Oda Nobuna no Yabou: Band 1 Kapitel 1
Kapitel 1: Werde Nobunas Saru!
Sagara Yoshiharu[1], High-School Schüler in seinem zweiten Jahr, war panisch.
Ohne Vorwarnung stand er aus irgendeinem Grund in der Mitte eines Schlachtfeldes der 'Sengoku'-Ära[2].
"Moment. Warum passiert das hier? Wo bin ich?"
Das Geräusch von Pferdehufen dröhnte!
Der Schall von Kanonen brüllte!
Die verzweifelten Schreie der Langspeer-Fußsoldaten.
Man kann es drehen und wenden wie man will, das war die 'Sengoku'-Ära.
Die genaue Lage kann man später noch herausfinden, aber es ist auf der Nōbi Ebene[3].
"Woah, unglaublich! Es ist noch intensiver als der Film 'Die sieben Samuari'!"
Aber es war nicht die Zeit, begeistert zu sein.
Yoshiharu, der auf einmal inmitten des Schlachtfeldes in seiner Schuluniform auftauchte, wurde fälschlicherweise von den Fußsoldaten beider Seiten als "Neuer Feind" deklariert, was darin resultierte, dass sie mit ihren Speeren auf ihn einstießen.
"Oh, woah. Wa-Wartet. Ich sagte wartet!"
Leichtfüßig, leichtfüßig, flink, flink.
Von rechts ausweichen, von links ausweichen, während er den Stößen der Langspeere auswich, rannte Yoshiharu Richtung des dichten Waldes.
Yoshiharu hatte den Spitznamen "Ballausweicher Yoshi" in seiner Völkerball-Klasse und war gut im Weglaufen.
Seine Größe, Gewicht und athletischen Fähigkeiten waren durchschnittlich, aber seine Fähigkeit, Bällen, die auf ihn geworfen wurden, auszuweichen, war seit jungen Jahren außergewöhnlich.
Im Übrigen, während er gut darin war, den Bällen, die auf ihn zu flogen, auszuweichen, war er leider schlecht darin, Gegner zu treffen, also war er nicht dazu eingeladen worden, dem Völkerball-Club beizutreten.
"Rumzappelnder Bastard, ich werde dich zu Dengaku am Spieß[4] verarbeiten!"
"Ich sag' euch doch: Hört auf!"
Rausch.
Rausch.
Rausch.
Es wurden fünf Speere gleichzeitig auf ihn gestoßen!
"Waaaaaaaaa--?"
Instinktiv beugte er sich mit Ausweichmanövern wie in der Matrix (heutige Zeit) zurück!
Die Gegend um seine Taille gab leichtes Knackgeräusch von sich.
"Unglaublich! Er ist wie ein Affe!"
"Ich versuche euch zu sagen, dass ich nichts mit dem hier tun hab'! Euer Feind ist auf der Seite!"
Seine Tasche über die Schulter werfend, rannte er nochmals den Hang rauf.
"Hahaha. Was für ein realistischer Klartraum. Woah, sogar Blut kommt aus meiner Wange."
"Warte!"
Während er rannte, dachte Yoshiharu:
'Es ist nicht mal wert, das zu erwähnen, aber das ist ein Traum.
Ein Traum.
Ein Traum.
Es ist ein Traum.
Ich kann mich nur bis zum meinem Heimweg von der Schule errinern, aber was danach wohl passiert ist, ist dass ich in mein Zimmer gegangen bin und 'Lord Oda Nobunagas Ambiition' angefangen hab' zu spielen, wobei ich wohl mittendrin weggenickt bin.
Deshalb sehe ich wahrscheinlich diesen 'Sengoku'-Ära Ort in meinem Traum.
Aber anders als in 'Lord Oba Nobunagas Ambition', kann man in dem Traum nicht die Super-Instant-Kill-Technik machen, die schwaches Gesindel durch die Luft fliegen lässt.
Genau wie im realen Völkerball ist alles was ich tun kann, den Angriffen des Feindes um Haaresbreite auszuweichen, huh?'
Yoshiharu dachte, dass das ein ziemlich realistischer Traum war.
"Noch ein bisschen weiter und ich kann mich im Wald verstecken!"
Das war naiv.
Whoosch.
Whoosch.
Aus dem Wald heraus kamen diesmal Pfeile geflogen.
Fünf, zehn, zwanzig.
Die Pfeilspitze war aus Metall, also hätte sie ihn auf der Stelle getötet, hätte sie seine Brust durchbohrt.
Mehr wie, egal wo es seinen Körper durchbohrt hätte, es würde vermutlich richtig weh tun.
"Ist das euer Ernst? Woaaaaaah?!?!"
Das war das erste Mal, dass sein Leben in Gefahr war, seit er geboren wurde.
Er konnte das nicht als Traum ansehen.
Auch wenn es ein Traum war, wenn er selbst von nur einem Pfeil getroffen würde, würde er ohne Zweifel vor Schmerzen in Ohnmacht fallen.
In dem normalerweise leichtsinnigen Kopf von Yoshiharu, war diesmal volle Kanone Adrenalin.
Leichtfüßig.
Leichtfüßig.
Jetzt.
Spring!
Einer nach dem andern wich er allen auf ihn abgeschossenen Pfeilen um Haaresbreite aus.
Währenddessen, in einem Teil seines Körpers, schrien seine Gelenke, aber er ignorierte es.
"Seht her! Die Skills des Gottes des Ballausweichens!"
Zur gleichen Zeit als er in die 'Sengoku'-Ära geworfen wurde, stellte Yoshiharu, der seit seiner Kindheit gut im Ausweichen von Bällen war, fest, dass sein Körper gleichzeitig die besten Anpassungsfähigkeiten hatte.
Auch wenn das gesagt war, schien es mehr oder weniger als ob er sich gleich in die Hose machen würde.
"Er ist tatsächlich ein Affe!"
"Ich kann ihn nicht treffen!"
Die Bogenschützen, die das sagten, kamen aus dem Wald rausgesprungen und rannten den Hang hinunter, um zu versuchen, Yoshiharu zu umzingeln nd sich seinen Kopf zu holen.
"Warum zielt ihr nur aufmich?"
Yoshiharu machte eine Kehrtwende auf halber Höhe des Hügels.
'Uooooooooooooooh, aaaaaaaaaaaaah', während er einen Schrei von sich gab, der kein verständliches Wort hatte, rannte er diesmal bergab Richtung Osten zum Flussufer.
Da die Bogenschützen in Rüstungen und Helmen steckten, konnten sie den leichtfüßigen Yoshiharu nicht aufholen.
"Dass du deinem Feind den Rücken zeigst, was für ein Feigling."
"Deshalb sagte ich, dass ich kein Feind bin! Ich bin ein normaler Zivilist!"
Wenn ich den Fluss durchquere, müsste ich dem Schlachtfeld entkommen können-----
Plantsch. Plantsch. Plantsch.
In den Fluss rennend und gegen die Strömung kämpfend erreichte er das andere Ufer.
Er murmelte, 'Sobald Menschen sich dem möglichen Tod bewusst werden, kochte eine unglaubliche Kraft hoch.'
Wie auch immer, das andere Flussufer war nicht außerhalb des Schlachtfeldes oder so was, stattdessen war dort eine Befestigung, in der schwergerüstete Krieger, die scheinbar einem höheren sozialen Stand angehörten, versammelt waren.
Hinter dem Vorhang traf er den General elegant auf einem Stuhl sitzend.
"Waaaaaaaas????"
Das Banner bestand aus zwei Linien in einem Kreis.
Der große Lehnsherr von Suruga. Dieser Banner repräsentierte die stärkste Macht der Tokaido-Region, Imagawa Yoshimoto[5], wie Yoshiharu erkannte.
"Das kann nicht sein, das hier ist Imagawa Yoshimotos Hauptquartier?"
Allerdings erkannte er sofort seinen Fehler.
Der General, der Imagawa Yoshimoto sein sollte, war aus irgendeinem Grund ein Mädchen.
Nicht zu vergessen, ihre großen Augen glitzerten, sie war eine ziemliche Bishoujo[6].
"Ara[7]. Wer bist du? Du trägst eine seltsame Rüstung."
Wie von Imagawa Yoshimoto mit ihrem prachtvollen und eleganten Adligen-Hobby zu erwarten war.
Auch wenn es auf dem Schlachtfeld war, trug sie zwölf Schichten Kleidung.
'Es fühlt sich an, als sei sie dabei, in die Hauptstadt fortzumarschieren.',
war, was Yoshiharu dachte.
'Aah.
Weil ich zu viel 'Sengoku'-Games gespielt habe, sehe ich einen Traum mit Imagawa Yoshimoto, die zu einem weiblichen Militärkommandant geworden ist, huh?
Na ja, vielleicht weil in den neusten 'Sengoku'-Games viele Militärkommandanten als Mädchen gezeigt werden.
In dem Fall, ist das die erste Wahl!'
Yoshiharu beugte sich zu Imagawa Yoshimoto Füßen und brüllte auf der Stelle:
"Bitte macht mich zu Eurem Vasallen!"
"Nein!"
"Eine postwendende Antwort?"
"Warum sollte ich, der große Lehnsherr des historischen Imagawa-Hauses, eine verdächtige Person wie dich einstellen? Motoyasu-san, erledige ihn!"
"Verstanden~"
Augenblicklich kam ein schwergerüsteter Krieger, der das Hauptquartier schützte, herbeigeeilt und zog sein Katana.
Sie war ein irgendwie kleingebauter, brillentragender Kind-Feldherr, das aussah, als hätte es viel Pech.
Motoyasu-san... das heißt, Matsudaira Motoyasu, der spätere Tokugawa Ieyasu[8]? Yoshiharu konnte seinen Augen kaum glauben.
Tokugawa Ieyasu.
Der große Waschbär, der eines Tages Japan konsolidieren würde, der total berühmte, hinterhältige Feldherr.
Allerdings, derjenige der sich Matsudaira Motoyasu nennt, sollte in dieser Ära immer noch als Laufbursche für Imagawa Yoshimoto arbeiten.
Jetzt wo es erwähnt wurde, diese Kind sieht ein bisschen so aus wie ein kleiner Waschbär...
(Das hier könnte für Mädchen ein Treffpunkt für historisches Cosplay[9] sein.)
Allerdings hatte er keine Zeit, um die 'Süße Matsudaira Motoyasu' zu bewundern.
Aufblitz.
Auf seinen Nakcen fuhr ein Schwert herab.
"Auf Befehl von Yoshimoto-sama, dein Hals gehört mir~"
"Warte, Motoyasu, warte, warte! Ich sage doch, dass ich nicht euer Feind bin!"
"Aus bestimmten Grund bin ich Yoshimoto-samas Diener~. Erlaube mir, mir ein paar Pluspunkte zu verdienen."
Swoosh!!!
"Oh?"
Er geriet in Panik.
Er konnte nur knapp ausweichen, ein unglaublicher Matrix-Move.
'Das war gefährlich, ich hätte mich fast eingenässt', war was Yoshiharu im Herzen schrie.
"Ara~? Yoshimoto-sama~ Er ist ausgewichen~"
"Diese Bewegungen - es gibt keinen Zweifel, dass er eine 'Wilde-Welle' (Ninja) ist, die die Oda losgelassen haben! Zieh zwei, drei Schwerter und streck ihn nieder!"
"Jawohl~"
'Das ist nicht gut, es ist für mich unmöglich, für Imagawa Yoshimoto zu arbeiten.'
Er kehrte nochmals zum Flussufer zurück.
"Awawa. Bitte warte. Sonst werde ich von Yoshimoto-sama ausgeschümpt."
Während sie mit dem Katana wedelte, rief Matsudaira Motoyasu mit süßer Stimme.
Ich muss sie abschütteln.
Doch unerwarteterweise waren Motoyasus Füße schnell und es schien so, als würde sie ihn einholen, bis er den Fluss überqueren könnte.
"Es ist Zeit, dass dein Kopf rollt~"
"Verdammt, ich will nicht diese Art von bösem Ende[10]! Gibt es nicht irgendeine Waffe, eine Waffe..."
Yoshiharu festigte seinen Entschluss und stellte sich Matsudaira Motoyasu.
'Es widerstrebt mir, gegen ein süßes Mädchen zu bekämpfen, aber-----
Wenn ich schon einfach so mit einem Streich untergehe, dann ist es besser, kämpfend zu sterben!
Auch wenn das kein Traum ist, sondern die Wirklichkeit!'
Er versuchte, sich einen Speer aus den Händen eines Soldaten zu schnappen, der in der Nähe zusammengebrochen war.
Allerdings musste der Fußsoldat bereits tot sein. Denn seine Finger waren steif, er konnte den Speer nicht herauszerren.
"Ei-ya! Du bist voller Verteidigungslücken!"
"V-Verdammt!"
"Junge, das ist gefährlich!"
Er wurde von jemandem geschützt.
Ein kleingebauter Imagawan-Fußsoldat kam angerannt und nahm Yoshiharus Körper unter seine Arme und begann so zu laufen.
Es scheint, als wäre ich aus einer gefährlichen Lage entkommen.
"Warte!"
Mit einem fröhlichen Lächeln folgte ihnen Motoyasu, doch der Fußsoldat hielt nicht an.
Dieses Mal wurde er sicher in den Wald getragen, wo keine Fußsoldaten auf ihn lauerten.
Der kleingebaute Fußsoldat setzte Yoshiharu mit einem geseufzten "Fui" ab und setzte sich mit dem Rücken gegen einem großen Baumstamm.
Yoshiharu senkte seinen Kopf und dankte ihm.
"V-Vielen Dank. Warum haben Sie mich gerettet?"
"Junge, du bist doch ein Shinobi der Oda, richtig? Solche Bewegungen sind nicht alltäglich."
"Eh?"
"Ich arbeitete für den Imagawa Lord, aber dieser hasst schlecht geformte Männer. Ich dachte nicht, dass ich befördert werden könnte."
In der Tat, obwohl der Fußsoldat jung war, sah sein Gesicht aus, wie das eines faltigen Affen.
"Also dachte ich inmitten der Verwirrung der Schlach könnte ich zur Seite der Oda überlaufen. Junge, kannst du mich dem Oda Lord vorstellen?"
'Also ist das der Kampf zwischen Oda Nobunaga[11] und Imagawa Yoshimoto, huh...', murmelte Yoshiharu vor sich hin.
"Wie schaut's?"
"Vielen Dank für Ihre Rettung, aber ich bin kein Shinobi der Oda."
"Habe ich mich geirrt?"
"Ich bin Sagara Yoshiharu. Ich bin nur ein Koukousei[12]."
"Koukousee?[13] Selbst ich würde um befördert zu werden Respekt gegenüber den Eltern haben.[14]"
"Nein, nein, äh... genau! Ich bin kein Krieger!"
"Auch ich bin Sohn eines Bauern. Doch es ist eine chaotische Zeit. Wer Leistungen im Kampf bringt, kann befördert werden. Mein Traum ist es, Herr eines feudalen Staatsguts zu werden!"
"Der Herr eines feudalen Staatsguts..."
"Ja. Als Mann, der in diese Welt hineingeboren wurde, kann ich nicht an ein Leben ohne feudales Staatsgut für mich allein denken! Weil, wenn man Lord einer Burg wird, dann ist man bei den Mädels beliebt!"
Yoshiharu, ohne nachzudenken, drückte diesem affengesichtigen Fußsoldaten die Hand und rief: "Das stimmt!"
Ohne es zu ahnen, kam er von der momentanen friedlichen Ära Japans in die 'Sengoku'-Ära. Danach heißt es ein Land einzunehmen! Schlössern haben! Und dann süße Mädchen aus der Stadt unterhalb des Schlosses zu sammeln und begehrt bei den Ladies zu sein!
Der Einfallsreichtum dieses Mannes!
An die Leute in der heutigen Zeit, die ihre wilde Natur und ihre Ambitionen vergessen haben: Habt ihr das gehört?
"Alter Mann, wir verstehen uns prächtig!"
"Das denke ich auch! Magst du Mädchen auch so gern wie ich?"
"Ja, ich habe zwar keine echte Freundin, aber in meinen Kopf ist es immer ein ganzes Harem!"
"Riaru? Haaremu?[15] Was ist denn das?"
"Du siehst aus wie ein guter Mann und du hast mir das Leben gerettet! Ich setze auf deinen Traum, alter Mann! Lass uns versuchen, zusammen zu Oda zu gehen!"
"Ooh, danke, Kleiner! In dem Fall, werde mein Otoutobun[16]."
"Mach ich! Allerdings, wenn du ein Lehnsherr wirst---- die süßen Mädels werden halbe-halbe zwischen uns geteilt!"
"Versprochen."
Die beiden lüsternen Männer standen auf, mit noch immer gedrückten Händen und wendeten sich der Straße Richtung Westen zu.
Durch das mittels 'Sengoku'-Spielen in seinen Kopf gehämmerte Wissen, war die Karte vom Japan der 'Sengoku'-Ära mehr oder weniger in Yoshiharus Hirn eingebrannt.
Das war vermutlich die Grenze von Owari und Mikawa. Da der Lord von Mikawa, Matsudaira Motoyasu, aus gesschichtlicher Sicht ein Vasall von Imagawa Yoshimoto war, wenn sie Richtung Osten nach Mikawa gehen, wären sie im Imagawa Gebiet und wenn sie Richtung Westen nach Owari gehen, wären sie im Oda-Gebiet.
Er hatte keine große Hoffnung, in der Oda-Armee angestellt zu werden, aber er hatte das Gefühl, dass schon alles gut gehen würde.
Imagawa Yoshimata ist ein Lehnsherr aus einem Haus prahlerischer Abstammung, aber Oda Nobunaga ist ein fortschrittlicher Lehnsherr, der, wenn es einen fähigen Bediensteten gab, egal ob Fußsoldat oder Bauer, diese auswählte. (Alles hier Erwähnte ist Wissen, welches Yoshiharu von 'Sengoku'-Spielen gelernt hatte.)
Wie auch immer, es war in dem Moment, als sie aus dem Wald traten.
"Fugu?"
Der kleingebaute Fußsoldat kniete plötzlich nieder, während er sich die Brust hielt.
"Was ist los, Alter Fußsoldat-Mann?"
"...Ich wurde von einem Querschläger erwischt... Ich hatte Pech..."
"W-Was hast du gesagt?"
Auf einen Schlag wurde der Bereich um seine Brust herum in ein Blutrot getaucht.
Im Ernst, sterben Menschen so plötzlich?
Yoshiharus Gesicht wurde schnell blass.
Während er zitterte, legte er den Fußsoldaten auf die Straßenseite, neben eine Buddhisten-Statue.
"...Junge. Das war's für mich. Du solltest alleine gehen."
"Ich kann dich nicht zurücklassen, alter Mann!"
"Man weiß nie, wann die mit Ambitionen sterben. Das ist Normalität in der chaotischen Welt der 'Sengoku'-Ära... Ich werde dir meinen Gefährten geben, erfüll meinen Traum Lehnsherr und begehrt von den Ladies zu werden."
"Alter Mann...!"
"...Ich bin nicht alt genug, um alter Mann gerufen zu werden..."
Es schien, als würde sein Herz jeden Moment aufhören zu schlagen.
Die Augenlider des Fußsoldaten begannen, langsam zuzufallen.
"A-Ach ja. Was ist dein Name, alter Mann? Sobald ich befördert werde, mache ich ein riesiges Denkmal zu deinen Ehren!"
"...Mein Name ist... Kinoshita... Toukichirou..."
"Eh? Eeeeeeeeeeeeeh?"
"...Leb wohl, Junge. Lebe, für das Ziel, begehrt zu sein."
M-Moment. Moment kurz. Bei Kinoshita Toukichirou---- ist das nicht Toyotomi Hideyoshi[17]!
Für Oda Nobunaga arbeitend, ein Bauernsohn, der Mann, der heranwachsen würde, Japan zu erobern.
Ist er nicht ein Held unter Helden, der die größte Beförderung in Japans Historie erhielt?!
Wenn ich darüber nachdenke, kleinwüchsig, Affengesicht---- und seine Freundlichkeit, es blieb kein Zweifel daran, dass es Hideyoshi war.
"Alter Mann, stirb nicht! Wenn du stirbt, wird Japans Gesichte ruiniert sein! Wenn du nicht für Oda Nobunaga arbeitest, dann---"
"...Wer ist Oda Nobunaga? ...Der Name des Lords ist Oda... Nobu... na..."
Er war dahingeschieden.
In Yoshiharus Armen, Kinoshita Toukichirou, aus dem später Hashiba Hideyoshi wurde, ein Lehnsherr der 'Sengoku'-Ära, der auszog, um ganz Japan zu erobern, Toyotomi Hideyoshi, und die Toyotomi Administration formte, ein Held der ersten Generation, der nun bereits als Fußsoldat gestorben war.
Während er Toukichirous Leiche neben der Buddhisten-Statue niederlegte, zitterte Yoshiharu.
Das ist anders als die Geschichte, die ich aus den Spielen gelernt hab.
"W-Was hat das zu bedeuten? Was passiert hier?"
Ist es doch ein Traum?
Er kniff sich in die Wangen. Das tut weh!
Der Einschnitt des Speeres riss erneut ein und Blut begann, von seinen Wangen zu tropfen.
"Verstehe. Kinoshita ist gestorben... Möge er in Frieden ruhen."
Hinter ihm konnte man die lispelnde Stimme eines kleinen Mädchens hören.
Ohne nachzudenken drehte er sich um, ein Shinobi, eine Kettenweste und komplett schwarzes Ninja-Outfit tragend, stand dort.
Das Shinobi-Mädchen war wie ein Kätzchen, schmal und klein, ihre Stimme war lispelnd.
'Wenn es die Gegenwart wäre, wäre sie wohl so in der 5. Klasse um den Dreh, huh', dachte Yoshiharu.
Ihr Mund war von einer Maske verdeckt, ihre Augen allein waren freiliegend.
Ihre Pupillen waren derart blutrot, dass es einen schauerte, und ihre Wimpern waren überraschend lang.
"Mein Name ist Hachisuka Goemon. Von jetzt an, statt Kinoshita, werde ich dir dwienen.[18]"
Ihr Ausdruck war der eines Shinobi, doch das Ende ging daneben.
"Nein, 'Schuldigung, ich hab's nicht so mit langen Sätzen."
"Bist du ein Freund von Toukichirou-san?"
"Ich bin ein Gefährte. Der Fußsoldat Kinoshita ist der Stamm und ich der Shinobi, der in den Schatten des Baumes lauert, also twaten wir uns zusammen, und versuchten zwusammen befördert zwu werden, so war unser Versprechen."
"Also sind 30 Silben dein Limit, huh."
Unter der Maske des Ninja-Kinds Goemon lief ihr Gesicht rot an.
"H-Halt die Klappe. Was ist dein Name?"
"Sagara Yoshiharu."
"Dann, von nun an, werde ich deine Vasallen, die Kawanamishuu, anführen und für Sagara arbeiten."
"Ist schon in Ordnung. Ich bin pleite und hab nicht mal ein Haus. Ich kann euch nicht bezahlen."
"Es reicht schon, wenn du dem Oda-Clan dienst. Sie bezahlen gut."
"Nein. Wäre es der alte Mann Toukichirou, er wäre fähig zu dienen, aber ich weiß nichts über diese Welt."
Fufufu, Goemon lachte wie ein Shinobi unter ihrer Ninjamaske.
"Sagara, ich werde ein Haar von dir nehmen."
Klack.
Goemon riss ein Haar aus Yoshiharus Kopf, zog eine Strohpuppe aus ihrer Brust und fing an, das Haar hineinzustopfen.
"W-Was ist das? Willst du einen Fluch auf mich legen?"
"Das ist Vertrag, um unser Meister zu werden."
"Das ist ein komischer Vertrag, obwohl es schon reichen würde, wenn du meinen Stempel[19] kriegen würdest."
"Ich werde dafür sorgen, dass Sagara als mein Stamm befördert wird, ohne Versagen. Das war das Verspwrechen mit Kinoshita, stimmt's?
"Ja, das war mein Versprechen mit dem alten Mann----- hab's begriffen, ich werde unter dem Oda-Clan dienen!"
In Wirklichkeit war das Vermächtnis von Toukichirou kniffliger.
Dem Lauf der Geschichte nach, würde die Oda Familie aus Owari, welche bislang nur ein kleiner Lehnsherrscher war, hiernach Japan erobern.
Jedoch, was sollte aus dem Oda-Clan werden, dem nun der zukünftige Held Toukichirou fehlt, selbst Yoshiharu wusste nicht weiter.
Die Geschichte hatte sich geändert.
Selbst dann, anstatt von Toukichirou, der mitten in seinem wahrhaft großartigen Bestreben nach Beförderung unter dem Lord, der das Land einen konnte gefallen war, entschied ich, der ein (subtiles) Wissen von 'Sengoku'-Spielen erworben habe, mich dazu, es auch zu nutzen.
Außerdem, wenn ich weiterlebe, könnte ich eines Tages den Weg zurück in meine alte Heimat finden.
"Sagara, die Schlacht tobt weiter. Es wäre besser, mit einer Oda-Clan-Flagge an einem Speer weiterzumarschieren."
"Ja. Ich habe vorher noch nie einen Speer benutzt, aber lass es uns versuchen!"
"Fufun, es scheint, als würdest du zumindest Kinoshitas Erwartungen entsprechen. Obwohl du noch jung bist, bist du schon eine richtige Persönlichkeit."
"Ich könnte auch nur ein Idiot sein, weiß du?"
"Fufu, ich auch."
Goemon machte Handzeichen, die Blätter um sie herum finden an zu wirbeln, zugleich verschwand sie spurlos.
Also ist es doch ein Spiel?
Nein, die Leiche des alten Mannes Toukichiro ist viel zu real.
Das ist definitiv die Realität.
Wenn man im Kampf verliert, wartet der Tod.
Wenn dem so ist... dann ist jetzt nicht Zeit, um verängstigt zu sein und zu rufen 'Aus dem nichts bin ich in die Sengoku-Ära gezeitreist.'
"Alter Mann, dein Traum, ich werde ihn leben! Das ist ein Kampf für Rache, uoooooooh!"
Während Yoshiharu Toukichiros Rüstung und Waffe nahm, lies er sein Adrenalin auf Anschlag ansteigen und ging zurück zu dem Ort, an dem die Schlacht auf der Nobi-Ebene tobte.
Auf dem Schlachtfeld entfaltete sich eine Schlacht zwischen Attacke und verteidigen.
Yoshiharu hatte die Oda-Flagge an seinem Rücken befestigt und fuchtelte zum ersten Mal mit einem Speer rum, als er die Fußsoldaten des Imagawa-Militärs angriff.
Wie auch immer, wie sehr sie auch der Feind waren, der Toukichirou getötet hatte, er konnte keine Gegner töten, gegen die er keinen Hass hegte. Die reelle Natur war völlig verschieden von den Szenen in Spielen. Die Gesichter der Fußsoldaten waren klar sichtbar, von ihren Wimpern bis zum Mund.
Diese Typen sind echte lebende Kreaturen!, ist was Yoshiharu nicht rausschreien konnte.
(Kein Zweifel. Es scheint, als wäre ich wirklich in die Sengoku-Ära gekommen. Aber wie zum Geier-----)
Ja, so ungefähr!
Ich denke darüber nach, sobald ich das überlebt habe!
"Uraaaaaaaa!"
Er war bereits an seiner Grenz, nur durch das gedankenlose Rotieren des Speers und den Versuch, den Feind auf Abstand zu halten.
Die gegnerischen Soldaten trugen Rüstungen, und für Yoshiharu, der keine Ahnung von Speeren hatte, schien es nicht möglich, sie zu töten.
Den Speeren und Schwertern, die der Feind nach ihm stieß, wurde durch die Techniken des 'Ballausweich Yoshis' ausgewichen.
Selbst dadurch wurde seine Atmung schwerer und schwerer, und er erlitt leichte Wunden hier und da.
Hätte er nicht diese spezielle Technik, wäre Yoshiharu in Augenblicken eine Leiche.
Eine Stunde dauerte das Rumrempeln auf der Wiese an.
"Haa, haa, haa...!"
Yoshiharu war schon damit beschäftigt, seinen eigenen Körper zu schützen, also konnte er nicht einen Feind töten, er hat auch gar nicht die Absicht, jemanden zu töten, aber die Kampfsituation drehte sich zu Gunsten des Oda-Militär.
"Ihr alle, bündelt euren Mut! Ein letzter Vorstoß noch!"
Auf einem Pferd ritt eine schwergerüstete Person, diese Person stieß in die Front vor und gab einen Schrei von sich.
Plötzlich war es die Kavallerie-Einheit, die ihre Chance sah, den Feind an der Front zu zerschmettern.
"Fußsoldaten! Jemand sollte ins Hauptquartier zurückkehren und den Lord schützen!"
Wie auch immer, die Fußsoldaten träumten davon, zumindest einen Feindeskopf rollen zu lassen und keiner kehrte ins Hauptquartier zurück.
Ich mag den Gedanken nicht, einen Feindeskopf zu vorzuhalten, und es scheint, als wäre der Sieg derer des Oda-Militärs----
Yoshiharu hatte eine Idee.
(Dann mal zurück zum Hauptquartier!)
Während er auf seinen Füßen rannte, riskierte er einen Blick auf denjenigen, der der Kavallerie Befehle gab.
Gepackt in prachtvolle Rüstung und einen Helm war es wieder einmal ein Mädchen.
(Imagawa Yoshimoto, Matsudaira Motoyasu auch, und diese Militärfeldherr des Oda-Clans ist auch ein Mädchen. Was passiert in dieser Welt?)
Er hatte natürlich nicht den Luxus nachzudenken, während er seinen Speer hielt, machte er sich auf den Weg zum Hauptquartier des Oda-Militärs.
Es war eine chaotische Schlacht, sie hatten die Leibwache des Generals bereits an die Front geschickt, das Hauptquartier war sprichwörtlich leer.
Wie auch immer.
Darin wurden sie plötzlich von irgendwoher vom Imagawa Selbstmord-Kommando angegriffen.
Oda Nobunaga war in einer gefährlichen Situation!
(Uoooooooh? Wenn jetzt neben dem alten Mann Toukichirou auch noch Oda Nobunaga stirbt, kann die Geschichte Japans unmöglich korrigiert werden!
Toyotomi erobert Japan letztlich, aber es war dank seines Lords Oda Nobunaga, der mehr oder weniger die Sengoku-Länder geeint hatte. Wenn beide von ihnen sterben, Tokugawa Ieyasu (Matsudaira Motoyasu), der es sich nach Toyotomi schnappte, wäre ebenfalls nicht dazu fähig, Japan zu vereinen. Ieyasu diente weiterhin den beiden und wartete auf den Tod seines Meisters, er griff sich Japan erst als Ganzes am Ende.
Niemand könnte diese chaotische Welt einen. Wenn das passieren würde, dann wusste er nicht, was mit Japan passieren würde, und da er Sengoku-Spiele mochte, mochte er die Idee nicht.
Vor Allem: Der heiße Hauch der echten Sengoku-Ära brachte Yoshiharus Blut zum kochen.
Derjenige der augenscheinlich General Oda Nobunaga war, war von allen Seiten vom Imagawa Selbstmord-Kommando umgeben. Yoshiharu stürmte trotz weicher Knie entschlossen auf sie zu.
Er schlug den Speer, der Richtung des Helms des Generals geflogen kam, mit seinem eigenen weg.
(Ich konnte Nobunagas Leben um Haaresbreite retten! Jemand wie ich? In diesem Moment wurde die Geschichte geändert!)
Wahnsinn. Ich habe in die Geschichte eingegriffen!
Obwohl er gerührt war - sie waren immer noch umgeben von Feinden. Er hatte keine Zeit, um sich zum General zu wenden, zu Nobunagas Angesicht. Um den General zu schützen, würde er eine Wand werden und die Feinde abblocken.
"Um dem Oda-Clan zu dienen, erscheint der herrenlose Samurai Sagara Yoshiharu!"
"Es ist ein neuer Oda-Soldat!"
"Es ist nur einer! Erledigt ihn zuerst!"
Um den General zu besiegen, müssen sie Yoshiharu wegschaffen, der wie eine Wand vor ihm stand.
Die Imagawa-Soldaten attackierten Yoshiharu gemeinsam.
"Ora, ora, ora, ora, ora!"
Yoshiharu war ungeduldig. Das Hauptquartier war nicht nur klein, die Anzahl an Feinden war einfach zu groß.
Das ist schlecht! Wenn sie noch näher kommen, kann ich ihren Schwertern nicht mehr ausweichen.
Meine Ausweich-Fähigkeit wurde im Völkerball für lang und mittellange Distanzattacken trainiert. Es ist nicht für einen Nahkampf mit weniger als einem Meter Radius gemacht!
"Wenn ihr nur einen Schritt näher kommt, werdet ihr es nicht überleben! Uoryaaaaaa!"
Während er mit lauter Stimme rumschrie, rotierte Yoshiharu willkürlich den Speer.
Wie auch immer---
"Dieser Typ ist ein Amateur!"
"Umgebt ihn von allen Seiten und stecht alle mit den Speeren auf einmal zu!"
"Verdammt, sie haben mich erwischt, huh!"
Na ja, so wird man nun mal entlarvt.
In diesem Moment, mit einem Explosionsgeräusch, breitete sich ein Nebelschleier um die Beine aus.
Während die Sicht von weißem Rauch behindert wurde,
"Guoh!"
"Uwah"
"Fugya"
Begannen die Imagawa-Soldaten, Schreie von sich zu geben.
Und dann wurde der Rauch vom Winde verweht, und Yoshiharus Sicht klärte auf----
Die Imagawa-Soldaten, welche das Hauptquartier angegriffen hatten, waren alle ohnmächtig und lagen um Yoshiharus Füße.
(Verstehe. Goemon war das, huh?)
Ich habe gehört, dass es schwieriger ist, den Feind im Kampf in ohnmächtig zu schlagen, als ihn zu töten.
Wenn man keine große Kluft in den Kräfteverhältnissen hat, hat man keine Zeit, um rücksichtsvoll zu sein.
(Was bedeutet, dieses Ninja-Kind, auch wenn sie ein lispelnder Knirps ist, ist eigentlich richtig stark?)
Als Yoshiharu mit offenem Mund gaffte, hörte er Pferdehufe sich annähern.
"Mein Lord, es ist ein großer Sieg für unsere Verbündeten! Seid ihr unversehrt?"
Es war das mutige Feldherren-Mädchen, welches die Kavallerie vor ein paar Augenblicken in einem Angriff an die Front geschickt hatte.
Sie war ungefähr so alt wie Yoshiharu. Yoshiharu dachte, die Mädchen mit Augen, die einen starken Willen ausstrahlten, konnten ziemlich hübsch sein.
(Hm?)
Der Part um ihre Brust war ziemlich weit ausgebeult.
(R-Riesige Brüste...???)
Ohne auch nur nachzudenken starrte er auf ihre Brüste, das Feldherrn-Mädchen auf ihrem Pferd schien den pervertierten Blick zu bemerken und ließ einen Schrei raus 'Kyaa?'.
"W-Was ist los mit dir, Bastard? O-O-Obwohl du nur ein Fußsoldat bist, wagst du es, auf meine Brüste zu starren?!"
"Ah, tut mir leid! Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich in echt ein Mädchen mit so riesen..."
Erröte.
Das Mannsweib an Feldherrn-Mädchen bebte vor Rage und zog ihr Schwert, während ihr Gesicht errötet war.
Von den Winkeln ihrer Augen, welche gerade noch das Gefühl eines Sieges zeigten, zeigten sich nun Tränen voller Scham.
"U-Unverschämter Bastard! Ich werde mir deinen Kopf holen!"
"Eek! Tut mir leid!"
Es war in diesem Moment, dass Yoshiharu sich ohne nachzudenken umdrehte und in die andere Richtung fliehen wollte.
Der General, der auf einem Kommandantenstuhl des Hauptquartiers saß, erhob jedoch seine Stimmt.
"Stopp, Riku! Ganz gleich, was passiert, dieser Kerl hat mein Leben gerettet, gib ihm eine Belohnung."
"Was? Ist das die Wahrheit?"
"Ja. Er rettete mich, als ich beinahe von einem Speer erstochen wurde. Außerdem, ich konnte es nicht richtig erkennen, benutzte er eine komische Technik und besiegte die Imagawa-Truppen."
"...W-War das so. W-Wie Ihr wünscht."
Das stimmt. Der General des Oda-Clans war im Hauptquartier.
Das war gefährlich, ich konnte ihn beschützen.
Oda Nobunaga.
In der chaotischen Welt des Sengoku, im skrupellosen Kampf zwischen Dämonen, der Mann, der alle aufbrausenden Staaten einte, derjenige den sie einen Dämonen-König und Diktator nannten----
Was auch immer passiert, es kann nicht sein, dass sogar Nobunaga zu einem Mädchen geworden ist----
"Nobunaga-sama, bitte stellt mich als Fußsoldat ein!"
Bäm.
Zur selben Zeit als er seinen Kopf heben wollte, wurde sein Gesicht von der Sohle einer Strohsandale getreten, die auf ihn zugeflogen kam.
"Fugya?"
"Huh? Wer ist Nobunaga? Mein Name ist Nobuna. No-bu-na."
"Eeeeeh?"
"Was ist verkehrt mit dir? Bist du nicht echt ein Idiot dich im Namen des Generals zu irren, unter dem du arbeiten willst?"
Während sein Gesicht getreten wurde, schaute er rauf zu dieser Person eines spitzzüngigen Generals.
Das braune Haar wurde auf unbeholfene Weise durch so etwas wie einen Bambus-Quirl[20] zusammengehalten.
Sie trug keine Rüstung oder Helm.
Ihre Wangen und Stirn waren schwarz vor Ruß. Mit einem Ärmel der Bade-Robe lose baumelnd, einem Lang- und Kurzschwert festgebunden mit einem Strohseil, einer Flinten-Tasche und einer Kürbisflasche von ihrer Taille hängend, und auch an ihrem Hakarama[21], der ihre Leiste und Beine umhüllte, war Tigerhaut wie ein Lendenschutz festgebunden.
Auf ihrer linken Schulter war ein Falke, der aussah, als wäre er gezähmt worden. Es sah leichtsinnig stürmisch aus.
Und hinzu kam auf ihrer rechten Schulter eine wichtige Arkebuse der Barbaren--- eine schwarze Waffe.
Man kann es weder Gesetzesbrecher, noch eine exzentrische auffällige Person nennen, es sind auch keine originellen Klamotten.
Ohne Zweifel, das war 'Owaris Narr', Oda Nobunagas Kleidungsstil in seinen jüngere Jahren--- dachte Yoshiharu.
Wie auch immer.
"Was starrst du wie ein Idiot an? Ich bin Oda Nobuna! Der Lehnsherr-Beschützer von Owari, der Kopf des Oda-Clan!"
Nochmals fand Yoshiharu den Fehler.
Das ist der Zweite.
Erstens, der Name ist anders.
Zweitens, sie scheint ein hitzigeres Gemüt zu haben und scheint selbstsüchtig, aber---- diese schrille Stimme, schmale Taille, die leicht gewölbte Brust----abermals war sie ein Mädchen.
Wenn sie nicht diese exzentrisch auffälligen Klamotten hätte, hätte sie in gewisser Weise süß aussehen können, aber wenn sie ein dreckiges Auftreten hat wie gerade, dann kann man ihr normales Gesicht kaum erkennen, dachte Yoshiharu.
Jedoch, nur die beiden Augen, funkelnd und überlaufend mit Leben, könnten ein bisschen zauberhaft sein.
"Hey. Was ist dein Name?"
Guni
Der Lauf der Arkebuse wurde in seinen Mund gestochen.
Wenn ich nicht antworte, wird sie echt abdrücken! Realisierte er.
Doch der Lauf war im Weg, und er konnte seinen Mund nicht richtig bewegen.
"Sa... ga... fugafuga... ha... ru..."
"Verstehe. 'Sa...irgendwas... ru'. Dein name ist Saru[22]!"
"Das ist falsch, Fugafuga, nimm das bitte weg!"
"Du lärmst ganz schön rum!"
Doga! Er wurde getreten.
"Du trägst merkwürdige Klamotten, die ich nie zuvor gesehen hab', und vorher, ohne überhaupt etwas zu tun, nur durch das Rumwedeln des Speers, hast du die Imagawa-Soldaten besiegt, egal wie man es dreht und wendet, das ist nicht menschlich. Deshalb bist du Saru!"
Das ist so unglaublich absurd, Yoshiharu wollte widersprechen.
"Alber nicht mit mir rum, ich bin ein Mensch! Nein, genauer, da ich aus der Zukunft komme, bin ich vielleicht mehr ein Gott, verstehst du? Ich habe dein Leben gerettet, sei mir ein bisschen dankbarer."
"Erstens. Ich kann mir komische Kreaturen wie dich nicht als Menschen wie mich vorstellen. Zweitens. Ich bin Rationalist und glaube nicht an Götter, Buddha oder andere übernatürliche Sachen. Darum ist das meine Entscheidung! Du bist eine Existenz unter Menschen!"
"Das ist Spitzfindigkeit!"
"Aber, meh, dein Anblick erinnert en einen menschlichen Mann. Du reißt die Klappe gerne mit menschlichen Wörtern auf. Du bist eine Spezies zwischen Affen und Menschen, mit anderen Worten: Ein Saru! Nur Saru ist plausibel!
Funfun, während sie durch die staub-verdreckte Nase schnaubte, stieß Nobunaga... nein, stieß Nobuna ihren Zeigefinger auf Yoshiharus Stirn.
"Aber dass du als Saru mich gerettet hast - du bist ein vielversprechender Saru. Als Belohnung erlaube ich die, mein Haustier zu sein, verstehst du?"
Zusätzlich kam der Gnadenstoß-Tritt auf sein Gesicht zugeflogen.
Yoshiharu wich flink aus.
Zuvor wurde er von einer sehr unerwarteten Attacke getroffen.
Sobald er wusste, dass ein Tritt auf sein Gesicht zukam, konnte er ihm irgendwie ausweichen.
Ihrer plötzlichen Attacke ausweichend, in einer Wende der erwarteten Rollen in dieser Situation, wurde Nobuna wütend.
"Hey, warum läufst du weg, sitz still und lass dich von mir treten! Oder bist du ein Tier?"
"Uoooooh, was stimmt nicht mit dieser Frau?! Halt die Klappe, ich bin ein Mensch!"
"W-Was für ein unverschämter Saru! Seinen Meister eine Frau zu nennen!"
"Mein Name ist Sagara Yoshiharu! Wer würde schon dein Pet werden wollen?!"
"Pet? Was ist das, Saru-Sprache?"
"Ich sage, dass ich nicht dein Zieh-Affe werde! Stell mich einfach als Fußsoldat an!"
Die beiden kamen sich grölend von Angesicht zu Angesicht.
"Was für ein unverschämter Bastard, der Prinzessin Widerworte zu geben! Lasst ihn uns enthaupten", schlug der weibliche Feldherr vor, nachdem sie vom Pferd herabgestiegen war.
"Hältst du das für eine gute Idee, Riku? In der Tat, es wäre ein Einfaches, ihn zu enthaupten, aber er könnte ein seltener Affe sein, der vom Himmel herabkam. Auf jeden Fall kann er die menschliche Sprache. Ich habe mich dazu entschieden, ihn zu zähmen."
"Was wenn ich nicht gezähmt werden will?!", schrie Yoshiharu.
"Prinzessin, dieser Mann hat erneut seine Stimme gegen Euch erhoben! Lasst ihn uns einfach köpfen!"
"Schon in Ordnung. Wir haben eine Menge Pagen in diesem sinnlosen Kampf verloren--- außerdem wollte ich die Hand eines Mannes, nicht wahr?"
"...Ja. Das ist wahr. In der Tat, im Moment braucht die Prinzessin eine männliche Hand."
"Nimm das Saru, entferne dich auf der Stelle, Riku."
"Wie Ihr befehlt. Ich, Shibata Katsuie[23], werde fortfahren, die Prinzessin zu beschützen!"
Ich verstehe. Dieses Mädchen mit den großen Brüsten ist der wilde Shibata Katsuie, der Nobunaga dienst... stimmt, in Bezug auf athletische Fähigkeiten, scheint sie beispiellose Qualitäten zu haben..., dachte Yoshiharu.
Es scheint, dass Riku der Nickname für Shibata Katsuie ist.
Wie dem auch sei, sie haben darüber geredet, eine männliche Hand zu brauchen... kann es sein, dass sie von mir wollen 'die Samen des Oda-Clans zu streuen' und das Leben eines Zuchthengstes zu leben? Das wäre möglich... aber Moment, ich möchte das nicht mit diesem dreckig aussehenden Kind machen!
Während Yoshiharu in seinen perversen Wahnvorstellungen schwelgte, warf jemand ein Seil um sein Genick.
Das andere Ende des Seils wurde Nobuna gegeben, welche dann ihr Lieblingspferd bestieg.
"Du kannst laufen. Weil du ein Saru bist, solltest du gut zu Fuß sein."
"Moment! Uguuuuuuu, das Seil zieht sich zusammen!"
"Er redet zu viel, lasst ihn uns köpfen", rief Shibata.
"Nein, Riku. Da er ein Zieh-Affe ist, werde ich wütend, wenn du ihn köpfst!"
"Ihr da, galoppiert nicht mit den Pferden! Mein Genick, mein Geniiiiiick! Uooooh! Obwohl du eine Aufmachung wie ein Affe an hast, Nobuna, schau heeeeeeer!"
Während er mit all seiner Kraft hinter Nobunas und Shibatas Pferden herrannte, dachte Yoshiharu:
Aah... es ist ein 'Planet der Affen'[24]...
Während er an das Seil gebunden den Abhang entlang rannte, versuchte er "Goemon, hilf mir!" zu rufen, aber Goemon tauchte nicht auf.
Sie scheint nicht aufzutauchen, wenn Nobuna und die anderen da sind.
"Weil das Imagawa-Militär uns gehindert hat, waren wir total verspätet. Hey, Saru, schöpf sofort das Wasser aus dem See."
"Huh?"
Sogar seine Atmung bekam verschwindend, Yoshiharu legte sich auf den Fußweg des Bergtümpels.
Nobuna, die gerade vom Pferd abgestiegen war, gab Yoshiharus Hintern einen Tritt.
"Hust, hust, hust."
Shibata Katsuie hatte die Fußsoldaten um den Tümpel herum aufgestellt und schien es so zu sichern, dass die Dorfbewohner, die zusammengekommen waren, nicht an Nobuna herankamen.
Yoshiharu fragte Nobuna, "Hey, warum willst du, dass ich Wasser aus dem Tümpel schöpf? Bist du durstig oder wie?"
"Du bist ein Idiot. Du bist echt ein Saru. Hab ich nicht eine Kalebasse an meine Taille, damit ich Wasser trinken kann, egal wann und wo? Kannst du das nicht sehen?"
"Ich verstehe! Was idiotisch ist, ist der Fashiongeschmack von dir!"
"Also versucht du wieder deine Saru-Sprache zu nutzen, um mich auszutricksen. Nimm die Kalebasse. Es ist ziemlich schwer, mit ihr an meiner Taille baumelnd, zu laufen.
"Alles klar."
Bäm, bäm, bäm. In blitzartiger Geschwindigkeit wurde er von drei nachfolgenden Kalebassen ins Gesicht getroffen.
"Wenn du auch nur eine verlierst, wird dein Kopf rollen."
Dafür wirst du bezahlen, Weib, eines Tages. Yoshiharu zeigte seine Krallen und bellte.
"Hey, hey, fang an sofort Wasser abzuschöpfen."
"Sobald ich das Wasser für dich abgeschöpft habe, versprich mir, dass du mich anheuern wirst. Nicht als Haustier, sondern als Fußsoldat."
"Ja, ja. Wenn du fähig bist, es abzuschöpfen, versteht sich."
Also brauchten sie Männerhände für die körperliche Arbeit, huh? Seinen Kopf hängenlassend, stand Yoshiharu auf.
Na ja, es ist besser als sich 'Bekomm ein Zuchthengst' von dieser schmutzig aussehend aufgemachten, wie ein Affe aussehende, Nobuna anhören zu müssen.
Während er das Wasser aus dem Tümpel mit einer Kelle abschöpfte, fragte Yoshiharu nach: "Also, wie viel Wasser soll ich abschöpfen?"
"Alles. Schöpf es ab, bis der Grund des Tümpels zu sehen ist.", gab Nobuna wieder.
"Warte! Das ist unmöglich! Wie viele Eimer voll Wasser glaubst du, sind das?!"
"Huh? Was sind Eimer? Tu es, wie ich sagte, und mach es schnell."
"Ich weiß nicht, was du von mir willst! Du verstehst schon, dass Menschen zerbrechen, wenn sie dazu gezwungen werden, körperliche Arbeit ohne Bedeutung zu verrichten!"
"Fuun. Du bist wirklich nicht aus der Gegend", bemerkte Nobuna, während sie in ihrem Stuhl saß. Als sie ihre Kalebasse an ihre Lippen brachte, erklärte sie in ungeschminkter Weise:
"In Wirklichkeit ist es eine lästige Geschichte. Es gibt ein Gerücht, dass ein Drachengott im 'Ojaga Tümpel' verweilt. Wegen dem Gerücht versenken die Dorfbewohner Jungfrauen im Tümpel als Opferdarbringung."
"Im Ernst? Die sind wirklich abergläubisch."
"Im Ernst. Nie im Leben gibt es einen Gott oder Buddha. Diese Art von Dingen sind nur Erfindungen menschlicher Vorstellungskraft, in anderen Worten: Illusionen."
"Wie vom Rationalisten erwartet."
Sie ist wirklich der Oda Nobunaga in dieser Welt, dachte Yoshiharu.
Jedoch, das mittelalterliche Japan sieht sie nicht als das revolutionäre Genie, das sie ist. Wie ich sie auch anseh, sie ist eine dreckiges, dünnes, kleines, verbrecherisches Affen-Mädchen.
"Mann, mit all den dummen Menschen in dieser Welt, fängt man an, sie zu hassen. Siehst du das da drüben? Da steht ein dünnes Mädchen neben Riku, stimmt's? Sie ist die lebende Opfergabe dieses Jahr."
In der Richtung, in die Nobuna zeigte, war in der Tat ein blass-gesichtiges Mädchen in japanischen Klamotten und zitterte.
Selbst aus der Distanz konnte er sehen, dass sie eine echte Schönheit war.
Ihr Haar war aus irgendeinem Grund glänzend und blau, es war tatsächlich das Aussehen einer Heldin, die ein trauriges Schicksal hatte.
"D-Du hast gesagt, sie versenken das Mädchen im Tümpel? Was für eine Verschwendung!"
"Das ist korrekt. Darum werde ich es diesen ignoranten Dorfbewohnern zeigen. Da ist kein Drachengott oder ein ähnliches Lebewesen auf dem Grund des Tümpels. Wie dem auch sei, zu diesem Zweck muss all das Wasser aus dem Tümpel gefischt werden, nicht wahr? Hätten diese Imagawa nicht dazwischengefunkt, wäre ich in der Lage gewesen, eine Menge Männerhände dazu zu benutzen, das Wasser rauszuschöpfen."
Yoshiharus Augen fingen an, wie ein Edelstein zu funkeln.
Alter Mann Toukichirou! Es ist schon so früh soweit; die Chance, unsere Ambitionen zu erfüllen! Wach' über mich!
"Alles klar, verstehe! Ich werde das Wasser aus dem Tümpel schöpfen. Im Gegenzug, stellst du mich dem Mädchen vor!"
"...Huh?"
"Es ist eine Schande, dass sie einem Drachengott geopfert werden soll. Nachdem wir den Dorfbewohnern die Wahrheit gezeigt haben - dass der Drachengott oder was-auch-immer nur Aberglaube ist - dann werde ich das Mädchen zu meiner Freundin machen! Alles klar, das ist ein Versprechen!"
"W-Warte eine Minute!"
Willenskraft! Willenskraft! Willenskraaaaaaft!!!!
...
Ich bin mir sicher, man könnte sich fragen, wie lange das gedauert hat...
Goemon, welche in dem Moment gelangweilt war, nutzte eine Erd-Element-Technik und eine Wasser-Element-Technik, um Teile des Tümpels abzusaugen und in den Fluss umzufüllen. Jedenfalls leerte Yoshiharu die Hälfte des Tümpels mit nur einem Arm.
Die hartnäckige Beharrlichkeit, auf das Ziel, das Mädchen zu bekommen, zuzumarschieren, konnte nur durch den Mann verwirklicht werden, den Toukichirou als seinen Otouto-bun auserkoren hatte.
Endlich, um die Zeit als die Nacht vollkommen hereingebrochen war, war nicht ein einziger Tropfen mehr im Ojaga Tümpel übrig----
"Unglaublich... diese Willenskraft, du bist kein normaler Saru...", sagte Nobuna voller Ehrfurcht.
Seine Arbeit war gründlich genug, um sogar von Nobuna, ohne nachzudenken, bewundert zu werden.
Außerdem mochte Nobuna hart arbeitende Vasallen.
Mit dem Wasser aus dem Tümpel geschöpft, konnte der Aberglaube um den Drachengott ebenso aufgeklärt werden.
Es gab nichts, was auf dem Grund des Tümpels existierte, außer einem einzigen großen Karpfen, der herum zappelte.
"Hat es jeder gesehen? Dieser Karpfen ist die wahre Gestalt des Drachengottes, den ihr anbetet! Rituale wie Menschenopfer sind verboten, von jetzt bis in alle Ewigkeit!" Jene, die ungehorsam sind, werden mit dem Tode bestraft!"
Die Dorfbewohner murmelten alle "Das ist überraschend" "Es ist, wie Nobuna-sama sagte" und kehrten in ihre Häuser zurück.
Und dann sagte Yoshiharu, der seine Prüfung blendend bestanden hatte, mit nur Beharrlichkeit und Geist:
"...Keuch... Keuch...Keuch... D-Das Mädchen, stell sie mir vor..."
"Wegen dem Mädchen, sie ist zurückgegangen, um mit ihrem Verlobten zu feiern."
"...Eh...?!"
"Sei glücklich. Sie sagte, sie wäre sehr dankbar. Man fühlt sich gut, wenn man Gutes getan hat, fufufu."
Bums...
Yoshiharu starb.
Er legte sich im Tümpel hin und weinte im Stillen.
"Hey, warum bist du hingefallen? Ich mache dich zur Belohnung zum Fußsoldaten. Es ist eine bemerkenswerte Sache, dass ein Saru zum Fußsoldaten wird, also sei dankbar, verstehst du? Hey, hörst du mir zu, Saru?"
Fugyuru, man stieg auf seinen Hinterkopf.
Wie auch immer, Yoshiharu, dessen Niedergeschlagenheit tiefer war als die See, hatte nicht mal genug Kraft übrig, um einen Ton von sich zu geben.
(...Haha... Ahaha... Verlobter... sag das früher, verdammt!)
Er war an seiner Grenze und schrie in seinem Herzen.
TL-Notes und Anmerkungen
- ↑ Bitte beachtet, dass im Japanischen der Nachname vorne steht und der Vorname hinten.
- ↑ Warring States Period: Also known as the Sengoku period, the Warring States Period was a time in Japanese history of social upheaval, political intrigue, and nearly constant military conflict.[1]
- ↑ Nōbi Plain: The Nōbi Plain is a large plain in Japan that stretches from Mino to Owari, covering an area of approximately 1,800 square kilometres (695 sq mi).[2]
- ↑ Dengaku on Sticks: Boiled or grilled tofu that is skewered and topped with sweet miso sauce.
- ↑ Imagawa Yoshimoto: Imagawa Yoshimoto who was based in Suruga Provice was one of the three feudal lords that dominated the Tōkaidō region.[3]
- ↑ Jap. für: "wunderschönes Mädchen". Wird im Folgenden als Eigenwort genutzt
- ↑ Japanisches Eigenart auf hochgestochene Weise Verwunderung auszudrücken. Vergleichbar mit "Sieh an".
- ↑ Tokugawa Ieyasu: Tokugawa Ieyasu was the founder and first shogun(military commander) of the Tokugawa shogunate of Japan.[4]
- ↑ http://de.wikipedia.org/wiki/Cosplay
- ↑ School Days. Bootsfahrt.
- ↑ Oda Nobunaga: Oda Nobunaga was the initiator of the unification of Japan and also a major feudal lord during the Sengoku period of Japanese history.[5]
- ↑ In dem Fall jap. für "High-School Schüler"
- ↑ Aufgrund der ähnlichen Aussprache, missversteht er Koukousei für das entsprechende jap. Wort für Respekt gegenüber den Eltern
- ↑ Filial piety: The character misunderstood Koukousei (which means high school student) for filial piety (being good to one's parents and ancestors) which is pronounced the same in Japanese.
- ↑ Riaru? Haaremu?: Real and Harem are words later borrowed from the English language and are not used in The Sengoku period.
- ↑ Otoutobun: Used to describe a friend treated as a younger brother.
- ↑ Toyotomi Hideyoshi: Toyotomi Hideyoshi joined the Oda clan as a lowly servant but became one of Nobunaga's most distinguished generals.[6]
- ↑ I will serve wyou.: The lisp is intentional as the character bites her tongue on long sentences.
- ↑ Stamp: A stamp, also known as a seal can be used in East Asia instead of a signature on for example, personal documents or contracts.[7]
- ↑ Bamboo Whisk: Also known as a chasen, this is the item used in a Japanese tea ceremony to mix the powdered tea with the hot water.[8]
- ↑ Hakama: Traditional Japanese divided trousers.[9]
- ↑ Jap. für "Affe". Im Folgenden als Eigenname genutzt und Gegenstand vieler Wortspiele.
- ↑ Shibata Katsuie: Shibata Katsuie was a Japanese military commander who served Oda Nobunaga.[10]
- ↑ Planet of Monkeys: Possibly a reference to the movie Planet of the Apes, but literally translated as "Planet of monkeys".
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