High School DxD: Deutsch Volume 9 Leben 3

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Life 3 Die Gruppe der Helden kommt an

Part 1 „Gut! Macht weiter!“ „JA!“ Es war füher Mogen am zweiten Tag unseres Schulausflugs. Der Himmel ist noch nicht ganz hell. Asia und ich benutzen das Dach des Hotels für unsere Training. Um es zusammenzufassen, wir trainieren die Grundschritte vom Start bis zum Ende. Asia trainiert um Reflexe zu entwickeln für dass sie Magische Kraft aus kurze Distanz abfeuern kann. Auf der anderen Seite Trainiere ich meine Reflexe um Magie, welche aus kurzer Distanz agbefeurt wird auszuweichen. Zusätzlich zum Basistraining, diese praktischen Lektionen werden bis zum Tag des Match weitergehen. Das muss Tag und Nacht geübt werden, ich glaube das es notwendig ist um zu Sairaorg-san und Vali aufzuschliessen. Ich werde stark werden. Auch wenn es nur Schritt für Schritt geht ist es in Ordung. Stetiger Fortschritt ist das Ziel für das ich Trainiere. „Es tut mir Leid Asia. Dass du mir sogar auf dem Schulausflug helfen musst zu trainieren.“ Sagte ich schweratmend, Asia schüttelt den Kopf. „Kein Problem! Es macht mich glücklich von morgens früh mit Ise-san in Kyoto zu sein.“ Asia lächelt mich strahlend an. Ah, ah so ein gutes Mädchen! Asia-chan ist meine wichtigste wichtigste Asia-chan, ich bin so stolz auf sie. „Es ist effinzienter einen Trainingspartner zu haben, stimmts?“ Es war Kiba’s Stimme. Als ich rüberschaue war da nicht nur Kiba sondern auch Xenovia. „Da ich schon ein Holzschwert gekauft habe sollten wir uns nicht dahingehend trainiren diesen Ort nicht zu zerstören. Das kommende Match mit dem Erben des Grosskönigs kommt schnell.“ Xenovia... Ich weiss, dass du Spass hast, aber planst du dieses Holzschwert überall mit zunehmen wo du hingehst. Aber nach alle dem das scheint der Einzige Weg zu sein sich gegen Feinde zu verteidigen ohne die Sehenswürdigkeiten zu zerstören. Wie ich mir gedacht habe Kiba hat ein Kurzschwert in seiner Hand kreiert. „Xenovia, falls irgendetwas passiert benütze dies um zu Kämpfen.“ „Ah ein heiliges Schwert ? Das ist einfach in meiner Tasche zu verstecken. Danke.“ Als Xenovia das Schwert von Kiba erhält schwingt sie es gekonnt. Wenn Kiba Balance Breaker erreichte hat er nicht nur die Fähigkeit erhalten dämonische Schwerter zu erschaffen sondern auch heilge Schwerten eines gewissen Kalibers. Verglichen zu den legendären Schwertern lassen sie noch zu wünschen übrig. --- Wie auch immer, Feinde? Als meine Gedanken diesen Punkt erreichen fühle ich mich demotiviert. Sogar hier ist es sehr wahrscheindlich dass ein Kampf ausbricht. Ist es die Drachenkraft die diese ganzen Probleme anzieht. Ich hasse diese Möglichkeit. Ich gebe mir selbst eine Ohrfeige und erneuere meine Entschlossenheit. Ich muss mich zusammenreisse. „Ja lass uns ein gutes Morgensparring haben bevor wir zum Morgenapell gehen!“ Und so begann unsere Morgentraining auf ein Neues. Part 2 „---So Kinder!!! Los gehts!“ „““Yes!!!!““““ Kiryuu’s Augen leuchten auf als sie zur Bushaltestelle zeigt und wir Jungs schreien die Antwort. Auch wenn der Vorfall am ersten Tag unglücklich war, müssen wir, wie Sensei und die andere Erwachsenen sagten, die Sehenswürdigkeiten so gut wie möglich geniessen. Ich hörte das Saji und die anderen heute auch diverse Orte besuchen werden. „Die Aktivitäten des zweiten Tags beginnen damit dasss wir den Bus vom Kyotoer Bahnhof Richtung Kiyomizu Dera nehmen. Wir haben am Bahnhof eine Tageskarte gekauft und stehen mit den anderen Schülern an. Wir steigen in den Bus und fahren den ganzen Weg nach Kiyomizu Dera. Wie wir aus den Fenstern schauen um die Szenerie Zu geniessen erreicht der Bus den Zielort. Nach kurzem Umschauen haben wir den aufteigenden Pfad hoch zu Kiyomizu Dera gefunden. Die japanischen Häuser auf beiden Seiten sehen sehr interssant aus. „Ich habe gehöt das das Die drei jahres Steigung heisst. Wenn du hinfällst heisst das, du in 3 Jahren Sterben wirst.“ Eröffnet uns Kiryuu. „oooHhh Wahhha so angsteinflössend!!!“ Asia hat Angst und klammert sich an meinen Arm. Eh,eheh das ist nur eine Legende. Aisa ist eine tollpatschiges Kindu und fällt öfters hin also ist es natürlich für sie Angst zu haben. Wenn sie meinen Arm festhätl sollte es ein bisschen einfacher gehen. ---Aber dann schnappt sich Xenovia meinen anderen Arm. „Was ist los Xenovia?“ Fragte ich Xenovia überraschtaber emotionslos, Xenovia murmelt leise. „... Die Japaner lgen sicher furchterregende Zauber auf Ihre aufsteigenden Pfade.“ Sie glaubt das wirklich!? Xenovia-san dass st ein Missverständnis... Aber ich denke das ist einere ihrer süssen Punkte. Uns so ergab sich die Situation, dass ich mit zwei Schönheiten, eine an jedem Arm den Pfad hochlaufe. Zu dieser Zeit kann ich das starren der zwei Bastarde spüren... fufufuf diese Eifersucht von denen fühlt sich schon gut an. Am Ende des Pfad erscheinen die massiven Pforten. Das ist Kiyomizu Dera! Wir schreiten durch den Eingang – Niou Tore, Lasst uns nach Kiyomizu Dera gehen. „Schau Asia! Dieser Tempel versammelt die Essenz der Pagan Kultur.“ „Ja, Jaah man spürt richtig die Geschichte dieses Orts.“ „Ein hoch auf die Pagans“ In ihrer Aufregung machte das Kirchen Trio einige unangemessene Komentare. Ihr... Ihr Leute, Kami-sama und Buddha-sama seid hier. Ich kann es spüren sie sehen uns, also verhaltet euch nicht so respektlos. Das ist die Ebene des Kiyomizu die ich aus dem Fernsehn kenne. Ich schaue runter von hier.... Ja auch wenn es ziehmlich hoch ist, für das jetztig ich sollte runterfallen kein Problem sein! Wieso denkt sich mein Verstand nur solches Zeug. Nicht gut. Dinge die mit Kampf zu tun haben shceinen sich mir in Unterbewusstsein gebrannt zu haben. „Es scheint, dass viele die runtergefallen sind, gerettet wurden.“ Sagt Kiryuu, sogar Menschen, welche runterfallen scheint es gut zugehen. Apropos Leute sind von hier oben runtergefallen. Innerhalb des Tempels ist ein kleiner Schrein, der für Gebete gebraucht wird, dass man Prüfungen besteht und Glück in der Liebe findet. Ich kann ja auch ein bisschen Kleingeld in die Opferbox werfen und mir was wünschen. Ich bin immerhin noch Schüler, aber da ich ein Dämon bin weiss ich nicht bis zu welchem Grad mir Buddha-sama den Wunsch erfüllen wird. Trotzdem ich möchte auf die Universität gehen. „Hyoudou wieso versuchts du nicht den Wahre Liebe Kompatibiltätstest it Asia? Auf Kiryuu’s Drängen, ziehen Aisa und ich eine Vorhersage... Wie ist die Kompatibilität? „Es heisst dass es sehr vielversprechend ist und das es sehr favorisiert ist. Schein so als würden wir sehr gut zusammen passen Asia.“ Ich fasse den Inhalt kurz zusammen und erkläre es Asia—Ihr Gesicht wird ganz rot und sie schaut sehr glücklich aus. „Jahh... Ich bin so Glücklich .... so glücklich, wirklich....“ Sie hält die die Vorhersage mit grosser zuneigung und Tränen kullern ihr aus den Augen. Oh oh... das sie so glücklich ist beschämt mich irgendwie. Egal, Ich muss Buddha-sama danken, dass er die Beziehung zwischen mir und Asia absegnet. Ich bin so dankbar. Nochmals bedanke ich mich mit einem Kniefall und zolle der Buddhastatue meinen Respekt. „Das ist grossartig!“ „eh Eh Wundervoll“! „Ich fühle mich ein bisschen erleichtert.“ Xenovia, Irina und Kiryu nicken mit Einverständnis. Könnt ihr das unterlassen das ist mir peinlch. „... Werden wir ausgeschlossen?“ „Heul nicht Matsuda... Lass uns Ise einfach verprügeln wenn wir zurück in Hotel kommen.“ Ah die Zwei schmollen in einer dunklen Ecke. Wir drehen eine kurze runde um den Tempel und kaufen ein paar Souvenir, dann machen wir uns wider auf zur Busstation. „Der nächste Halt ist Ginkaku-jii, der Tempel des silbernen Pavillion. Wir besteigen den Bus Richtung Ginkaku-jii und verlassen Kioyzumi Dera.

„Es ist nicht wirklich silbern!?“ Als wir den Tempel erreichen und ihn sehen sind das Xenovias erste Worte. Nein, ja es stimmt das Ginkaku-ji nciht wirklich silbern ist. Xenovia war unerwartet enttäuscht. Ihr Mund steht immer noch weit offen. „... Xenovia-san’s Augen leuchteten als sie sich sagte , dass Ginkaku-ji aus Silber gemacht wurde und Kinkaku-ji aus Gold. Das mus sehr beeindruckend sein.“ Asia umarmt die Entäuschte Xenovia. Ich verstehe, Sie hatte eine grossartige Fantasie. „Es gibt viele Gerüchte... Eines ist dass der Mäönch Ashikaga der den Tempel mitgebaut hatte gestorben ist. Oder weil der Bakufu-Staat kein geld mehr hatte. Egal er ist nicht silbern.“ Erklärt uns Kiryuu. Mann dieses bebrillte Mädchen weiss einfach alles... dass sie alles über die Sehenswürdigkeiten rausgesucht hat. Wie auch immer... Der Gedanke, dass Kyoto im Herbst mit all den Bergen ein wunderbarer Anblick ist ist mir schon auf Fushimi Inari gekommen. Es ist wirklich tolle einen Schulausfluf im Herbst zu machen. Aber andereseits im Winter wäre es eine ganz andere Erfahrung. Nachdem wir Ginaku-ji erkundet ein paar Souvenirs gekauft sowie Mittag gegesssen haben machen wir uns auf zu Kinkaku-jii.

„Gold! Dieses Mal ist es Wirklich Gold!“ Das sind die ersten Worte die Xenovia sagt als wir Kinkauku-ji, den goldenen Pavillion, errecihen. Ganz im gegenteil als zuvor scheint sie sehr aufgeregt zu sein . Nein das ist extreme Glücklichkeit. Xenovia steckt ihre Arme gen Himmel und strahlt über das ganze Gesicht. Kinkaku-ji ist wirklcih golden glänzend. Auch wenn ich es vorher schon im Fernsehen gesehen haben, es in Wirklichkei zu sehen ist übewältiged. Andere Schüler waren auch hier und waren damit beschäftigt Fotos zu schiessen. Matsuda machte wie in Trance ein Foto nach dem andern. Auch ich mache Errinnerungsfotos. Ein paar davon sende ich gleich den andern Mittgliedern des ORC zuhause. Wievorhin machen wir unsere Runde durch den Tempel kauffen ein paar Souvenirs. Danach gehen wir in ein Teehaus für eine kleine Pause. „Geniessen sie es.“ Die Serviererin welche einen Kimono trägt bereitet uns gemalenen Grüntee zu und serviert ihnuns. Es gibt auch ein paar japanische Snacks. Als ich den Grüntee probiere, ist er nicht so bitter wie ich erwartet habe. Eher sollte ich sagen, dass der Grüntee zusammen mit den Snacks genau richtig schmeckt. „JA... wirlich gut!“ Irina scheint es auch zu geniessen. „Es ist ein bisschen bitter.“ Sagt Asia, die nicht so daran gewöhnt ist, jedoch trink sie ihn schluck für Schluck. So schlimm kann es dann auch nicht wider gewesen sein. „... Es ist wirklich Golden und es leuchtet.“ Xenovia scheint in einer Traumwelt zu sein und ist volkommen von Kinkaku-ji in bann gezogen worden. Ihre Augen leuchten mit einer Intensität und sie hat noch nicht mal ihren Tee angerührt. Heute hat Xenovia wirklich eine Ihrer raren Seiten gezeigt. Es ist interessant. Diejnde die das Schulleben am meisten geniesst könnte Xenovia sein. „Xenovia lass uns beten um uns daran zu errinnern.“ „Gute Idee“ „Lasst uns beten.“ Auch Asia macht mit und die Drei beginnen „ OH Herr...“ was soll das für ein Erinnerungsritual sein!? Ah es ist schon nach Zwei am Nachmittag. Auch wenn wir schnell durch die Sehenswürdigkeiten gehen, verrinnt die Zeit im Fluge. „Ah, Pervert! Hentai!“ Eine Frauenstimme... ganz überrascht schaue ich umher und sehe einen Mann der von Sicherheitspersonal gestoppt wird. „OP Oppai! Gebt mri Oppai“ Sogar Kinkaku hat Störenfriede. Das ruiniert wirklich die Stimmung. „Noch so ein Perverser. Jetzt da ich es sehe erinnere ich mich, dass am morgen im Fernsehn ein Bericht darüber war, dass eine Frau im Sensoji Schrein ebenfalls belästigt wurde genau wie gestern am Bahnhof. Es schein als gäbe es hier zu viele Perverse. Auf Matsudas Worte richtet Motohama seine Brille und protestiert. „Was zur Hölle sagst du da!? Du warst es der mich gestern Im Bulle Train angegriffen hat!!!!“ Das ist es also was gesten passiert ist. „Nein, wie sol ich es erkären... Zu dieser Zeit war ich noch ein bisschenverschlafen und verspürte urplötzlich das Bedürfniss Nippel zu berühren. Was ging da vor sich mit diesem Gefühl.“ Matsuda neigt seinen Kopf mit unverständnis. Na gut, ich glaube als Mann ist es normal brüste berüren zu wollen. „Das ist dei Jugend.“ Gibt Motohama zu verstehen. Und Matsuda entgegnet „der Fehler der Jugend“ Aber bitte gebt männliche Nippel auf. Als ich dabei mit Einverständnis zu nicken klingelt mein Handy. Ah es ist Akeno, was will sie denn? „Ja, Hallo. Stimmt etwas nicht Akeno-san?“ [Hallo Ise-kun. Nein nichts ernstes... Nur Koneko-chan hat ein paar Bedenken.] „Bedenken?“ [Ja, wegen den Fotos die du geschickt hast.] „Ja die von Kinkaku-ji, gibtes damit ein Problem?“ [Auf dem Foto scent es als hättest du was eingefangen. ] „Eingefangen?“ [Ja im Hintergrund scheine ein paar Fuchs-youkai zu sein. Was geht bei euch vor sich? Uch wenn Fuchs-Youkai in Kyoto nich selten sind...] In Akeno-san kann ich Sorge hören..- Als ich ihren Anruf erhalten habe fühle ich plötzlich einen Schauer mir den Rücken runterlaufen. „Nein Akeno-san uns geht es gut. Es scheint als hätte Asia nahc mir gerufen. Lass uns später reden.“ [Falls irgendwas passiert bitte kontaktiere mich.] „aber sicher doch.“ Ich hänge auf, das mich Asia gerufen hat its eine Lüge. Als ich die Fotos von vorhin untersuche sieht es so aus als wäre der Hintegrund ganz normal der von Kinkaku-ji. Ich kann nichts erkennen. Ist es etwas wie diese paranormalenBilder auf denen nur spezielle Personen etwas erkennen können.? Oder kann nur einen Nekomata wie Koneko-chan etwas erkennen? Egal ich muss Asia und die andern informieren wegen Akeno-sans Anruf. Als ich zurück zum Teehaus schaue—Matsuda, Motohama und Kiryuu schlafen tief und fest. Es kann nicht sein weil sie zu müde sind... Es ist unmöglich dass si in derkurzen Zeit, in der ich telefoniert habe, eingeschlafen sind. Asia und die anderen sind wach, aber Xenovia starrt die Serviererin angsterfüllt an. Sie zeigt die Tierohren und ihren Schweif... Nicht menschlich. Als ich mich umschaue ander dieser Tiere erscheinen und alle anderen normalen Touristen schlafen fest. Hahaahha Es schein als wären wir zu naiv gewesen zudenken dass die Youkai uns nich bei Sehenswürdigkeiten angreifen würden. Ist Kinkaku-ji Youkai Territorium? Xenovia zieht geschwind das Heilige Kurzschwert aus ihrem Rucksack und positioniert Asia hinter sich. Ich bereite meine Linke Hand und bereite mich vor den Handschuh zu Beschwören. „Bitte wartet!“ Eine bekanne Stimme. Ich schiele rüber, da erscheint Rosseweisse-san! „Rosseweisse-san!? Wieso bist du heir?“ Schnellatmend antwortet Rosseweisse-san. „Ja... Ich wurde von Azazel-sensei herbestellt um euch zu begrüssen.“ „Von Sensei herbestellt? Was ist passiert?“ Frage ich als ich die Umgebung beobachte... Wenn ich überleg, die Feindseligkeit die wir gestern erfahren haben als wir angegriffen wurden, war nciht mehr da. „Ein Waffenstillstand. Oder in anderen Worten, das Missverständnis wurde aufgeklärt. Die Tochter des Kyuubi will sich entschuldigen.“ SO antwortet Rosseweisse-san. Ah Ein Waffenstillstand? Missverständnis geklärt. Also heisst das uns keine Füchse mehr angreifen werden. ZU meinem Erstaunen kommt die Tierohren Dame zu uns rüber und verbeugt sich tief. „Ich bin die Fuchs-Youkai die der Monarchin des Kyuubi dient. Wir es tut uns unendlich leid wegen dem letzen mal. Bitte kommt mit uns, denn unser Prinzessin möchte sich bei euch persönlich entschuldigen. Mit denen mitgehen? Wohin? Wie ich das denke spricht die Fuchs-Onee-sama weiter. „In die innere Hauptstadt wo alle Youkai von Kyoto leben. Maou-sama und der Gouvaneur der gefallenen Engel son schon dort.“ Part 3 Wo wir hingegehen -- kann nur als andere Welt beschrieben werden. Wie die Strassen zu Zeit der Edo Periode, antike Häuser stehen nebeneinander und ungewöhnliche Kreaturen zeigen ihre Gesichter in den Türen, Fenstern und Gassen. Durch ein einzelnes Torii bei Kinkaku-jii sind wir in eine andere Welt getreten. Ein dunkler Ort mit einer einzigartigen Atmosphäre. Diese Kreaturen die ich gerade genannt habe. Viele der Einwohner begrüssen uns... Ein einäugiger Youkai mit grossem Gesicht, kappa-ähnliches Youkai mit Geschirr auf dem Kopf, Tanuki die aufrecht gehen und andere Kreaturen aus Legeneden. Jeder schaut uns mit neugierde an. Wir folgen der Fuchsdame zur Residenz der Prinzessin. Es ist eher dunekl und die einzige Lichtquelle ist eine Lampe die vor uns auf der strasse schwebt. „Woooshahshahashsha!“ Wa! Das hat mich erschreckt. Die Laterne zeigt plötzlich augen und einen Mund und beginnt zu lachen. Ist es das legändere Laternenbiest? „Entschuldigung. Die Youkai lieben es streiche zu spielen... ih nehme an dass keiner fähig wär eine Bedrohung für euch darzustellen.“ Die Fuchsdame die uns eskortiert entschuldigt sich. „Ist das die Welt der Youkai?“ Das war meine Frage, auch wenn ich realisiere, dass dieser Raum mit Kyoto verbunden ist. Fuchs-Onee-sama gibt die folgende Antwort. „JA. Das ist der Ort an dem die meisten Youkai von Kyoto leben. Wenn ich mich richtig erinnere benützt ihr Dämonen auch einzelene Felder im Ratinggame. Denkt euch diese Dimension wurde ähnlich erstellt. Wir nennen diesen Ort die Hintergassen oder die Innere Hauptstadt oder auch anders. Natürlich, wie auch Dämonen, gibt es jene die an der „Oberfläche“ leben.“ Die innere Hauptstadt? Verstehe. Es ist ähnlich wie die Dimensionen der Ratinggames. „... Sind sie menschlich?“ „Nein. Ich habe gehört dass sie Dämonen sind.“ „Dämonen? Eh? Wie selten dass man sie hier sieht.“ „Ein Drache. Das muss die Presänz eines Drachen sein. Dämonen und Drachen...“ Vom Getratsche der Youkai kann geschlossen werden dass Dämonn selten herkommen. Tatsächlich das ist Youkai Territorium also ist es nur natürlich. Als wir durch die Strassen gehen treten wir ineinen Wald ein durch dn ein Fluss fliesst. Als wir tiefer in den Wald gehen erscheint ein rieseiges Torii. Vor uns liegt ein riesiges Anwesen welches die Aura von altem Adel ausstrahlt. Ah vor dem Torii stehen Azazel-sensei und Leviathan-sama im Kimono. „Oh ihr seid angekommen.“ „ah Hallo zusammen.“ Auch wenn sie in die Youkai Welt gekommen sind verhalten sie sich gnenau gleich. Zwischen den beiden ist ein blondes Mädchen. Es ist sie die den gestrigen Angriff geführt hat. Soll ich sie einfach Kyuubi-san nenne.? Ah se sieht wirklich wie eine kleine Prinzessin aus. „Kunou-sama, Ich habe die Gäste gebracht.“ Rapportiert de Fuchsdame und verschwindetdann in einer Auflodern eines Feuers. War es das? Das sogenannte Fuchsfeuer. Die Prinzessin tritt vor und beginnt zu sprechen. „Ich bin Kunou, die Tochter von Yasaka, der Administrator der Youkai de hier im Inneren und äusseren von Kyoto leben.“ Nachdem Sie sich vorgestellt hat verbeugt sie sich tief. „Es tut mir wirklich leid wegen gestern. Euch anzugreifen ohne vorher abklärungen zu treffen. Bitte vergebt mir.“ So, sie enschuldigt sich also bei uns... ich habe einen komischen ausdruck und kratze mein Gesicht. „Ist schon gut. Ist es nicht grossartig, dass sich das Missverständnis aufgeklärt hat. Es ist mir egal solange wir unser Schulausfulg in Kyoto weiterhin ohne Probleme geniessen können.“ Sagt Xenovia die wohl kein Bedürfniss hebt in Kyoto zu kämpfen. „JA ein Herz der Vergebung ist wichtig für einen Engel. Ich hebe keinen Groll gegen Prinzessin-sama.“ Folgte Irina und auch Asia spricht mit einen breiten lächeln. „Ja, Frieden ist sehr wichtig.“ Da die Drei schon gesprochen haben sehe ich keine Grund mich nicht einverstanden zu geben. Apropos es ist eine Schande für mich als Mann dass alle anderen Alles gesagt haben was es zu sagen gibt. „So fühlen wir uns. Mir geht es auch so. Bitte hebe deinen Kopf.“ „Aber.... Aber....“ Hmm dieser Vorfall scheint sie mehr zu belasten alsl uns. Ich knie mich hin um Augenkontakt mit dem jungen Mädchen herzustellen. „So du heisst also Kunou richtig? Kunou du bist sehr um deine Mutter besorgt stimmt’s?“ „Ja natürlich!“ „In dem Fall ist es Verständlich einen Fehler begangen zu haben. Natürlich hat das Probleme und Unannehmlichkeiten für andere verursacht. Aber Kunou du hast dich schon entschuldigt. Du hast dich entschuldigt weil du weisst dass du einen Fehler gemacht hast stimmt’s?“ „In der Tat“. Ich lege meine Hand auf ihre Schulter und lächle während ich fortfahre. „Wenn das so ist werden wir nicht die Schuld geben Kunou.“ Als sie meine Worte hört errötet sie und antwortet mit scheuer Stimme. ...“Danke“ OK Missverständnis geklärt. Ich stehe auf aber Azazel stuppst mich an. „Wie vom Oppai-Drachen zu erwarten du kannst wirklich gut mit Kindern.“ „Bitte, Bitte veräppel mich nicht ich hab wirklich darüber nachgedacht.“ „Sei nicht so scheu du machst dem Name Oppai-Drache wirklich alle Ehre.“ „Wirklich dieser Typ kann wirklich gut mit Kinder. Mir ist das ganze peinlich als Asia Xenovia und Irina nicken undmich loben. „Du hast mich wirklich überrascht. Als deine Lehrerin bin ich wirklich stolz auf dich.“ Sogar Rosseweisse-san’s Meinung hat sich verbessert... Wie schrecktlich muss ihre Meinung von mir am Anfang gewesen sein? Wenn ich mit ihr über 100yen Shop reden würde, könnte ihre Meinung von mir noch weiter verbessern. „I..Ich werde nicht verlieren. Der Oppai-Drache macht Werbung für sich in solch einem Ort. Meine Fernsehsendung „Miracle Levi-tan“ wird nicht verlieren.“ Leviathan-sama ist voller Tatendrang mit einem komischen oppositionellen Impuls. Wirklich, diese Dämonen sind zu friedvoll. Sehr beschämt spricht Kunou „Es tut mir wirklich unendlich leid für meinen Fehler aber Bitte, Ich flehe euch an, leiht mir eure Stärke und helft mir meine Mutter zu retten!“ Der Schmerzerfülle Hilferuf eines Mädchens. Die Anführerin der Youkai von Kyoto ist der Kyuubi, Yasaka. Sie hat vor ein paar Tagen ihr Haus verlassen um sich mit Sakras Botschafter zu treffen. Wie auch immer Yasaka-san ist nich am Treffpunkt erschienen. Die Youkai begannen die Sache zu untersuchen und fanden einen Ihrer Wächter, den Karasu-tengu, sterbend. Mit seinem letzten Atemzug sagte der Karasu-tengu den andern Youkai, dass Yasaka-san angegriffen und entführt wurde. Das ar zu Zeit als sie Neuankömmling zu untersuchen begannen und uns angriffen. Danach haben Azazel und Leviatiam-sama die Teilnahme der Unterwelt ausgeschlossen haben und die wahrscheinlichkeit, dass es die Khaos Brigade dahintersteckt aufgezeigt habe. „.... Sieht so aus als würden die Dinge ernst werden.“ Nachdem ich alles gehört habe ist das meine ehrliche Meinung. Wir wurden in das Anwesen gebeten und in einer grossen Halle nimmt Kunou ihren Platz ein. „Seufz. Seit verschiedene Fraktionen entschieden haben sich zu verbünden passieren solche dinge. Letztes mal mit Odin, ist Loki gekommen. Dieses Mal sind die Feinde Terroristen.“ Beklagt sich Sensei unglücklich. Sensei der so auf Frieden hofft wird diesen Terroristen sicher nicht vergeben. Ich denke dass er voller gerechtfertigter Rage ist An Kunou’s seite sind die Fuchsdame von vorhin und ein Mannmit langer Nase. Der Alte Mann war der Anführer der Tengu und hat eine enge Verbindung mit dem Kyuubi seit alteR Zeit. Er sieht wirklich besorgt um Yasaka-san und Kunou aus. „Gouvaneur-dono, Maou-dono könntet ihr helfen einen Weg zu finden Yasaka-hime zu retten. Egal wir versichern euch vollste Zusammenarbeit. Der alte Tengu bittet uns um dies. Er übergibt uns ein Portait. Ein wunderschöne Onee-sama in priesterinnenoutfit, tierohren auf ihrem Kopf, könnte es sein... „das ist ein Portrait von Yasaka-hime.“ Wirklich diese Brüste sind massiv! Es ist etwas, dass trotz dem Mikooutfit klar sichtbar ist.Was wollen diese Terroristen mit dieser grossbrüstigen Prinzessin? Wenn sie irgendetwas unreines mit ihr anstelen werde ich ihnen nie vergeben. „Was sicher ist, dass die Kidnapper immer noch in Kyoto sind.“ Sagt Sensei. „Wieso denkst du das?“ Das sist meine Frage, Sensei nickt und beginnt zu erklären. „Der Fluss des Ki in allen Region m Kyoto ist immer noch stabil. Der neunschwänzige Fuchs ist eine Existenz welche verantwortlich für den Fluss des Ki’s dieser Region ist. Kyoto als solches kann als weiträumiges Kraftfeld angesehen werde. Falls der Kyuubi aus diesem Land weggebracht würde oder getötet, dann würden in Kyoto drastische Veränderungen passieren. Aber da nichts dergleichten bis jetzt passiert ist können wir davon ausgehen dass Yasaka-hime unversehrt ist und die Kidnapper immer noch hier sind.“ Kyoto ist solch eine Stadt, das sind wirklich überraschende Enthüllungen. Wenn es Yasaka-san gut geht ist die Wahrscheinlichket hoch, dass wir sie retten können. „Serafall was für Untersuchungen haben die Dämonen hier bis jetzt durchgeführt?“ „Ich habe ihnen Befohlen alles detailiert zu untersuchen. Dämonen die sich mit Kyoto auskennen wurden auch schon mobilisiert.“ Sensei schweift seinen Blick zu uns. „Sieht so aus als würdet ihr dieses Mal auch involviert werden, wegen den Mangel an Personal. Speziell weil ich Erfahrung darin habt starke Wesen zu bekämpfen und wir brauchen Stärke gegen die Heldenfraktion. Es ist eine Schande aber bereitet euch auf das schlimmste vor. Ich übernehme die Verantwortung Kiba und die Sitri-gruppe zu informieren die nicht hier sind. Trotzalle dem bitte geniesst euren Trip. Wir werden euch kontaktieren im Falle eines Notfalls.“ „JA!“ Wir sind mit Sensei’s Worten einverstanden. Schlussendlich ist es kein simpler Trip mehr. Es war eine kluge Entscheidung alle diese wunderschönen Orte zu besuchen. Kunou legt ihre Hände zusammen und verbeugt sich tief. Die Fuchsdame und der alte Tengu verbeugen sich auch. „...Ich flehe euch an... Bitte helft meine Mutter zu retten... Nein bitte leiht mir eure Kraft um Mutter zu retten. Ich flehe euch an.“ So ein junges Mädchen verbeugt sich und gleht uns unter Tränen an. Auch wenn sie wie eine hochklasse Prinzessin sprich ist sie noch in einem Alter in dem sie sich auf die Zuneigung ihrer Mutter verlässt. Die Wut in meinem Herzen nimmt überhand. Diese Khaos Brigade Bastarde, Auch wenn ich nicht weiss was ihr plant ich werde euch kriegen. Eine solche grossbrüstige One-sama zu Kidnappen ist unverzeihlich. Und dann denke ich wenn wir Yasaka-san retten wird sie uns sicher eine Art Belohnung geben. „ufufu Du bist der Sekiryuutei? Du hast mich gerettet? Lass mich sehen wie ich dir danken kann... hmm du starrst meine Körper an... Ist das so du willst meinen Körper. Ufufuf Kein Problem lass mich dir die höchste Extase verschaffen. Tropf.Tropf. Als erotische Tagträume meine Geist erfüllen tropft Blut von meiner Nase. Verführeisch ihren Kimono öffenend... Das bild de Kyuubi-Onee-sama wurde unglaublig. Brüste!Brüste! „... Ise-san kann es sein dass du an etwas erotisches denkst?“ Asia schaut mich ganz unerfreut an. Asia-chan in solchen Gebieten sind deine Instinkte ganz schön scharf. Ich schüttle meinen Kopf. Auf keinen Fall, auf keinen Fall. Das ist die Bitte der kleinen Prinzessin. Mit dieser Erneuerung meinens Geistes erneuere ich meine Entschlossenheit und bereite mich auf einen Kampf vor während dieses Trips. Aber dann... Wohin sind meine Möglichkeiten entschunden. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie zurückkehren. Sind sie immer noch in Kyoto. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass meine Möglichkeiten nicht weit entfernt sind...

„Wow--- Was für ein Festmahl.“ Diese Nacht, ich lag auf meinem Laken in meinen Zimmer. Nachdem ich zu abend gegessen hab und ein hab genommen habe. Buffets sind wirklich das beste. Und alls sah erstklassig aus. ... Nach dem wir die Youkai-Wet erfahren durften, sind wir nach Kyoto zurückgekehrt. Nachdem wir Matsuda und die anderen aufgeweckt hatten fuhren wir mit unserer Tour fort und kaufen ein paar Souvenirs. Wir haben die Zeit dort verbracht bis es Zeit war zurückzukehren. Als wir zurück ins Hotel kamen haben wir mit Kiba und der Sitri-Gruppe unsere nächsten Schritte geplant. Wir werden wie geplant mit den Touren weitermachen aber wir werden einen portabeln Transferzrikel mitnehmen, sodass wir unverzüglich ins Hotel zurück kehren können. Sobald wir Neuigkeiten von unserem Anführer Azazel hören müssen wir zurück ins Hotel. Ehrlich gesagt das killt die Stimmung zum Sehenswürdigekeiten anschauen... Morgen planen wir den Sturmberg, Arashiyama, zu besichtigen und es sieht so aus als würde Kunou uns dort begrüssen. Es ist irgendwie der erste Schritt in der Zusammenarbeit zwischen der Unterwelt und den Youkai. Die Tochter der Anführerin der Youkai ist eine super VIP. Und die Mission wurde uns übergeben... Morgen müssen wir sicherstellen, dass wir nichts peinliches machen. ...Ich frage mich ob es Buchou gut geht.? Akeno-san... auch Koneko-chan und auch Gasper. Ich vermisse die anderen Mitglieder des OCR die in der Kuou Academy zurückgeblieben sind. Sie haben wahrscheinlich nie damit gerechnet, dass wir auf die Khaos Brigarde treffen würden. Es ist zu blöd, dass dieser vorfall noch nicht vorbei ist. ....mhhh Wie ich Buchous Brüste vermisse. Wenn ich zurückkomme muss ich mein Gesicht in ihrer Brust vergraben. Wie soll ich die Zeit vor dem Schlafengehen überbrücken? Matsuda und Motohama scheinen gegangen zu sein um bei den Mädchen zu spannen... Ich gehe dieses Mal nicht. Aber dann es wäre amüsant Rosseweisse-san und das Sitri Verteidigungsteam herauszufordern... Hmm... was soll ich machen. Wie ich darüber nachdenke ob ich bei den Mädchen spannen gehen sollte. Klopf Klopf. Jemand klopft an die Türe. „Ich bin hier!“ Antworte ich. „Ise. Ich bin es.“ Es ist Asias Stimme. Was ist wohl los? „komm rein.“ Asia kommt rein, sie trägt nur ein Nachthemd. „So was ist, Asia?“ „Ich bin gekommen um zu spielen. Xenovia und Irina kommen auch bald. Kiryuu meinte sie sei beschäftigt mit den anderen Mädchen aus anderen Klassen zu tratschen.“ Wirklich? Drei Schöhnheiten kommen in mein Zimmer um zu spielen. Das ist wunderbar. Was sollen wirbloss tun? Ja!Ja! Strip-Schere-Stein-Papier...hehhe. Soche Aktivitäten sind perfekt für diese Situation! Wie ich perverse Pläne schmiede... „Ise!“ „Wir werden noch entdeckt!“ ... Es sind Matsuda und Motohama’s Stimmen die vom Korridor her schallen. Kommen sie etwa in mein Zimmer? „Asia da entlang.“ „Eh? Ise?“ Aus irgendeinem Grund wollte ich von den Zweien nicht gesehn werden, und ziehe die perplexe Asia in den Schrank. Ich ziehe die Schiebetür von innen zu und hebe meinen Finger und mache „SSSHHHHhhh“. Im schalen Licht wird Asia still. Nach einer Weile öffnen Matsuda und Motohama die Tür zu meinem Zimmer und kommen rein. Ihre Stimmen konnten wir klar hören. „Ah Ise ist nich hier.“ „Kann es sein das dieser Typ einen alten geheimen Platz zum spannen kennt?“ „Was das ist schlecht wird er die ganzen weiblichen Körper für uns speichern?“ „Ah so muss es sein lass uns gehen Matsuda!“ „Ja!“ Stampf Stampf. Das ist das Geräusch von schnell aus dem Zimmer gehenden Schritten, es scheint so als wären die zwei Bastarde gegangen. Sag mal! Der gleiche alte geheime Platz zum spannen. Was soll das sein! SO ein Ort existiert also tatsächlich.... Verdammt ich wollte auch... Was ist das, dass ich...! Wie ich mir den Kopf über das, was die zwei gesagt haben zerbreche hält Asia meinen Arm ganz fest. Ich drehe mich um und schaue Asia an.. Sie sieht so aus als wollte sie etwas sagen. Und dann entscheidet sie sich und sagt. „.... Ise, als du dich von Rias onee-sama am Tokyoter Bahnhof verabschiedest hast habt ihr euch geküsst? Stimmts?“ ... Hat sie das gesehn? Hat sie etwas realisiert als sie zürck zum Gleis gekomen ist und wurde sie Zeuge dieses Vorfalls? Spielt keine Rolle es scheint als hätte Asia alles gesehn. „Es war ein Abschiedskuss...“ „... Ich Ich verstehe... sich so plötzlich zu küssen... Wahrhaftig se und Rias onee-sama sind... aber ich bin auch...“ Asia schaut mich geradewegs an und ihr Ausdruck hat eine gewisse verführung. „Kannst du mich auch küssen?“ Wie sie spricht kommt ihr Gesicht näher. Ein Zweiter Kuss. Ganz normal... Unsere Lippen treffen sich als gäbe es nichts normaleres. Ohne Lust oder Anspruch, dieser Kuss zeigt ganz einfach unsere gegenseitige Wertschätzung. In diesem Moment in dem unsere Lippen aufeinanderpressen, voller empathie und Zuneigung, ein beängstigendes Gefühl der Realität umgiebt mich. Dieses Gefühl beeindurckt mich wirklich, dass ich mir Aisa so wichtig ist. Asia Meine Asia wir müssen für immer zusammen bleiben. Sollte es Hundert, Tausend oder Zehntausend Jahre sein.... Wir müssen zusammenbleiben. Wie ich mich der romantischen Atmosphäre hingeben will... Da geht die Türe auf. „Ah yaya! Xen... Xenovia komm schnell und schau!“ Die Haare offentragend und nur ein Nachthemd an, hat Irina die Türe aufgerissen und wir starren uns an. „Was ist es, Irina? Ohhoh Das ist Asias wertvoller Kussmoment. Asia das hattest du also vor als du in Ise’s Zimmer wolltest um zu spielen... Ich bin beeindruck.“ Diejenige die spricht ist Xenovia in ihren Schlafsachen. Asia und ich wir haben uns direktvor den Zwei geküst. Was solldaaass. Wie sind sie in mein Zimmer gekommen ohne auch nur einen Mucks zu machen? Stimm, Asia sagte doch, dass die zwei noch kommen. Hektisch löse ich meine Lippen von Asias. Verdammt! Speichel tropft runter. Was für ein Timing!!! Gerade als sich unsere Zungen treffen wollten öffnent sich die Türe. „Scheint so als wäre es nicht das erste mal? Hmmm... Asia ist immer vor mir...“ „Ja scheint so als wäre Asia sehr fordernd und schreitet sehr schnell vor in diesem Areal.“ Xenovia und Irina diskutieren die Situation energetisch und grossem interesse. So aufgereht dass ihre Gesichter rot sind. Bang! Etwas scheint explodiert zu sein. Asias gesicht war rot wie eine Tomate. „Ah, Ahahawashahhahaha fuwuwuwuuw..“ Ah..! Asias Augen drehen sich voller Scham. Und dann fällt sie ohnmächtig um. „Asia. Hey Aisa! Reiss dich zusammen. Du hast mich um die Scham zu ertragen. Wie auch immer es scheint als wäre dies so eine Situation die Asia nicht ertragen kann.“ „Entschuldigt bitte die Störung.“ „Dito.“ Wie ich mich um Asia kümmere... kommen Xenovia und Irina auch in den Schrank. Dann schliessen sie die Türe sorgfältig. „Entschuldige wir wollten in dein Zimmer spielen kommen, aber du schienst nicht da zu sein also haben wir in den Schrank geschaut.“ Erklärt Xenovia als sei es ein ganz plausibler Grund. Mein Zimmer sollte für Notfälle genutzt werden, aber wer konnte denken, dass sich solch ein notfall ereignen würde.... Xenovia nähert sich langsam. „Was machst du Xenovia?“ Xenovia antwortet lässig über meine Überraschung „Ich komme nach Asia. Es wird ein Kuss sein oder etwas sexier, danach kommt Irina.“ Was, Was sagst du!!!!!! Wie konnte es dazukommen? „EH!? Ich auch!? Das muss ein Witz sein!?“ Irinas Augen quellen hervor über Xenovias abrupte Worte, sie scheint in etwas geraten zu sein das ihre Vorstellungskraft übersteigt. „Das ist eine grossartige Gelegenheit um dein Verständnis für Männer zu verbessern.“ „Ich verstehe, aber macht mich das nicht zu einem Gefallenen Engel?“ „Na gut du muss das mit deinem Geist überkommen. Vielleicht verwandelst du dich nicht.“ „Mit meinem Geist? Ja so muss es sein! Aber wenn ich so etwas vulgäres mache wie kann ich dann Michaels-sama’s Ass sein....!“ Leise murmelnd scheint Irina mit sich zu hadern. „Ise ist eine Grossartige Partie. Ein guter Mann, und auch der Sekityuutei. Wenn du das Kind eines Legendären Drachen austrägst könnte es zum Kampfpotential des Himmels beitragen.“ „Ise’s... Sekitryuutei’s Kind... Kampfpotential des Himmer?“ Irina windet sich. Ist meine Existenz eine Lüge? „Ok. Wie sollen wir es machen? In diesem beengten Raum sind ein Mann und drei Frauen.“ „Hey Hey Xenovia was ist wegen den Lehrern draussen?“ Genau der Kontakt zwischen Männern und Frauen wurde untersagt. Wer weiss was sie machen würden wenn sie Frauen im Zimmer eines Jungen finden würden. Die Zimmer der Jungen und Mädchen sind auf verschiedenen Stockwerken und die Lehrer beobachten alles genau. Sogar in der Freizeit vorhin haben sie Runden gedreht und die Zimmer kontrolliert. Es wäre schlecht wenn sie uns in solch einer Situation finden würden. „Ah, Du meinst die männlichen Lehrer. Wir haben unsere Engel und Dämonenkräfte benutzt um eine Barriere um diesen Raum zu ziehen. Kein Problem auch wenn stöhnen aus dem Raum dringt, niemand wird reinkommen.“ „Ich verstehe nicht ganz, aber dieser Raum scheint mit heiliger und dämonischer Magie gefüllt zu sein.“ Xenovia und Irina zeigen den Daumen nach oben.! Seid ihr Idioten! Diese Kinder sind wirklich Idioten. Das Kirchen-Duo hat ihre Initiative in solchen Sachen wirklich am Falschen Platz. „Ok... Zuerst... Fangen wir mit dem Küssen an?“ ...Hmm, ich weiss nicht wieso aber Xenovias Lippen sind heute besonders sexy. Vieleich kommts ja vom Kuss mit Asia, und mein Herz rast immernoch? „EH?! Xenovia wirst du ihn schon küssen?!“ Irina schein unvorbereitet zu sien. „Ja, Ich muss üben mit Ise Babys zu machen. Hat Kiryu nicht gesagt wenn mans auf dem Ausflug macht fühlt es sich extra speziell an?“ Kiryuu!!!! Diese verdammte Perverse! Hatte ich ihr nicht gesagt sie soll die Köpfe von denen nicht mit so nutzlosem Zeug füllen!!!!! Dann aber trotzdemm Danke. Was wird wohl mit Xenovia passieren wenn das weitergeht. Werde ich endlich Sex haben!? „Das... Das stimmt. Das ist wichtig. Aber ich bin ein Engel, und auch noch Michael-sama’s untergebene... Eine Christin! Das... Das ist irgendwie „Dann sieh halt von der Seite zu. Ich werde Babys machen unter dem Blick von einem Engel. Hohoho, fühlt sich das nicht an als würden wir ein Kind, das vom Himmel auserwählt wurde, machen würden? Irina, du kannst diese spezielle Szene, Dämonen beim Kindermachen, bitte mit deinem heiligen Segen unterstützen.“ Xenovia beginnt sich auszuziehen! Ihre haut wird langsam entblösst... Diese perfekten Kurven machen immer atemlos wenn sie erscheinen. Da wir Dämonen sind können wir in der Dunkelheit auch klar sehen. Es muss so sein... alles ist so klar! Als Irina Xenovias Worte hört lässt sie ihre Flügel und ihren Heiligenschein erscheinen. Die Helligkeit intensiviert die Situation nur noch. Wie nützlich, die Kräfte der Engel.¨ „--- Bitte überlass das mir! Ich wollte schon immer, wie Gabriel-sama, Zeuge des mysteriösen Moments werden wenn neues Leben entsteht.“ Plop! Xenovia hat ihren BH ausgezogen! Uuuwaaa! Nasenbluten! Verdammt hat dieses Mädchen Brüste! Bastard! Xenovia lässt die bewusstlose Asia links liegen und umarmt mich. AH AH Ah ah. Das Gefühl ihrer Brüste überträgt sich auf meinen Körper! Die Weichheit lässt mein Gehrin taub werden. „Das ist eine seltene Gelegenheit. Du musst Asia auch so umarmen wenn sie aufwacht. Da es das erste mal für dich und Asia sein wird, es wäre tragisch wenn du unerfahren wärst. Lerne Frauen durch mich kennen und umarme Asia mit diesem Wissen. Das ist für Asias Sicherheit. „AH AH, Xenovia! Du bist so selbstaufopernd.“ Was zur Hölle sagen die Zwei bloss.Xenovia zieht mir meine Kleider aus während sie mich streichelt. So stimulierend... Sie presst ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Das sanfte weiche Gefühl schaltet mein Gehirn aus. „...Ahh... Wirklich die Haut eines Mannes—deine Haut fühlt sich so gut an. Dich zu berrühren lässt mich wirklich wie eine Frau fühlen.“ Tropf Tropf Mein Nasenbluten lässt sich nicht mehr stoppen. So, so wenn es so weitergeht was kann ich tun ausser das zu akzeptieren. Etwas riesiges wird hier in diesem Schrank mit Xenovia und Asia passiere. Ich schlucke hart, passe meine Atmung an, und will Xenovia umarmen... „ooooo mmmmm Eh, Ich....“ Asia ist aufgewacht! Sie setzt sich langsam auf, gerade als ich mich Xenovia hinlegen wollte, treffen sich unsere Augen. Asia starrt uns mit weitaufgerissenen Augen an! „Oh—Asia du bist wach. Ich war gerade dabei, genetisches Material zu Ise zu extrahieren.“ Xenovia war komplett nonchalant. G-genetisches Material, duuu, Was sagst du da bloss! „Gene, gene, gene, Genetisches Material...! Asias Stimme war schrill „Nur ein kleines Bisschen. Entspann dich, ich werde nicht alles nehmen. Vielleicht werde ich nach ein paar Runden der Extraktion ja schwanger.“ Xenovia!!!!!!!! Sprich ein bisschen mehr wie eine Dame, Bitte! Das sind ganz schön ungewöhnliche Worte! „Nein, ganz sicher nicht! Ise das ist nicht erlaubt!“ Asia schmollt tränenreich „Ach, komm schon, was ist schon dabei ein bisschen mit mir zu teilen?“ Xenovia zieht die Augenbraue, ein bisschen verstimmt hoch. Die zwei beginnen zu streiten. „Nein, Nein das ist nicht das Problem! Aber ES zu extrahieren..! Dann, Dann musst du ja DAS mit Ise tun... das ist nicht erlaubt!“ „Asia du bist ganz schön versiert. Du hast es überwunden, zu glauben, dass der Storch die Babys bringt.“ „Du, Du, Schau mich nicht so herablassend an, ich versteh alles! Wenn du es so sehr willst... werde ich es jetzt verkünden.“ Schreit Asia laut während sie mich umarmt. „Ich will Ise’s Kind gebären!“ ...Augenblicklich sind Xenovia, Irina und ich verblüfft über Asias schockierende Bekanntmachung. Nicht zu vergessen, dass sie gerade ihre Nachthemd auszieht! Haut so weiss wie Schnee wird entblösst. In der Sekunde beginnt meine Nase hörbar das zweite Mal zu bluten. Natürlich! Weil Asia wirklich gesagt hat, dass dass dass sie wirklich meine Kinder haben möchte! Ich weiss, dass mein Gesicht nicht röter sein könnte! „Unglaublich... Das ist der Kampf zwischen Frauen über genetisches Material. Wie wunderbar.“ Irina schaut uns nervös an. Hat die Klappe! Bist du nicht ein Engel!?! „Ise. Da wir für immer zusammen sein werden, ist es dann nicht normal Kinder zu haben?“ Fragt mich Asia. Ich habe jedes Urteilsvermögen verloren und antworte schwach. „Ist, Ist das so...? Ist das so?“ OK, Xenovia, Ich werde Ise’s Kinder haben! Ich werde viele Kinder von ihm bekommen!“ Xenovia greift meinen Arm. Ihre Brü..Brüste sind auf meinm Arm!!! „Nein, wenn das so ist, musst du mir auch ein bisschen genetisches Material abgeben. Ich will auch Kinder. Ich bin auch eine Frau und möchte die Erfahrung ein Kind zu haben. Auch ich möchte erfahren wie es ist ein Kinder gross zu ziehen.“ Wie wie zur Hölle kam es zu dieser Entwicklung? Ich bin überglücklich... aber was soll dieses erstickende Gefühl? Dieser Schrank ist nicht nur eng, auch die Luft wird dünn! Diese Situation gleicht der Nacht vor dem Trip so sehr, Buchoum Asia, Akeno-san und Koneko-chan streiten auf meinem Bett. Mädchen sind so unverständlich! Xenovia und Asia starren sich an. Ich ziehe mich ein bisschen zurück und hopse weg um mich zu distanzieren, aber ich haue mir den Kopf mit lauten Knall an einer hölzernen Platte an. Ouch... Es ist zu vollgestopft... in was bin ich nur geknallt... Als ich vorwärts falle... Meine Hand landet auf etwas sich höchst weich anfühlenden... „WA, Ich, Ise-kun...“ ... Vor meinen Augen ist Irina mit einem knallroten Gesicht. Wie ich auf Irina fiel... Bin ich nun auf Ihr drauf, Ich schaue runter – Ihr Nachthemd ist offen... Ihre nackte blanke Brust ist klar zu sehen! Wow, so gross, Irinas sind ganz schön gross! Zu Fantastisch!!! Das sind die Nippel eines Engels!!! Zarte weiche spitzen wrden grösser. SO nebenbei eine meiner Hände streichelt eine Ihrer Brüste!!!!! Das ist versehentlich passier weil der Schrank so klein ist. Irinas Brüste sind so weich und auch elastisch. Das Gefühl, dass die ganze Hand in der Brust versinkt! Das weiche, bebende jedoch elastische Gefühl, wie Frischer Pudding. Die Weichheit rivalisiert sogar mit Akeno-san. Ah die Engelsflügen blinken wider. Ist sie wider an dem Gefährlichen Punkt zu fallne? „.... Ich, Das ist das erste Mal... Ich weiss nicht was ich tun soll... Du, möchtest du dass ich falle...? Irinas Gesicht ist voller, für sie uncharakeristischer weiblichem Charm! Das kann nicht!!!! Die normalerweise so süsse und naive Irina, mit solch einem Ausdruck ist kaum zu fassen. Das führt dazu dass eine gewaltige Kraft in mir aufleuchtet. Zusätzlich hat sie ihr Haar offen, was ihre Verführerische Art exponentiell steigert. „So—Sorry.“ Ich versuche mich zu entschuldigen und nehme meine Hand weg—AUA. Ich stosse mir meinen Kopf wieder an der hölzernen Platte... Mein Gesicht fällt runter vom Aufprall und natrülich sind da.... Irinas Brüste. Die senstation der höchsten Elastizität überträgt sich auf mein Gesicht. Ah, Ah, Irinas Brüste sind so gross und weich und zart... So ist es also einen Engel zu umarmen. Meine Sicht wurdet verschwommen genau wie mein Bewusssein... Ich muss mir den Kopf härter angeschlagen haben als ich dacht, dazu das permanente Nasenbluten... „Ise... Ist alles inordnung!?“ „Hey, ausgenockt zu werden wenn du Irina erstmals umarmst, das kann ich persönlich nicht akzeptieren!“ „Werde ich zu einer Gefallenen?... Ah, Herr bitte vergib mir...“ Die drei stimmen verblassen immer mehr Die Kampfkraft des Kirchen-Trios ist wirklich beängstigend. Part 4 Am nächsten Tag gehen wir vom Hotel zum Bahnhof Kyoto. (AH.. Letzte Nacht war so...) Ich fühle mich als würde ich immer noch träumen und wäre noch nicht aufgewacht. Letzte Nacht habe ich allerlei erotische Dinge mit dem Kirchen-trio in dem Schrank erlebt. Es was ein extatisches Gefühl und doch gleichermassen ein erstickend... Nach dem ich ohnmächtig wurde nachdem ich mir mehrere Male den Kopf angeschlagne haben und wegen des massiven Blutverlusts, bin ich unter einen Bettlacken heute morgen aufgewacht. Anscheinden ist Rosseweisse-san verbeigekommen und hat das Kirchen-Trio in ihre Zimmer geschickt und sich um mich gekümmert. Rosseweisse-san ist wirklich grossartig darin sich um Menschen zu kümmern. Wie auch immer, das Asia herauposaunt hat, „Ich will Kinder“ hat mir doch ein wenig Angst eingejagt. Aber es macht mich auch sehr glücklich... das aus tiefsten Herzen. Auch wenn es ein kopliziertes Gefühl ist, hat es mich sehr berührt. Jedes Mal wenn mir solche Dinge passieren, denke ich, wie soll ich es ausdrücken... Ich bin in kritischen Momenten immer zögerlich. Ich bin mir dessen wohl bewusst. Aber ich kann den nächsten Schritt einfach nicht machen. Die traumatische Erfahreung tief in meinem Herzen verhindert es. Jedes mal wenn ich darüber nachdenke den nächsten Schritt zu wagen denke ich immer dass die Mädchen mich nicht mehr mögen würden. Das schreckt mich zu Tode. So wie das Leben jetzt ist ist es am Besten. Deshalb will ich die jetzige Situation nicht zerstören. Ein Haremkönig zu werden ist so unmöglich, das ist mir auch klar. ....Aber in dem Falle, die Beziehung mit Buchou wird niemals... Unmöglich ist es dies zu erreichen. Aber egal es ist schon gut. Für Buchou werde immer—Vielleicht ist da eine Chance, kann ich den Nächsten Schritt wagen? Nächste Runde. Wenn wir gegen Sairaorg-san gewinnen dann kann ich vielleicht— „Hey Ise , wieso siehst du so aus als würdest du weinen?“ Matsude pickt sich ins Gesicht und steht vor mir. „Ah, es, es ist Nichts... Aber du und Motohame eure Gesichter sehen wirklich schrecklich aus...“ „Das ist Nichts.“ „Das sind Wunden der Ehre!“ Matsudas und Motohamas Gesichter waren geschwollen und übersäht mit Pflastern. Die zwei sind also zu dem sogennannten „Alten Platz“ gegangen um bei den Màdchen zu spannen, aber der Studentenrat—die Sitri-Diener hatten das Gebiet observiert. Doch die zwei wollten es trotzdem mit Gewalt erzwingen. Daher die malträtierten Gesicher. ... Sie hatten keine Chance gegen die Sitri-Mädchen. Nachdem, auch ich wurde ein Verdächtiger, aber Dank dessen, dass Rosseweisse-san in meinem Zimmer war hatte ich ein wasserdichtes Alibi. Trotzdem wurde das Kirchen-trio und ich zu Rosseweisse-san herzitiert und erhielten eine Standpauke. Rosseweisse-san ist wirklich eine tolle ältere Schwester, bitte entschuldige, dass wir dir Schwierigkeiten bereiten. So am Rande wie wurde ich als Dritter Schandtäter verdächtigt? Ach es hilft nichts... schliesslich sind wir das pervese Trio! Habe ich denn keine Glaubwürdigkeit weil ich immer so pervers aussehe?!? Wie auch immer ich sollte diesen Gedankengang beenden. So jetzt muss ich mich zusammenreissen und weiter die Sehenwürdigkeiten anschauen gehen. Heute gehen wir auf den Arashiyama und der erste Stopp ist Tenryuu-jii, der himmlischer Drachentempel. „Wie kommen wir zum Tenryuu-jii?“ Frage ich Kiryuu, sie schaut auf den Zeitplan und antwortet. „Ja... Wir nehmen das Einer vom Bahnhof Kyoto Richtung Arashiyam, dann steigen wir an der nächst zum Arashiyama gelegenen Haltestelle aus und laufen.“ „Verstanden! Also gehen wir zum Bahnhof. Buchou erwähnte, dass wirklich überall Tramme und Busse sind.“ Matsuda hörte meinen Kommentar und stimmt mir zu Am kyotoer Hauptbahnhof, steigen wir in das Tram richtung Arashiyama und fahrern unserem Ziel entgegen. „Wir sind da.“ Als wir ausgestiegen waren liefen wir richtugn Tenryuu-jii, es schein ein Ding der Unmöglichkeit sich hier zu verirren denn überall sind Schilder und Wegweiser. Und so erreichen wir Tenryuu-jii. Die elegannten Tore begrüssen uns. „Das ist Tenryuu-jii. Hat der Name eine bestimmte Bedeutung?“ [Wer weiss... vielleicht haben wir uns hier mal bekämpf? Wahrscheindlich nicht] Meinte Draig, könnte sein, dass seine Erinnerung verschwommen ist. Auch wenn er hier gekämpf hätten sollte muss dass Äonen her sein, und die Szenerie war ganz sicher komplett anders, es ist nur wahrscheinlich dass er es vergessen hat. Wir durchschreiten die Eingangstore und bezahlen den Eintritt. „Hallo, Ihr seid also gekommen.“ Es war eine junge stimmte die ich schon mal gehört habe. Als ich meinen Kopf drehe, sehe ich ein blondes Mädchen in einem Priesterinnen Outfit. „Es ist Kunou.“ „Ja, wie vereinbart werde ich heute eure Tourführerin für die Umgebung des Arashiyama sein.“ Heute hält sie ihre Ohren und ihren Schwamz verdeckt. Natürlich wegen den normalen Menschen um uns herum. Matsuda und Motohama sind überrascht das kleine, süsse Loli Mädchen zu sehen. „Wow—was für ein süsses Mädchen Wie unverschämt von diesem Glazkopf, wir haben ganz schön was durch gemacht. Auf der anderen Seite... „... So Loli, wirklich liebenswert... haha...“ Seine Atmung wurde ein bisschen unregelmässig!? Ich vergass! Dieser Typ ist ein unverbesserlicher Lolicon. Kunou’s Äusseres war genau seine Kragenweite! Motohamas Brillengläser glizern in einem gefährlichen Licht. Wie auch immer, jemand stösst Motohama beiseite und umarmt Kunou, es ist Kiryuu. „Ah—So süss! Hyoudou, wie habt ihr euch kennengelernt?“ Eng umschlungen reibt Kiryuu ihr Gesicht and das von Kunou! Kiryuu, du magst Loli’s auch!? „Lass, lass mich los! Tu nicht so als würdest du mich kennen, du niederes Mädchen!“ „Protestieren wie eine kleine Prinzessin ist das Beste! Was für ein perfektes Bild.“ ... Hoffnungslos diese Brillenschlange... Seufzend ziehe ich Kiryuu weg von Kunou und führe das Gespräch fort. „Das ist Kunou, sie kennt Asia und die Anderen und mich bereits.“ „Ich bin Kunou. Freut mich euch kennen zulernen.“ Kunou war überraschenderweise ernst. Was für ein Prinzesschen. Ihre Attitüde trug eine gewisse Art von Nonchalance. „Ah kennst du Gremory-senpai? Ich habe gehört, dass das Hotel der Firma ihrer Eltern gehört.“ „Ja so in der Art.“ Kiryuu’s schnelle Schlüsse sind für einmal nützlich. „So Kunou, du sagtest, dass du unsere Guide bist also was werden wir machen?“ Kunou schwellt stolz die Brust und spricht voller Selbstvertrauen. „Ich werde euch auf der Tour zu all den berühmten Plätzen begleiten.“ ... wenn das so ist sollten wir uns wohl geerht fühlen... Wie auch immer das zählt als interkultureller Austausch. „Dann führ uns durch Tenryuu-jii.“ „Natürlich!“ Das gesagt zeigt uns Kunou ein breites, strahlendes Lächeln und so, unter Kunous Führung, gehen wir durch Tenryuu-jii. Kunou erzählt uns, Geschichten über den Tempel und bemüht sich sehr dabei, was sie sehr liebenswert erscheinen lässt. Gleicherseits, ist es sehr beruhigend sie dabei zu sehen wie sie ihr bestes gibt verschiedene Orte in Kyoto zu beschreiben. Der Garten innerhalbt einer Abtei war sehr schön, dekoriert von den Farben des Herbsts. Die japanischen Gärten unter den farbenfrohen Bäumen ist ganz schön einnehmend. Die Zierkarpfen im Teich waren die Kirsche auf der Sahne. „Diese Aussicht ist extrem gut. Es ist schliessslich ein Weltkulturerbe.“ Erklärte Kunou. Weltkulturerbe! Fantastisch, deswegen ist es so schön. Lass mich kurz ein Foto mit meinem Handy schiessen. Nach dem wir durch den Garten geschlendert waren, gingen wir in die Halle der Lehre. Als ich eintrat und an die Decke blickte—kam urplötzlich ein äusserts spektakuläres Design eines Drachen zu Tage. Ein östlicher Drache mit einem langem, schlankem Körper. „Das ist der berühmte Unryyu-zu, oder „Bild eines Wolkendrachens“ Egal aus welcher Richtung man ihn anschaut, es scheint als würde der Drache, einem direkt in die Augen starren. Es nennt sich „Ausschau in sechs Richtungen“.“ Es war so wie Kunou es beschrieben hat. Egal wo man stand, der Drache starrt uns an. Hust... Unglaublich. Sag mal Draig, geben alle östlichen Drachen solch einen Eindruck? [Ja, die meisten sind so. Es errinnert mich an Yu Long den Jadedrachen.] Der Jadedrache ist also so, östliche Drachen unterscheiden sich von westlichen. Sie haben eine eher mysteriöse Aura als eine furchterregende. Unglücklicherweise sind Fotos hier im Unryuu-zu verboten und ich konnte keines machen. Nachdem wir durch Unryuu-zu gegangen waren gingen wir nach draussen. „Kunou, wohin gehen wirals nächstes?“ Fragte ich. Kunou zeigt in mehrere Richtungen und sagt freudig. „Nison-in! Den Bambuspfad! Jajakko-ji! Ich werde euch ales zeigen! Oh—Sie ist voller Enthusiasmus. Jetzt verhält sie sich ihrem Alter entsprechend. Und so, unter Kunou’s Führung, führen wir unsere Tour um Arashiyama fort. Part 5 „Wow, wir haben wirklich viele Plätze besichtigt.“ Matsuda seufzt mt erleichterung. Wir essen zu Mittag in einen Hot Tofu Stand, welchen uns Kunou empfohlen hat. Nachdem wir Kenryuu-ji verlassen hatten, hat uns Kunou auf eine Tour rund um Arashiyama mitgenommen. Wir sehen die Sddhartha Gautama und Amitabha Buddhastatuen, welche angebetet werden, fahren mit Rickshaw’s den Bambuspfad entlang. Den Wind, der durch den Bambus pfeift hört sich sehr elegant an. Es war mein erstes Mal, das ich Rickshaw gefahren bin, das macht überraschenderweise sehr viel Spass. Der Mann, der die Rickshaw gezogen hatte war sehr redseelig und hat die Szenerie augiebig kommentiert. Arashiyama aus der Rickshaw zu sehen war eine der Besten Erfahrungen. Ah... Es war wirklich toll dass der Herbst kommt. „Der Hot Tofu hier ist wirklich sehr deliziös.“ Kunou fischt den Tofu aus dem Topf und verteilt ihn auf unsere Teller. Haha sogar beim Essen verhölt sie sich wie eine Gastgeberin und scheint daei sehr glücklich. Das muss ihr normales Lächeln sein. Genau aus diesem Grund brach es mir das Herz sie zu sehen wie sie uns angebettelt hatte ihre Mutter zu retten. ... Wnn wir ihre Mutter nur eher retten könnten... Den Tofu den mir Kunou gab sollte man direkt essen. Der Tofu aus Kyoto ist sehr wohlriechend, und war sogar noch besser als jener im Hotel. Ich habe gehört dass frisch gemachter Tofu am Besten schmeckt, sieht so aus als wäre dieser gerade eben erst gemacht worden zu sein. „Das ist ein sehr japanischer Geschmack. Toll“ „Ja, das schmeck anderes als normaler Tofu, der Geschmack ist sehr frisch und delikat.“ „Dieser Tofu ist sehr lecker.“ Xenovia, Asia und Irina’s Gesichter sind voller Freude. Mein Blick trifft Irinas. „...“ Irinias Gesicht wurde rot! Das passiert schon den ganzen Tag, das ist definitiv wegen gestern nacht. Es ist nur natüröich, so etwas muss ein wichtiger Vorfall für einen Engel sein. Da sie in Reinheit lebt, muss es für sie ein ernst sein, dass ihre Brüste von jemanden wie mir betatscht wurden. ...Aber das Gefühl von Irninas Brüsten spuckt immmer noch in meinem Kopf herum. SO weich. Weich und elastisch. Das Gefühl wie meine hand in ihrere Brust vrsinkt. Der einzige Weg das zusammen zu fassen... Die Brüste eines Engels. Das hört sich irgendwie, wie ein Produkt an, aber es ist der einzige Weg das zu beschreiben. Irina, Danke viel mal... Gerade als ich Irina in meinem Geist dafür danke... „Ah, Ise-kun.“ Plötzlich ruft mich jemand, die Stimme gehört zu... „Ohoh, es ist Kiba. Richtig ihr seid ja heute auch hier um Arashiyama.“ Kibas Gruppe isst Lunch am Nebentisch. „Ja. Seid ihr schon im Tenryuu-ji gewesen?“ „Yeah, dort hängt ein spektakulärer Drache an der Decke.“ „Wir planen Tenryuu-ji zu besichtigen, nachdem wir Togetsukyou gesehen haben. Ich freue mich wirklich darauf.“ „Ah Togetskyou, dahin wollten wir gehen wenn wir fertig gegessen haben.“ Als wir so unterhalten hallt eine andere bekannte Stimme zu uns rüber. „Arashiyama im Herbst ist wirklich sehr imposant.“ „Oh, geniesst ihr Arashiyama?“ Azazel-sensei! Mitten am Tag trinkt der schon wider Sake!? „Sensei, Sensei, sie sind auch gekommen. Aber ist es nicht schlecht für einen Lehrer mitten am Tag zu saufen?“ Wie ich das sage, stimmt mir die Frau gegenüber von Sensei zu... ... Es is Rosseweisse-san! „Dieser Typ!!! Ich weiss nicht wie viele male ich es ihm gesagt habe aber er will nciht hören. Ich sage ihm immer er soll sich nicht so verantwortungslos vor den Schülern verhalten.“ Rosseweisse-san’s Venen auf ihrer Stirn stehen aus Wut hervor. „Ach komm schon das ist nur eine kleine Pause nachdem wir Arashiyama untersucht haben.“ Untersucht Sensei wirklich die Khaos Brigarde? „Aber Rosseweisse du musst lernen dich süsser zu verhalten sonst wirst du nie einen Mann finden.“ Crash! Als Rosseweisse das hört schlägt sie wütend ihre Faust auf den Tisch und lauft knallrot an. „Das...Das...Das hat nichts mit einem festen Freund zu tun! Siel nicht mit mir! Wenn du trinkst dann trink ich auch!“ Ah! Sie schnappt sich Sensei’s Becher und beginnt zu trinken. Sie trinkt den Becher leer. Ihre Postur wirkt nicht gerade elegant... „Puwaaa.... Schag mal, deine üblische Einschtellllung ischt nischt guuut...“ Sie, sie ist betrunken!? Zu schnell, sie kann nicht mal mehr richtig sprechen. „Du, du bist von nur einem Glas betrunken?“ Sensei war geschockt, aber nichts desto trotz schenkt sie sich ein weiteres Glas ein und leert es in einem Zug. Ihre Augen geradeaus, beginnt sie Sensei zu belästigen. „Bin nicht betrunken! Isch habe immer mit ihm gesoffen seit isch Odins Beschützerin wurde. Dasch errinnert mich, diescher alte Mann, isch habe so viel gegeben um misch um ihn auf seinen Reisen zu kümmmern, aber allesch wasch der Idiot schagt ischt Müll wie „ Ah Frauen, Ah Schnnnapsch, ah Brüschte! Komplett Schamlosch! Und die anderen Walkyren in Valhallah nannten mich die Dienerin desch alten Mannesch. Sogar mit mit meinem bemittleidenswerten Lohn muschte isch den Alten Bastard unterstützen. Esch ischt allesch sein Fehler! Deschhalt habe ich keinen Freund, keinen Freund, keinen Freund....!!! OOOOoooohhhh!!!! Sie heult los, sie lässt uns unsicher wie wir die Situation bewältigen sollen. Sensei kratztsich am Kopf uns sagt. „Ich verstehe, ich verstehe. Ich höre mir deine Beschwerden an, lass alles raus.“ Als Rosseweisse-san Sensei’s Worte hört wird sie plötzlich sehr glücklich. „Wirklich Azazel-sssssensei, Ich wuschte gar nicht, dassssch du so gute Punkte in dir... Kellner, zehn Flaschen bitte....“ Mehr!? Das läuft ja aus dem Ruder. Wer konnte schon wissen, dass Rosseweisse so wenig verträgt. „Leute, ihr geht sobald ihr gegessen habt ich kümmere mich hier rum.“ Seufzt Sensei. Alle schauen sich an und tun wie geheissen. Schnell beenden wir unsere Mahl und verlassen den Shop. „100 Yen Ssshopssss sind die Besten!Ah hahahah“ Wie wir den Laden verlassen hören wir Rosseweisse-sans Gelächter. Kurz danach erreichen wir Togetsukyou „Rosseweisse-san hat ganz schön eine Szene gemacht.“ „Yeah aber woher sollten wir wissen, dass sie nichts verträgt.“ Matsuda und Motohama waren am meisten enttäuscht. Da sie bei Jungen wie bei Mädchen sehr beliegt ist, war es sehr schwer dieses Bild, welches sie gerade gesehen haben zu verarbeiten. Sogar ich war ganz schön geschockt. „Lasst euch nicht von ihrem Alter beeinflussen, aber Rosseweisse-chan hatte ganz sicher ein ganz schön hartes Leben. Azazel-sensei zu folgen, jder muss da ab und zu Dampf ablassen.“ Kiryuu nickt und ist Rosseweisse-san sehr zugetan. Wie auch immer es war nicht nur wegen Azazel-sensei. Mehr war es wegen ihrem vorherigen Arbeitgeber, der ein versauter alter Kerl war. Dazu kommt, dass sie in Valhalla gemobbt wurde seit sie Odins Beschützerin wurde... Unerwarteterweise schein es als hätte sie ganz schön was durch machen müssen. „Ihr Diener habt es ganz schön schwer?“ „...Ein kleines bisschen...“ Ich kann nur so antworten. Es hat viele gute Leute unter den Gremory-Dienern, doch es stimmt dass eingige von ihnen gewisse Eigenheiten aufweisen. Lass unsnicht über Rosseweisse-san sprechen. Der nächste Halt ist Togetsukyou. Als wir ein bisschen durch die Strassen gehensehen wir den Katsura Fluss vor uns. Diese traditionelle Holzbrücke, die voller Geschichte ist, muss Togetsukyou sein. So nebenbei die Aussicht auf den Berg von der Brücke ist schlicht atemberaubend! Das ganze Rot am Berg gitb einem richtiges Herbstfeeling. „Wusstet Ihr, dass gesagt wird, wenn man zurück schaut, dass Liebende getrennt werden. Hmmm das scheint ein bisschen weithergeholt.“ „Ich werde nie zurückschauen!“ Auch wenn ich Asia unterstütze, schüttelt sie ihren Kopf und klammert sich an meinem Arm fest. So süss! Das ist meine kleine Asia. Ah ich bin so glücklich! Als wir Togetsukyou überqueren, kann man Kibas Gruppe ein wenig vor uns erkennen. Wie wir die Brücke überqueren is Asia fest entschlossen nicht zurück zu blicken. „Verdammt Ise und die kleine Asia sehen wie ein Päärchen aus...!“ „Es macht mich rasend, aber es sieht so aus als würden sie bald zu verliebten Narren werden.“ Matsuda und Motohama kommentieren hinter meinen Rücken. Waas Verliebte Narren! Ich wollte mich wirklich umdrehen und ihnen eine verpassen aber ich beherrsche mich, den wenn ich mich umdrehe würde ich Asia zu weinen bringen. „Ich denke nicht dass man sich darum kümmern sollte, das ist alles nur Aberglaube.“ Auch wenn Kunou uns das sagt, ist Asia sehr unschuldig diesbezüglich. Wir sind endlich ruhig am andren Ufer angekommen. Asia atmet tief druch, als wäre sie sehr erleichtert. Aber wir müssen ja wider zurück, Asia’s grosses Abenteuer ist noch nicht vorbei. Plötzlich, ein schlüpfriges warmes Gefühl umhüllt meinen Körper. ... Was war das, gerade eben..? Dachte ich überrascht und schaue mich um Anders als Asia, Xenovia, Irina, Kunou, Kiba und ich sind die andern verschwunden. Matsuda, Motohama, Kiryuu und die anderen regulären Touristen sind weg! All die anderen Diener sind geschockt und wir bereiten uns vor. Auch wenn wir die Umgebung observieren zeigen sich keine verdächtigen Personen in der Nähe. Nach einer Weile ein komischer Nebel umgiebt unsere Füsse. „Dieser Nebel ist...“ Asia ist sehr überrascht als sie den Nebel sieht. „Dieses Gefühl, kein Zweifel... Als ich von Diodora entführt wurde, das Gerät tief im Tempel wo er mich festgehalten hat, hatte auch solchen Nebel.“ „...Dimension Lost...“ Sagte Kiba als er zu uns rüber eilte. „Einer der Longinus! Hatten Sensei und Diodora das nicht angemerkt. Ich fürchte das ist...“ Kiba kniet nieder und versucht den Nebel mit den Händen zu fassen.Longinus... Das ist ein wunderbares Gerät wie die Sacred Gears von Vali und mir. Soetwas wie das wurde hier Aktiviert. „Hey seid ihre alle in Ordnung?“ Eine Stimme kommt vom Himmel, Als wir hochschauen sehen wir Azazel-sensei dort fliegen. „Alles ausser uns ist komplett verschwunden. Sehr wahrscheindlich sind wir gewaltsam in eine andere Dimension teleprotiert worden und darin eingeschlossen... So wie die Dinge aussehen, ist diese alternative Dimension eine Replik von Togetsukyou und dessen Umgebung.“ Wirklich? Es gab keine Anzeichen eines Teleports. Als ich das warme Gefühl hatte war ich schon hier her teleportiert worden. „So das ist so wie ein Spielfeld bei den Ratinggames?“ Fragte ich Sensei. Ich konnte zwischen den Dingen keine Gemeinsamkeit festtellen.