Oda Nobuna no Yabou: Band 1 Kapitel 2

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Kapitel 2: Dearu ka!

Der Nobuna-Pulk zog auf der Straße langsam Richtung Norden.

"Warum sollte ich auf dich aufpassen, verdammt."

Sagte Shibata Katsuie von hoch auf dem Pferd mit einem aufgerichteten Gesicht.

Yoshiharu hatte im Moment seine Hand in der Nähe des Pferdemauls und begleitete es als Katsuies Diener.

Nach dem Drachengott Ärger am Ojaga Teich, ohne überhaupt die Zeit zu haben, zum Schloss zurückzugehen, sagte Nobuna: "Die vereinbarte Zeit rückt näher." Und machte sich so auf den Weg zur Grenze zwischen Mino und Owari.

Nobuna schien den Grundsatz zu happen, alleine vorweg zu galoppieren.

Ihre Gefährten mussten aufgeregt hinter ihr her und 'Bitte wartet, Prinzessin!' rufen.

Nachdem sie weg war, schien Yoshiharu einfach so am Fußweg zusammengebrochen zu sein, aber fürs Erste sollte er Nobunas Machwerk als Katsuies Begleiter unterstützen.

Ohne überhaupt den Grund zu kennen, wurde Yoshiharu in die Sengoku-Ära geworfen, in welcher er keine Zeit zum verschnaufen hatte.

Die Chance in seine eigene Welt zurückzukehren, war momentan eher unwahrscheinlich.

"Wie dem auch sei, sie ist eine beschäftigte Prinzessin... Nein, sie ist ein Lehnsherr, also ein Tono-sama?"

"D-Du! Wie kannst du die Prinzessin mit 'sie' beschreiben, willst du enthauptet werden?"

Ungeachtet seiner Geschicklichkeit, trat Katsuie Yoshiharus Hintern vom Pferd aus.

"Hey, Katsuie. Wohin gehen wir? Was vernichten wir nach dem Drachengott?"

"Hey, Saru. Wenn du nochmal Höflichkeitsfloskeln weglässt, werde ich dich..."

"Woah! Schwing nicht den Speer!"

Während er flink der Spitze des Speers auswich, zog Yoshiharu am Pferd.

Katsuie gab ein seufzendes 'haa' von sich.

"Wirklich, du bist ein viel zu ungezwungener Saru. Wir werden Minos Viper hiernach treffen."

"Nach einem Drachen eine Viper, huh... Was für ein gruseliger Wechsel ist das?"

"Du weißt wirklich gar nichts. Mit Viper meine ich den Lehnsherr von Mino. Saitou Dousan. Nobuna-sama will Dousans Tochter als ihre Stiefschwester nehmen, und plant, eine verwandtschaftliche Beziehung mit ihnen."

"Eine Schwester reinnehmen? Sucht sie nicht eine Braut?"

"Idiot! Nobuna-sama ist eine Prinzessin, als ob sie eine Braut suchen würde!"

"Ah, das stimmt."

"In dieser Welt des Sengoku, mündliche Versprechungen sind nicht so vertrauenswürdig wie Allianzen. Während man eine Allianz formt, sollte der Lehnsherr männlich sein, so nimmt er eine Braut. Ist der Lehnsherr eine Prinzessin, nimmt sie eine kleine Schwester. Und dann schmieden sie verwandtschaftliche Beziehungen und eine Allianz wurde geformt."

Seufz. "Eine Prinzessin als Lehnsherr, huh. Gibt es viele?"

"Ja. Wenn das erstgeborene Kind ein Mädchen ist, wird entschieden, dass diese Prinzessin die Familie beerben wird. Ein Saru wie du würde das nicht verstehen, aber in der Welt der Krieger ist so was Allgemeinwissen."

"Fuun. Jetzt wo du es erwähnst, Imagawa Yoshimoto war auch ein Mädchen."

"Was?! Also bist du ein Spion von Imagawa Yoshimoto! Ich werde dich richten!"

"Das stimmt nicht! Nimm deinen Speer runter!"

Mitten auf der Straße wurde ihm Nobunas Umfeld in simplen Erklärungen nähergebracht.

Es gibt ein paar subtile Unterschiede, aber das hier ist auf jeden Fall das Japan der Sengoku-Zeit.

Es stimmte mehr oder weniger mit den Fakten der Sengoku-Spiele überein.

Im vergangenen Jahr, seit sie ihren Vater verloren hatte, hatte sie das Haus übernommen, obwohl sie eine Prinzessin war.

Während Owari eine große Provinz war, die Vorteile durch Handel mittels des Hafens erhielt, waren die Soldaten schwach und es war umgeben von Feinden.

Vor Allem prahlte derjenige, der die Nummer Eins in der Tokaido-Region war, der Lehnsherr von Suruga, Imagawa Yoshimoto, darüber, dass zur Hauptstadt aufsteigen würde und dem fallenden Ashikaga-Shogun-Clan assistieren und dazu noch seine eigene Eroberung Japans in die Wege leiten würde.

Auch das kleine Land östlich an Owari grenzend, der Matsudaira-Clan, der Mikawa hielt, leisteten den Oda eine Zeit lang folge, doch nun gehörten sie zu Yoshimotos Anhängern.

Unabhängig davon, innerhalb des Oda-Clan gab es viele, die sich Nobuna nicht zugehörig fühlten, da sie den schlechten Ruf des 'Narren von Owari' inne hatte, sie waren nicht in der Verfassung, gegen Imagawa zu kämpfen.

Wenn alle Imagawa anfangen würden, zur Hauptstadt fortzuschreiten, war es klar, dass Owari wie eine Wanze zerquetscht würde.

Also will Nobuna eine Allianz mit dem Lord der großen Provinz, mit der sie sich die Grenzen im Norden teilt, formen, Minos Viper, Saitou Dousan.

"Dieser Viper, er nennt sich grad selbst Saitou Dousan, aber es scheint, als wäre er ein Öl-Händler aus der Hauptstadt gewesen."

Katsuie hatte einen griesgrämigen Gesichtsausdruck. Es scheint, als traute sie Dousan nicht.

"Ein Händler wurde zum Lord Minos ernannt? Ein Bediensteter, der seinen Lord verdrängte---"

"Er schickte den alten Lord ins Exil und übernahm Mino. Nicht zu vergessen, obwohl er ein früherer Händler ist, ist er stark im Kampf. Darum ist er als eine Viper bekannt und gefürchtet. Ihr Vater, Nobuhide-sama, hat Dousan unzählige Male als Feind bekämpft. Dass ausgerechnet sie ein Treffen mit diesem Mann hat, ich bin um Nobuna-sama besorgt."

Katsuie ließ erneut einen Seufzer von sich.

"Wenn du dir Sorgen machst, warum heckst du dann keinen Plan aus, um dich Yoshimoto entgegenzustellen ohne eine Allianz mit Dousan zu formen?"

"Sag es nicht, als wär es leicht! Wenn zumindest innerhalb von Owari alle unter Nobuna-sama vereint würden, könnten wir uns ihnen vielleicht entgegenstellen, aber... die Menschen sind überhaupt nicht auf einer Wellenlänge. Haa~"

"Hey, Katsuie. Wenn du dir zu viele Gedanken machst, kriegst du Falten."

"Ich habe dir gesagt, höflicher zu sein, Saru! Ich bin 18, ich habe keine Falten."

Whoosch, Whoosch, vom Pferd herab schwang sie ihren Speer. Er wich ihm großartig aus. Der rastlose Saru! Katsuies Gesicht wurde röter und röter, sie machte Ernst und versuchte, ihn gewaltsam mit dem Speer zu erstechen.

"Hör auf, so ernst in auf mich einzustechen, das ist gefährlich!"

"Haa, haa, haa... I-Ich treff nicht...! Was für ein flinker Saru..."

"Von Nobuna zurückgelassen zu werden, ist ziemlich gefährlich. Ist die Provinz in einem Zwiespalt, oder wie?"

"Halt die Klappe. Che. Warum habe ich die Schmach der Prinzessin diesem Saru verraten, wenn du dieses Gespräch erwähnst, hole ich mir deinen Kopf!"

Yoshiharu dachte, dass das Thema selbst anzufangen und dann deshalb wütend zu werden, grausam war.

"Hey, Katsuie, ist es nicht in Ordnung, wenn du einfach die, die sich Nobuna entgegen stellen, zum Schweigen bringst. Den Führungs-Bediensteten oder wen-auch-immer?

"...I-Ich bin in Wirklichkeit die Bedienstete von ihrem jüngeren Bruder, Nobukatsu-sama. Die Führungs-Bedienstete, die Nobuna-sama dient, war plötzlich wegen überfälliger Arbeit beschäftigt, also diene ich ihr ausnahmsweise heute..."

War das vielleicht ein Schenkelklopfer? Auf Yoshiharu, der dies murmelte, wurde von Katsuie herabgesehen, als sehe sie eine Made.

Kuh, sie sah auf ihn herab, Yoshiharu bebte vor Schmach.

"Wir werden bald in Shoutokuji ankommen. Saru, geh zu Nobuna-sama. Lass sie keine Sekunde allein.


Shoutokuji.

Das ist ein Dorf, das um einen Tempel herum gebaut wurde, an der Grenze zwischen Mino und Owari (Das Dorf, in dem der Einfluss der Tempel begann), eine neutrale Zone, in der Provinz-Militär keine Zutritt hatte.

Als Treffpunkt für die Zusammenkunft zwischen Nobuna und der Viper Saitou Dousan war es mehr als geeignet.

Nobuna würde sich Dousans Tochter als ihre kleine Schwester annehmen, je nachdem wie das Treffen verlaufen würde.

Sollte Nobuna möglicherweise wieder einen Narren mimen, wäre Dousan enttäuscht und würde zögern, ihr seine Tochter auszuhändigen, oder könnte Nobuna gar an Ort und Stelle meucheln.

Ungeachtet dessen, derjenige, den sie als Viper fürchten, ist ein alter Pavian Sack, der ein Kriegsveteran ist.

Sie saß auf einem Pferd mit einem melancholischen Gesichtsausdruck und gerunzelten Brauen. Ihr Haare schaukelt in einem braunen Dutt. Es ist ihr übliches törichtes Aussehen.

Mit einer veraltet aussehenden Bade-Robe, vielleicht wegen der Hitze, baumelte ein Ärmel lose herum. Eine Arkebuse geschultert, einen Strick um ihre Taille gebunden mit einer Menge Kalebassen und seltenen Dingen und einer Tigerhaut um ihre Taille. Und zusätzlich, 'Weißt du, du musst dich im Zeitalter täuschen.' Wollte Yoshiharu sagen. An der Seite, an der sie den Ärmel nicht trug, nahe der weißen Brust-Region, egal wie man es auch betrachtete, konnte man einen BH sehen.

Nur ihre Brüste sind hübsch, nur die Brüste, stellte Yoshiharu widerwillig neben Nobuna fest.

Wie auch immer, was war die Bedeutung des Huhnes, dass auf die Rückseite der Bade-Robe gemalt war?

Wie man es auch betrachtete, sie sah nicht wie ein Sengoku-Lehnsherr aus.

Sie ist eben ein echter Idiot! Fügte Yoshiharu sich selbst.

"Huh? Du bist immer noch hier?"

Sie schenkte ihm einen Blick, als würde sie auf einen Affen schaun.

"Ich bin hier! Jetzt halte dein Versprechen, mich als deinen Fußsoldaten anzuheuern!"

"Gute Arbeit. Hier, trag meine Kalebassen."

"Woah... fugyuru?!" Während er versucht, die Kalebasse leichthändig zu fangen, die ihm zugeworfen wurde, trat sie ihm diesmal auf den Kopf.

Sich gewandt auf Yoshiharus Kopf drehend, landete Nobuna prachtvoll im Dorf.

"Alles klar! Ich platze vor Kraft!"

"Benutz nicht den Kopf von Leuten als Podest!"

"...Prinzessin, berichte, dass Dousan-dono bereits den Haupttempel erreicht hat."

Ein dünn gebautes kleines Mädchen, das wie ein Page aussah, berichtete, während sie sich vor Nobuna verbeugte.

"Dearu ka.[1] Ich muss mich noch umziehen."

"Huh? Du wirst dich umziehen?"

"Warum das überraschte Gesicht, Saru?"

"Ich glaube, das ist nutzlos, weißt du. Na ja, wie heißt es doch: 'Kleider machen Leute.'"

"Hmpf. Ein Saru bleibt ein Saru. Meh, schon OK, ein Fußsoldat wie du sollte nicht in den Haupttempel kommen. Warte mit Inuchiyo im Garten."

Der Page Inuchiyo nickte stumm.

Ein bisschen jünger als Nobuna, war es ein Mädchen mit puppenhaftem Gesicht.

"Inuchiyo. Wenn die Viper irgendwas dummes versucht, stich ihn sofort nieder!"

"...Verstanden."

"Zur selben Zeit ist es auch in Ordnung, diesen Saru als 'Affenschild' zu benutzen."

"Sag zumindest 'Menschliches Schutzschild'!"

"...Verstanden."

Bäm.

Diesmal trafen die Strohsandalen, die Nobuna auszog, Yoshiharus Gesicht aus heiterem Himmel mit extremer Geschwindigkeit.

"Trag' die auch!"

Yoshiharu bereute es~ Haben Fußsoldaten so einen anstrengenden Job~ während er den Tränen nahe war, sagte er das.

Der Haupttempel in Shoutokuji.

Um einen Konflikt zu vermeiden, waren die Soldaten beider Armeen weit weg vom Haupttempel.

Des weiteren, war hier ein Samurai-Mädchen aus Mino, die vermutlich dieselben Aufgaben eines Pagen bekommen hatte, wie Inuchiyo.

Sie war eine intelligent aussehende Bishoujo, es störte ihn irgendwie, dass ihre Stirn so merkwürdig groß war.

Er grüßte sie leicht mit seinen Augen, aber er fing kein Gespräch mit ihr an.

Für den Moment, sollen wir Telefonnummern austauschen, Ah, aber es gab keine Handys in dieser Welt, dachte Yoshiharu, als

"...Privatgespräche verboten."

Er wurde von Inuchiyo getadelt.

Saitou Dousan, die Viper von Mino, war bereits im Haupttempel auf seinem Platz.

Wie ein Sengoku-Lehnsherr mit länger militärischer Karriere, eine prachtvolle Präsens.

Obwohl er in die Jahre gekommen war, gab es nichts, was lose an seinem Körper hing, er war in Stein gemeißelt, ein kraftvoller alter Mann, der 'Wenn ich mich auszieh, wird's hammermäßig, Gah!' zu schreien schien.

Es schien, als ob er 10 Stapel Ziegel mit seinen bloßen Händen durchschlagen könnte.

Wie dem auch sei, na ja, er war glatzköpfig, er schien stark im Kampf, aber irgendwie wie ein Lüstling, er ist ganz sicher ein alter Pavian Sack, dachte Yoshiharu.

Wie auch immer, obwohl es ein wichtiges Treffen war, trug er formlose Klamotten und klappte seinen Fächer auf und zu.

(Die Gegenseite ist so wie so Odas törichte Prinzessin)

Diese Art von Einstellung konnte man ihm ansehen.

(Sollte ich die Übereinkunft aufkündigen? Sollte ich Nobuna hier und jetzt töten? Nein, so weit zu gehen, sie zu töten, ist nicht nötig.)

Diese Art von ärgerlichem Gefühl.

Aber na ja, ich denke das Gleiche, nickte Yoshiharu.

Es schien, als hätte Dousan Nobuna irgendwo in ihrem bescheuerten Anzug gesehen, als er zum Tempel kam.

Also wenn Nobuna in ihrer verdreckten Aufmachung kommen würde, dann wäre es dumm, sich formell zu kleiden, ist, was er gedacht haben muss, als er den Haupttempel in seinen lässigen Klamotten betrat.

"Diese Nobuna ist spät."

Dousan entließ ein langes Gähnen, als ob er gelangweilt wäre, als plötzlich:

"Minos Viper! Es tut mir leid, euch warten gelassen zu haben!"

Plötzlich tauchte Nobuna im Haupttempel auf.

Dousan spuckte den Tee in seinem Mund aus.

Yoshiharu auch, sein Mund offen, als wäre er tatsächlich zu einem Affen geworden, sein Blick auf Nobuna fixiert.

Was auch immer sie für ein Aussehen vorher hatte, egal ob man es komisch, unsinnig, Punk oder missverstandenes Goth-Loli Klamotten nennt, in jedem Fall waren die Klamotten, die sie gerade trug, nicht die komischen Klamotten, die sie bisher trug!

Das glänzende braune Haar war offen, das wunderschöne Aussehen eines hochklassigen Kyouyuuzen-Kimonos, sie war ganz bestimmt Owaris Lehnsherr, die Prinzessin des Oda-Clan.

Ihr bisher ruß verdrecktes Gesicht hatte wie immer kein Make-Up, aber es war weiß wie Keramik und ihre geschmeidige Haut war sichtbar.

Eher, für jemanden, der so schöne Haut hatte, brauchte es keine Kosmetika.

Ihr make-up-loses Gesicht übertraf all die 2-D und echten Bishoujos, die Yoshiharu bisher gesehen hatte--- ihre langen Augenbrauen, gerade Nase, kleinen Lippen - alles war in perfekter Balance.

Sie war wunderschön.

Nein, nur das Wort wunderschön reichte nicht. Auch was Niedlichkeit anging, war sie höherklassig als alle andern, ganz sicher ein Prinzessin-Lehnsherr.

Und von den Augen voller Selbstbewusstsein, ohne Leute zu verschrecken, kam ein undurchdringliches kraftvolles Funkeln.

(Oh, oh, oooooooh?)

Wie sollte er reden, Yoshiharu, der nur das kleine Vokabular einer modernen Person hatte, fielen keine Worte ein.

Dadada, während sie ein Ächzen rausließen, konnten diejenigen, die sich Nobunas strahlend bezauberndes Antlitz einverleibten, nur weiter starren.

Außerdem auch Saitou Dousan im Haupttempel:

"U-Uooooooh? W-W-...Was für... ein Bishoujo?!"

Genau das, was Yoshiharu auch durch den Kopf ging, schrie er hinaus.

Während Dousan 'Uo-o-ooooh' grölte, bewegte sich Nobuna mit eleganten Schritten in den Tempel und setzte sich gegenüber von Dousan.

"Ich bin Oda Kazusanosuke Nobuna. Mein Kindheitsname ist 'Kichi', aber ich möchte von dir nicht Kichi genannt werden. Minos Viper!"

"Ah, j-ja. Ich bin Saitou Dousan..."

Nicht seinem Alter entsprechend, errötete Dousan und er konnte Nobuna nicht direkt in die Augen schauen.

Während er mit dem Fächer rumwedelte und 'das ist beschämend' murmelte, fing er an, die Tasse Tee in seiner Hand zu drehen.

"Dearu ka."

Sagte Nobuna mit einer mädchenhaften hohen Stimme.

"J-J-Ja..."


TL-Notes und Anmerkungen

  1. Dearu ka.: Veraltete jap. Form für "Ist dem so?", "Dem ist so.", "Ich verstehe.", "Dessen bin ich mir gewahr." o.Ä. Da es exklusiv von Nobuna benutzt wird, wird es so gelassen, damit es im Fließtext nicht untergeht.
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