin gerade erst in Kyoto angekommen und schon passiert sowas. Auch wenn ich fliehen wollte, ein Tengu schwingt seinen Stab auf ich nieder. Werde ich getroffen werden? Genau als ich mich vorbereite... CLANG! Diejenige die den Stab geblockt hat war--- „What geht hier vor sich Ise?“ „Was sind das? Youkai?“ Xenovia und Irina sind gekommen? Die zwei trugen Holzschwerter bei sich, welche sie wahrscheinlich in einem Geschäft gekauft haben. Asia kommt auch herüber geeilt. Als das Kleine Mädchen uns vier versammelt sieht ist sie überrasch und wird augenblicklich noch wütender. „... Ist das so? Ihr seid diejenigen welche... meine Mutter! Unverzeihlich! Unreine Dämonen. Ihr habt diesen Heiligen Ort beschmutzt. Ich werde euch nicht verzeihen.“ Keine Chance zu reden. Ihre einseitigen Entscheidungen sind so ärgerlich! In diesem Fall, überlasst es mir diese Situation zu überstehen. „Asia! Hast du das Ding das du von Buchou bekommen hast?“ „Ja!“ Sagt Asia auf meine Frage und holt eine Karte auf die das Gremorysymbol eingeätzt ist vor. Falls irgendwas in Kyoto passieren sollte diese Identitätskarte kann als Substitut für Buchous Abwesenheit genutzt werden und erlaubt mir mich zu befördern. Aisa hat diese Karte extra für den Ausflug von Buchou bekommen. Der Grund wieso Asia die Karte erhalten hat sit weil sie jemand haben sollte der den ganzen Trip bei mir ist. Es stimmt Asia und ich werden den ganzen Trip zusammen sein. „Transformiere! Das---„ Königin! Auch wenn ich wollte, ich muss mich mit den Anderen Pieces besser auseinander setzen. Zudem ist Fushimi Inari eine berühmte Sehenswürdigkeit, es wäre das Beste wenn ich ein Piece benützen würde das nicht allzu zerstörerisch ist. Buchou bleute mir auch ein:“ Hör mir genau zu Ise. Zerstör Kyoto nicht auch wenn ander Fraktionen wütend werden würden auch die Dämonische Welt würde einen Verantwortlichen suchen. Du musst mein geliebtes Kyoto schwätzen.“ Wie könnte ich Buchous Lieblingsplatz beschädigen. „OK, Springer-Beförderung!“ Wie Kraft in meine Körper fliesst, fühlt es sich leichter an. Wenn ich nur Verstecken spiele wede ich Fushimi Inari-taisha nicht beschädigen. Also ich nutze 30 Sekunden wert an Boost! [Explosion] Die Kraft des Sacred Gear ist aktiv. Gut. Xenovia und Irina benutzen Holzschwerter. Diese zwei können auch ganz schöne Zerstörung anrichten auch mit Holzschwertern. Ich erinnere sie besser daran nicht zu beschädigen. „Xenovia, Irina, auch wenn ich die Situation nicht verstehe, vergesst nciht das ist Kyoto. Auch wenn sie uns grundlos angreifen, wäre es schlecht wenn wir sie verletzten oder die Umgebung beschädigen. So weit es möglich ist schlagt sie einfach in die Flucht. „Verstanden!“ Die zwei stimmer mir unverzüglich zu. WHACK! Die Begleiter des jungen Mädchens greifen uns sofort an. Xenovia und Irina benutzen ihre Holzschwerter um die Gegner niederzuschlagen. Zerstören ihre Waffen um ihre Gegner zu besiegen. Ich beschütze Asia während ich den Attacken ausweiche und die Gegner Wegkicke, Ja! Xenovia, Irina und Ich werden sie besiegen. Hehe ich fühle die Resultate meines Trainings. Meine Bewegunen sind viel schneller als ihre. Den Läufer im Kampf zu fühlen ist etwas das ich jeden Tag hab. Als sie das Gefühl bekommen die Oberhand zu verlieren die Attackierer beginnen sich zurück zu ziehen. Das Mädchen starrt uns hasserfüllt an undd hebt ihre Hand. „... Rückzug! Wir sind nicht genug um sie zu schlagen. Verdammte böse Existenzen! Ich werde euch dazu zwingen mir meine Mutter zurück zu geben.“ Sie hinterlässt diese Worte und das Mädchen und ihre Anhänger verschwinden wie der Wind. ... Wirklich was zur Hölle ist gerade passiert. Erlöst vom Kampf, fragen wir uns wieso wir so plötzlich angegriffen wurden. --Kyoto. Ich habe das ungute Gefühl, dass etwas schlimmer passieren wird. Part4 --- Die erste Nacht. „Danke für das Essen!“ Wir essen zu abend im Hotel. Es war ein luxuriöses Festmahl der Kyotoer Küche. Gesiedeter Tofu, es war wirklich lecker. Die Haut des Tofus war so zart und leicht ... und das Kyotoer Gemüse ist auch selten schmackhaft. --Endlich konnten wir verschnaufen. Nach dem Angriff, haben wir uns schnell wider mit Matsuda und den andere getroffen und die Tour des Fushimi Inari beendet. Trotzdem blieben wir in Alarmbereitschaft. Wegen unserer ernsten Mienen hat Matsuda einen Komischen ausdruck auf dem Gesciht. Nachem wir zurück gekehrt waren haben wir Azazel-sensei und Rosseweisse-san berichet was passierte. Die zwei waren ganz schön verwundert. „Wieso sollten wir in Kyoto angegriffen werden?“ --- Das ist der schwerste Punkt zu verstehen. Der Fakt, dass wir Dämonen, Kyoto für einen Schulausflug besuchen werden sollte den Führern dieses Ortes im voraus mitgeteil worden sein. Sensei sagt er werde es nochmals bestätigen. Ich wenn ich zögerte es Buchou zu erzählen, wurde ich von Sensei unterbrochen. „Wir wissen noch nicht genau was passiert ist also brauchen wir sie nicht zu belasten.“ Wahrlich wir haben nicht genug Informationen um Buchou bericht zu erstatten. ...SO nebenbei, wohin sind meine Möglichkeiten hingeflogen nachdem sie von mir weg sind? Ich erzähle es auch besser mal Sensei. „Wenn sie eines Tages zu dir zurückkehren werden ist warte eine Lösung. Sei während des Ausflugs geduldig. Ich werde ein paar meiner Untergebenen anweisen nach deiner Beschreibung ausschau zu halten.“ Sagte Sensei. Ja ja, wenn man bedenkt, dass wir erst in Kyoto angekommen sind ist schon sehr viel passiert... Dann sollten wir diese Dinge besser den Oberen überlassen. Nach dem Essen treffe ich mich mit dem Perversenduo und den Mädchen um den Plan von Morgen zu besprechen und dann gehe ich ins Zimmer von Motohama und Matsuda. Nachdem ich in mein Zimmer zurückgekehrt bin lege ich mich 10 Minuten unter das Lacken. ---Es ist Zeit. Ich stehe auf und öffne vorsichtig die Tür. Ich beobachte die Umgebung keiner war da. Ja! Ich verlasse schnell das Zimmer und öffne die Tür zum Notausgang. ... Jetzt ist die Zeit in der die öffentlichen Bäder benutzt werden. Zeit zu spannen. Diese Mädchen die immer auf mich herabschauen. Kukukukuku Lasst mich eure Körper anschauen als ob ich sie mit meiner Zunge ablecke! Ich kann mir nicht helfen als zu lachen. Mein aufgeregtes Verlangen treibt mich die Treppe runter. Zu dieser Zeit stand jemand Wache auf der Plattform die die weiblichen Badzimmer mit dem Notausgang verbindet. Ich schaue genauer hin. Es ist Rosseweisse-san. Sie hat auf mich gewartet in ihrem Jogginganzug. Hooo... Ich lächle selbstironisch. Sie haben mich durchschaut... Meinen Spanner-Master-Plan. „Von anfang an wussten wir, dass du zu den Badezimmern gehen würdest um zu spannen.“ Rosseweisse-san nimmt Haltung an. Als eine Lehrerin werde ich die nackten Körper der Mädchen mit meinem Leben beschützen.“ Ich gehe langsam die Treppe runter und spreche ruhig. „Rosseweisse-san... auch wenn wir im selben Team sind, das ist das einzige wofür es keinen Kompromiss gibt--- Ich muss bei den Mädchen spannen.“ Als wir in unsere Reichweite der Attacken kamen stoppten wir und starren uns gegenseitig an. „Ha...“ SMACK SMACK Rosseweisse-san und ich beginnen einen Kampf auf den Feuertreppe. Da es ein Hotel ist können wir keine Kraftvollen Attacken benutzen. Das ist ein Kampf der kleinen Magie und Schläge. Ohne Balance Breaker bin ich ziehmlich sicher dass ich Rosseweisse-san nicht schlagen kann. Aber hier ist es anders da wir in einem Hotel sind kann sie nicht ihre Starken Attacken benutzen. Ich materialisiere Boosted Gear und feuere viele kleine Drachenschüsse ab um Rosseweisse-san’s Eismagie abzulenken. Huhuhu Du kannst hier keine Feuermagie oder Explosionen benutzen. Auch wenn meine Drachenschüsse durchbrochen werden, kann ich immer noch feuer speien um die Eispfeile umgehenend zu schmelzen. Schliesslich bin ich ein Drache das liegt in meiner Natur. „hmpf Deine Attacken sind wie immer stark. Solange es mit Sex zu tun hat kannst du deinen Level so steigern. Wie lächerlich.“ „Wenn es mir erlaubt die nackten Körper der Mädchen meiner Klasse zusehen, kämpfe ich gerne bis zum Tode mit dir.“ „Was für eine Stufe der Perversion!? DU! Solltest du nicht zufrieden sein Rias-san’s und Akeno-san’s nackte Körper beinahe jeden Tag zu sehen.“ „Das ist das eine, dies hier ist was anderes.“ „Was!? Dieser perverse playboy Drache ist hoffnungslos.“ Wirklich!? Ich ein Playboy!? Von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass die Mädchen zuhause mit mir spielen und nicht umgekehrt. „Apropos auch wenn du an mir vorbei kommen solltest sind immer noch die ZweitjahresSitri Mädchen gegen dich. Und als Ultima Ratio werden wir Saji sogar den Drachen König erwecken lassen um dich daran zu hinder. Egal was du wirst nicht bei den Mädchen spannen.“ Wie kann das sein? So einen defensive Formation wurde vorbereitet. Sieht so aus als ob beim plan zu Spannen von anfang an durchschaut wurde. Wie zuverlässig von Rosseweisse-san und den Sitri Mädchen. So nebenbei, Saji in den Drachenkönign zu transformieren zu lassen um mich vom Spannen abzuhalten... Was denken die wie gefählich ich bin? Vitra zu holen um den Sekiryuutei vom Spannen abzuhalten ist das so. „Ach komm schon, stopp den Mist. Wenn du nicht lockerer Wirst findest du nie einen Freund`!“ Als Rosseweisse-san meine Worte hört wird sie wirklich böse. „Freu Freu Freu Freu Freu Freu Freu ein fester Freund ist irrelevant. Nach Nach Nach alle dem bin ich immer noch eine jungfräuliche Walkyre. Ich möchte auch erotische Dinge mit einem Hübschen Freund machen.“ Sowie Rosseweisse-san schreit gibt ihr ganzer Körper Magische kraft ab. CREAK CREAK Die Feuertreppe wackelt stark. OU nein wegen dieser Stichelei ist der Druck der von Rosseweisse aus geht alarmierend. Ihre augen sind voller Tränen. Ich muss einen Wunden Punkt getroffen haben. Wenn das so weitergeht wird die Feuertreppe zerstört und ich werde sterben. In diesem Fall werde ich „das“ benutzen um sie aufzuhaltne. „Ich werde dir nciht vergeben!“ Rosseweisse-san schiesst Blitze ab die im Zigzag quer über die Feuertreppe fliegen. Knapp konnte ich der Attacke ausweichen und die Distanz zu ihr verringern. Ich wurde ein wenig geschockt aber ich muss es aushalten. Während dieser Zeit erhöhe ich meine Vorstellungskraft auf das Maximum und konzerntriere dämonische Kraft in meinem Geist. ...Ja! Lass Vorstellung Illusion werden. Und lass die aufgeladene Kraft des Sacred Gears frei. [Expolison] Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Ich ziehe meine Sportjacke aus und werfe sie Ihr ins Gesicht um ihre Sicht zu blockieren. Sie weiss nicht was auf sie zukommt. „Nur dieser Level“ Rosseweisse-san benutzt Windmagie um die Jacke wegzublasen. Aber eine kleine öffne hat sich ergeben in diesem Moment. Unterschätze meine lustvollen aktionen nicht! Rosseweisse-san reagiert auf meine Finte jedoch zu spät. Endlich habe ich ihre Kleidung berürht. „Fall Apart! Dress Break!“ Wie ich magie in Rosseweisse-san’s Kleidung leite wurden sie wegeblasen. OH oH! Was für eine grossartige Figur! Das ist das erste Mal, dass ich Rosseweisse-san nackt sehe. Diese wunderschönen Brüste berühren mein Herz. Zuu Grossartig! Buchous Brüste sind ganz schon toll, aber ob es die Form oder die Nippel sind, Rosseweisse-san’s Brüste sind exzellent in jedem Fall. Wundervolle Beine in kombination mit einer schmalen Taillie, Sie sieht wie ein Kunstwerk aus. Rosseweiss-san beginnt zu weinen. Bin.. Ich... Zu weit gegange? „ohh .... Ohhh“ „Entschuldige es war ein Unfall.“ Trotz meinen Entschuldigung schrie Rosseweissesan wütend auf „Denkst du eine Entschuldigung löst alles? Dieser Jogginganzug hat 980 Yen im Ausverkauf gekostet. Es wird mich mindestens das dreifach kosten ihn zu ersetzen. Der BH und das Höschen waren auch im Ausverkauf!“ Sie ist deswegen wütend? Verglichen damit dass ich sie nackt sehe, die Kleidung zu zerstören macht dich wütend. Wirklich das ist eine geizige und nörgelnde Walkyre! „Ah! Iyahhh Ich kann nicht mehr Heiraten!“ Als sie realisiert, dass sie Nackt ist bedeckt sie ihre Privaten teile mit ihren Händen. Ich weiss nicht wie ich reagieren soll auf das. „Dir ist das erst jetzt aufgefallen!?“ „Was meinst damit erst jetzt!? Kleider zu ruinieren ist so eine Verschwendung. Dein Dressbreak ist höchst umweltschädnlich. Dazu ist dein Verlangen nach Sex zu stark. Taschentücher... Du must Unmengen von Taschentüchern verbrauchen. Als Lehrerin kann ich dir nicht vergeben. Bitte Respektiere die natürlichen Ressourcen.“ Die beschädigenten Dinge zu respektieren das ist das erste Mal das deswegen für den Dress Break getadelt werde. Und wegen dem Sexuellen Verlangen die warnung wegen den Taschentüchern... Ja es stimmt ein Oberschüler auf dem Zenit der Pubertät... Taschentücher werden.... Rosseweisse-san ist wirklich... Nein Nein eine umweltfreundliche Person. Eine jungfräuliche Walkyre die 100 yen Shops liebt, wie eine grosse Schweste ich kann nicht anders als sie zu bemitleiden. „das ist das erste Mal das ich deswegen getadelt werde.“ Jetzt da die dinge soweit gekommen sind war es nicht mehr Zeit zum Spannen. Jetzt erscheint eine Figur vor mir. Es ist--- „Ah entschuldigt die Störung bei euerm Höhepunkt an Spass...“ Azazel-sensei hat seine Augen halb geschlossen und schüttelt den Kopf über die unglaubliche Szene vor seinen Augen. „Azazel-sensei wieso bist du hier?“ „oh.. Wir wurden gebeten ins nahe gelegene japanische Restaurant zu kommen.“ „Wer ist es?“ Sensei lächelt verschmitzt „Die sehr süsse Maou Shoujo sama.“ Part 5 Wir die Gremory Gruppe plus Irina schlichen leise aus dem Hotel und folgen Azazel-Sensei in ein Restaurant an der Ecke der Strasse. „...Das Dairaku Restaurant, so Leviathan-sama ist in solch einem Platz.“ Ja es scheint als ob Serafall Leviathan-sama ist nach Kyoto gekommen. Wir wie auch Sensei hat auch Leviathan-sama eine Einladung erhaltne. Zu diesem Punkt gingen wir durch eine Gang der erfüllt war von japanschiscer Atmospähre in einen einzelnenRaum. Als wir die Tür öffnen—Serafall-sama sitzt in Seiza auf uns wartend. Sie trägt einen glamurösen Kimono. „Hallo Sekiryuutei-chin und Diener von Rias Gremory, es ist schon lange her.“ Leviathan-sama grüsst uns immer mit solch einer Freunde und Enthusiasmus. Der Kimono steht ihr sehr gut. Ihr langes Haar war hochgesteckt um zum Kimono passen. „oh.. Es ist Hyoudou und ihr Leute.“ Aji und die anderen Sitri Mädchen aus dem zweiten Jahr sind zuest gekommen. „Yeah Saji. Wie ist Kyoto? Wo seid ihr heute Nachmittag hin.“ „Wir sind der Schülerrat. Wir haben den Nachmittag damit verbracht den Lehrern zu helfen.“ Saji seufzt als er spricht. Es ist wirklich sehr hart für die. Aber als Mitlgieder des Schülerrates kann man nichts machen. Immernoch mit dem Läufer Meguri-san, dem Turm Yura-san, und den Läufern Hanakai-san nd Kusaka-san, da sind eine Menge hübscher mädchen Dämonen im zweiten Jahr. Das macht Saji’s Position als einziger Jung im Schülerrat sher beneidenswert. „Das Essen hier ist sehr gut. Die Hühnchengerichte sind speziell gut. Sekiryuutei-chan und Saji-kun ihr müsst wirklich aufessen.“ Wir haben uns kaum hingesetzt wenn Leviathan-sama wie verrückt neue Gerichte bestellt. Aber wir haben kurz zuvor erst zu abendgegessen. Ah aber dann als ich ein stücken probiert habe, dieser deliziöser Geschmack gibt mir das Gefühl ich könnte so viel wie möglich essen. „so Weshalb ist Leviathan-sama an diesen Ort gekommen?“ Auf meine Frage machte eine Kiraboshi haltung und antwortet „ich bin gekommen um die Kooperation der Youkai-Kräfte in Kyoto zu gewähr leisten.“ Wie zu erwarten von jemanden der die Aussenpolitik beinflusst macht sie ihren Job gewissenhat. So verhandelt sie also mit den Youkai-Kräften. Aber Leviathan-sama legt ihre Essstäbchen ab und blickt finster drein. „Aber... Es sieht so aus als wäre es ein ungewöhnliche Situation.“ „eine ungewöhnliche Situation?“ Auf meine Frage antwortet Leviathan-sama. „Wenn mann den Berichten von den Führern der Youkai glaubt, ist ihr Anführer dr Kyuubi verschwunden vor eine paar Tagen.“ Als ich ihre Worte höre, kamen mir die Ereignisse vom Nachmittag wider in den Sinn. --Gib mir meine Mutter zurück Die Worte des kleinen Mädchen spielen sich wider in meinem Kopf ab. Ist nicht der Kyuubi der Neunschwänzige Fuchs, die oft in Mangas vorkommt. „--- Also heisst das...“ Voraussichtich weil sie Verstand was ich sagen wollte. Leviathan-samm nickt. „Ja ich habe den Report von Azazel-chan gehört. Ich befürchte, dass das die Situation ist.“ Azazel trinkt viel als er seinen SCHnapps runterkippt und sagt: „Also der Anführer der Youkai wurde entführt. Die verantwortlichen...“ „... Sind höchst wahrscheinlich Khaos Brigade.“ Leviathan fügt ernst an. ... Ist die Terrororganisation hier hin gekommen. Diese Tierohren Mädchen— die tochter des Kyuubi deren Mutter gekidnappt wurde. Deshalb wurden wir als Entführer verwechselt und angegriffen. „you, Ihr Leute. Was für probleme wurdet ihr wider hineingezogen?“ Saji’s augen zwinkerten, Entschuldige Saji wir geraten immer in diverse Probeme. „Wirklich, Sich um diese Kinder zu kümmern für den Ausflug ist anstrengend genug. Ich werde versuchen die Youkai zur Kooperation zu bringe.“ Sensei sprach mit Verachtung, hey wolltest du nicht sowieso mit Maiko Spass haben. Leviathan-sama schenkt Sensei noch einen Becher nach und führt weiter aus. „Egal was wir machen diese Sache darf nicht unbeachtet bleiben. Wir müssen es selber aufklären. Ich werde versuchen die Youkai zur Kooperation zu bringen.“ „Verstanden. Ich werde von hier aus alleine agieren. Wirklich, diese Terroristen bringen die Probleme bis nach Kyoto.“ Azazel leerte einen weiteren Becher und fluchte. Zweifellos weil die Terroristen ihm die Möglichkeiten nehmen zu den Maiko zui gehen. Es ist erst der Erste Tag des Schulausflugs und schon wurde die Sache ernst... Was sollen wir machen. Um ehrlich zu sein kann man es nicht mehr einen Trip nennen. Nein genau deswegen weil es ein geschätzer Schulausflug ist müssen wir versuchen ihn so fest wie möglich zu geniessen. Wie auch immer, da wir die Diene der Gremorys sind und Dämonen. Sind wir vom Impuls untätig zu bleiben gezwungen. „umm Also was sollenwir machen?“ Ich frage und befürtchte das schlimmste. Sensei atmet aus und zwingt sich ein Lächeln auf. „Ihr sollt in erster Linie den Ausflug geniessen.“ „Eh, Aber?“ Sensei beginnt meinen Kopf zu tätscheln. „Falls irgendwas passiert, werde ich euch rufen. Trotz allem das ist euer geschätzter Schulausflug. Wir erwachsenen werden versuchen die Situation so weit wie möglich zu regeln. Also ihr alle geht und geniesst Kyoto.“ ... Sensei. Sensei’s Worte berühren mich zutiefst. Was für ein gerissener Gefährte. Der Gouvaneur der immer so so nachlässig agiert, sagt so coole Dinge in dieser Situation. „Ja Sekiryuutei-chan, wie auch Sona’s Diener. Bitte geniesst euere Zeit in Kyoto. Ich werde dies auch tun.“ Es gibt nichts mehr zu sagen als Leviathan-sama gesagt hat. Unerwarteterweise ist es Leviathan-sama die Kyoto am meisten geniessen möchte. Da wir die Bürde von denen nicht weiter erschweren möchten, entscheiden wir uns die Sehenswürdigkeiten zu geniessen. Und wir können es nicht mal Buchou rapportieren... Aber wenn irgend etwas passieren sollte werde ich agieren. Ich werde Kyoto beschütze, das Bucou so sehr liebt.