High School DxD: Deutsch Dragon Magazine 2012-07

From Baka-Tsuki
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Titelbild der Kurzgeschichte

Status: Incomplete

2/4 parts completed

   

An diesem Tag wurde das Kaufhaus… zu einem Pandämonium.

Leben.1 - Eine unendliche Einkaufstour!

Teil 1

Diese Begebenheit fand statt, nachdem der Aufruhr in der Unterwelt zu Ende war und der Uroboros-Drache Ophis in die Hyoudou-Residenz eingezogen war.

„Wir müssen Ophis-chans Alltagsgegenstände kaufen.“

… Die Worte meiner Mutter waren korrekt. Ophis lebt bei mir, besitzt aber keine Gegenstände des täglichen Gebrauchs.

Beginnend mit Kleidung besitzt sie eigentlich gar keine Sachen.

Nein, ich glaube kaum dass sich der stärkste Drachen-sama über Dinge wie Kleidung oder ähnliches Gedanken macht, aber wie geht das Sprichwort? Bist du in Rom, lebe wie es die Römer tun; also wäre es besser, dass sie, solange sie in diesem Haus lebt, dieselben Dinge besitzt wie die anderen Bewohner.

In der Nacht versammelten sich die Bewohner der Hyoudou-Residenz und begannen Ophis fragen zu stellen.

Der Inhalt der Fragen war so was wie „Da du hier lebst, gibt es etwas das du willst?“ Und „Wie hast du dein Leben bisher gelebt?“, Fragen also, die sich bei Ophis‘ Situation direkt erschließen.

Für uns alle stellvertretend fragte Rias:

„Ophis, da du hier lebst, gibt es etwas das du willst?“

Emotionslos neigte sie ihren Kopf zur Seite und sagte einen Satz.

„Der Kopf des Großen Roten.“

Das ist extrem gefährlich! Ihre Antwort hat geht gar nicht in die Richtung die wir haben wollten!

Naja, ihr Geburtsort, der dimensionale Spalt, wird vom Großen Roten besetzt und sie kann nicht zurück, also ist das ihre Sorge Nummer 1!

Aber da sie jetzt hier lebt braucht sie den Kopf des Großen Roten gar nicht mehr, richtig?

„… Bitte stecke deinen Kopf in solch gefährliche Dinge, schließlich sind wir nicht die Khaos Brigade.“

Ich seufzte… sie sagte das doch sehr unbekümmert. Naja, zu ihrer Entschuldigung, diese Typen haben ihr jede Menge Kraft genommen.

Mit einem kleinen Lächeln stellte Akeno-san die andere Frage… „Wie hast du dein Leben bisher gelebt?“… das ist es, was sie fragen wird.

„Ophis…chan ist in Ordnung, richtig? Wie hast du bisher gelebt?“

Als Akeno-san das fragte dachte Ophis kurz nach und dann bewegte sie ihr Genick wortlos nach links und nach rechts. Diese Handlung war so niedlich. Wenn man sie so sieht, glaubt man nicht dass sie der stärkste und unbesiegbare Drache ist.

„Ich saß auf einem Stuhl. Ich war in einem Raum. Ich habe meine Wünsche geäußert. Ich habe Schlangen gegeben. Genau so.“

… Wegen dieser simplen Antwort änderte sich die Atmosphäre in einer Art, in der es schwer fiel Worte zu finden. Sie hatte ein schwierigeres Leben als ich es mir vorgestellt habe.

Als ob ihr etwas eingefallen wäre fügte sie hinzu:

„Eine weitere Sache… Vali wurde zu meinem Gesprächspartner.“

… Dieser Bastard Vali, wahrscheinlich hat es ihn auch belastet. Er ist ein hemmungsloser Kampfverrückter, aber ich kann mir nicht vorstellen dass er sich über seltsame Gegebenheiten den Kopf zerbricht.

Wie auch immer, ist das wirklich eine Referenz zu ihrem Leben? Oder eher noch, wird alles notwendig sein was ihr in den Sinn kommt?

Für den Moment müssen wir einfach in das Kaufhaus gehen und die Dinge kaufen, die uns einfallen. Als ich darüber nachdachte sagte Irina mit nachdenklichem Gesichtsausdruck:

„Ehm, da gibt es etwas über das ich mir Gedanken mache. Wenn wir uns nicht darüber im Klaren sind, dann werden sich die Alltagsgegenstände die wir benötigen verändern.“

Das war es was sie sagte. Sie machte sich über etwas Gedanken. Aber über was genau?

Mit allen Blicken auf sie gerichtet räusperte sich Irina und fragte Ophis:

„Ophis-san… du bist ein Mädchen, richtig?“

Ah, ich verstehe. Irina machte sich Gedanken über das Geschlecht dieser Person.

Vom Äußeren her ist sie weiblich. Ein Mädchen, das schwarze Gothic-Lolita Kleidung trägt. Allerdings hat Azazel-sensei auch gesagt dass sie vor langer Zeit das Erscheinungsbild eines alten Mannes hatte. Er ist ein alter Mann, weißt du? Angesichts dieses süßen Äußeren kann man sich das nicht vorstellen… Allerdings war seine Erscheinung davor wieder anders.

Ein menschlich geformter Drache… kann sein Äußeres nach seinem Willen ändern. Momentan ist sie ein menschliches Mädchen, aber für diesen Drachengott hat das Konzept der Geschlechter keine Bedeutung, so hat es Azazel-sensei erzählt.

Da der Drache kein Geschlecht hat, machte sich Irina Gedanken.

… War es in Ordnung die momentane Ophis wie ein Mädchen zu behandeln?

Abhängig von der Antwort werden sich ihre Gegenstände des täglichen Gebrauchs ändern. Ein Mädchen braucht deutlich mehr als ein Junge.

Mädchen kümmern sich schließlich mehr um diese Dinge. Darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Ich dachte wir müssten einfach die nötigen Dinge kaufen und alles wäre gut.

Schon die Unterwäsche wäre komplett anders.

Alle Blicke waren auf Ophis gerichtet, aber sie sagte nur:

„Ich weiß es nicht.“

A.. also ist es jetzt soweit gekommen…naja, ihr ist es egal welches Geschlecht sie ist. Ihre jetzige Erscheinung ist einfach passiert.

Nun denn, weiblich oder männlich, für wenn sollen wir nun einkaufen? Wir könnten auch einfach geschlechtsneutral einkaufen

„Welche Unterwäsche trägst du gerade? So könnten wir am schnellsten entscheiden was wir kaufen müssen, oder?“

Xenovia sagte das.

Eine sehr gute Entscheidungsmethode. Etwas wie sie… Wie auch immer, im Moment hat sie das Äußere eines Mädchens, also auch wenn wir ihr männliche Unterwäsche geben ist sie immer noch…

Nein, ein Mädchen in Männerunterwäsche, etwas so verrücktes könnte es hier tatsächlich geben!

„Ich habe keine Unterwäsche.“

Während sie das sagte begann Ophis ihren Rock hochzurollen…!

„Stopp, Stopp!“

Rias hielt Ophis zurück! Gute Entscheidung! A.. aber irgendwie fühle ich auch ein wenig Bedauern…!

„… Denkst du an irgendetwas Perverses?“

„Ist das so? Es ist keine gute Idee den Drachengott in sexueller Art zu betrachten, Ise-sama!“

Koneko-chan starrte mich an und murmelte es, während Ravel mich warnte!

„Tut mir Leid! Meine kummervolle Natur wurde unbedacht zu Bedauern! Mädchen die keine Höschen tragen sind attraktiv!“

Ich gab meine persönliche Meinung preis! Ich entschuldige mich für meine perversen Gedanken!

„Ise-san! I-Ich ziehe sie jederzeit aus!“

„Oh, überlass das mir. Schlüpfer, oder? Wenn es für Ise ist werde ich sie jederzeit ausziehen.“

Asia beginnt peinlich berührt ihr Höschen auszuziehen, während Xenovia ohne zu zögern ihre Schlafanzughose ausziehen will.

Leeeeeeeeute! Solche Sachen zu kopieren ist nicht gut!

„Eh!? Muss ich sie jetzt im Gruppenzwang auch ausziehen?“

Die Handlungen ihrer beiden besten Freunde ließ Irina nervös werden! Ihre Flügel wechseln bereits zwischen weiß und schwarz und zeigen die unmittelbare Gefahr für sie zum Gefallenen Engel zu werden! Es war der Beweis dass sie sich fragte ob sie sie ausziehen sollte oder nicht!

Kirchentrio, was macht ihr hier nur!

„Ich werde sie nicht ausziehen.“

Richtig, Rossweisse-san!

Das Schauspiel betrachtend setzte Akeno-san ein schiefes Lächeln auf während Rias seufzte.

Dann zuckte sie mit den Schultern und sagte:

„Da wir alle hier zusammen leben und der Mann dieses Hauses, der älteste Sohn Ise, Ophis als Mädchen anerkennt, steht es außer Frage ob wir sie wie ein Mädchen behandeln oder nicht. Also werden wir auch für ein Mädchen einkaufen.“

Alle stimmten Rias zu. Naja, es gibt auch eigentlich keinen Grund sich zu sorgen. Das Geschlecht mag zwar mehrdeutig sein, aber Ophis Äußeres ist das einer Bishoujo und jeder der sie jetzt ansieht würde sie für ein Mädchen halten, denke ich.

„Am nächsten freien Tag werden wir die nötigen Gegenstände für Ophis kaufen. Es ist unnötig das als Gruppe zu erledigen, also werden Ise und ich Ophis begleiten. Das ist in Ordnung, richtig Ise?“

„Verstanden!“

Ich stimmte Rias‘ Vorschlag zu! Es gab keinen Grund diese Einladung zu verweigern!

„Es wäre auch in Ordnung die Diener des Hauses Gremory darum zu bitten, aber da du jetzt in dieser Stadt lebst solltest du die Welt der Menschen wenigstens einmal für dich selbst sehen. Das Shopping wäre eine gute Erfahrung. Du kannst dich bei uns über Dinge erkundigen, die du nicht verstehst.“

Rias sagte das.

Yeah, wenn der Drachengott, der nichts über diese Welt weiß mit uns geht, dann wird alles in Ordnung werden! Außerdem kannst du den Leuten um dich herum keinen Ärger verursachen, nur weil du nichts über diese Welt weißt.

Und so waren Rias und ich dazu auserkoren Ophis‘ Gegenstände des täglichen Gebrauchs zu besorgen.

Teil 2

Um Mittag herum, am Tag der Einkaufstour.

Rias und ich brachten Ophis zu einem Kaufhaus, das wir häufig besuchen.

Die Decke war Teil eines offenen Atriums. Das rechteckige Gebäude war ein riesiger Komplex, gesäumt von verschiedensten Läden und Einkaufsstraßen.

Vielleicht lag es am Feiertag, aber das Gebäude war mit Menschen überfüllt.

Ja, dieses Kaufhaus war auch die Basis des Schlachtfeldes für den Kampf gegen Sitri.

Vielleicht war Ophis neugierig, trotz ihres emotionslosen Gesichtes blickte sie sich ständig um.

Wir besuchen dieses Kaufhaus häufig nach der Schule, und auch an freien Tagen mit Asia und den anderen. Auch Rias war bereits unzählige Male hier.

Nach dem Shopping warten wir gerne am Food-Court und essen Takoyaki und ähnliches. Auch für Dämonen ist es in Ordnung nach dem Shopping zum Food-Court zu gehen, denke ich. Das Kaufhaus bereichert das Leben der Dämonen!

„Also, als erstes brauchen wir Möbel. Lasst uns mit einem Bett anfangen.“

Rias stand als Erste auf und machte sich forsch auf den Weg zum Möbelgeschäft.

Ich nahm Ophis an der Hand und folgte ihr. Wenn ich sie nicht an der Hand halte, dann ist sie in einem Augenblick verschwunden.

Wir sahen uns im Möbelgeschäft um, auf der Suche nach einem Bett und Bettzeug. Wir ließen Ophis probeliegen, um die Größe und Gemütlichkeit des Bettes einschätzen zu können. Da ihre Meinung grundsätzlich immer „Es ist nicht schlecht“ ist, lag es an Rias zu entscheiden was wir kaufen.

Sie bestellte ein ziemlich teures Bett mit ihrer Karte.

… Naja, wie teuer auch immer die Einkäufe einer Prinzessin sind, sie bezahlt sie jedes Mal mit einer einzigen, blutroten Karte. Scheint als wäre es eine Karte ohne Kreditlimit…

Wie groß wohl Rias‘ Vermögen ist…? Naja, es ist nutzlos sich über das Konto einer Prinzessin den Kopf zu zerbrechen. Es muss definitiv eine Summe sein, die im Vergleich zu meiner unendlich ist.

Ich habe auch ein neues Konto erhalten, als ich Teil der Familie Gremory geworden bin.

Es ist die Regel der Familie dass automatisch eines aufgemacht wird, wenn man zum Dämon wird. Ich weiß nicht wie es bei den anderen Dämonenfamilien in der Oberklasse ist, aber bei den Gremorys werden Banking und Verträge sauber ausgeführt.

Auch unser Lohn wird darauf abgelegt, nachdem wir unseren Job gemacht haben.

Zu Beginn erhielt ich die Menge an Geld, die ein Schüler im Durchschnitt in einem Teilzeitjob verdient, aber an einem bestimmten Tag wurde plötzlich eine Summe eingezahlt, bei deren Anblick ich an meinen Augen zweifelte. Wie auch immer man darüber nachdachte, die Anzahl an Nullen war seltsam.

Grayfia-san sagte mir es war kein Fehler:

„Das kommt von den Vertreibungsrechten und ähnlichem von „Oppai Drache“.“

Das war die Antwort die ich erhielt.

Ja, solange das Oppai Drache Franchise gut läuft, erhalte ich regelmäßig eine unmögliche Menge Geld auf mein Konto.

Aufgrund der Summe, die einen schwindlig werden ließ, stand auch hinter meiner mentalen Verfassung ein großes Fragezeichen, aber letztlich hieß es „Du bist noch ein unerfahrener Dämon und außerdem ist es noch zu früh einem Schüler eine so große Menge Geld zu geben“, und Grayfia-san kontrolliert mein Konto.

… Sogar ein Idiot wie ich versteht dass eine solch‘ gigantische Summe Geld mein Gefühl für selbiges beeinträchtigt. Immer wenn Grayfia-san die Überwachung des Zeitplans des Gremory Haushaltes übernimmt, verspüre ich das Verlangen meinen Kopf vor ihr zu beugen.

„… Onee-sama hat bereits entschieden wieviel Geld wir heute ausgeben dürfen. Wenn wir zu viel ausgeben, dann werden wir nachher ausgeschimpft.“

Rias murmelte das.

Aah, das Shopping-Budget ist also auch im Voraus festgelegt. Das Grayfia-san die Höhe entschieden hat, braucht man gar nicht zu erwähnen.

Da sie so freigiebig war dachte ich es gäbe heute keines, aber anscheinend ist die Menge relativ großzügig gehalten.

Also wird auch der Einkauf von Ophis‘ Alltagsgegenständen kontrolliert. Grayfia-san ist wirklich erstaunlich. Grayfia-san, das Super-Dienstmädchen, überwacht das Geld ihrer Schwägerin und das Familie ihrer Schwägerin!

Für uns ist sie eine Person, die ihr Denken nicht von der Arbeit abwenden kann… Für Sirzechs-sama gilt dasselbe.

Die Möbel, wir hatten ein komplettes Set gekauft, wurden später zu uns nach Hause geliefert. Nachdem wir das Möbelgeschäft verlassen hatten und uns auf den Weg zum nächsten Laden machen wollten, hörten wir etwas,

„Ausverkauf! Nur für begrenzte Zeit! Sie können so viel in ihre Tüte packen, wie Sie möchten! Egal was und wie viel sie hineinlegen, eine Tasche kostet 5000 Yen! 5000 Yen! Das Angebot ist auf eine Tüte pro Person beschränkt, also Vorsicht! Sollte Ihre Tüte reißen, dann verfällt das Angebot!“

Es war die Stimme des Mitarbeiters eines Kleidungsgeschäfts. Als wir hineinsahen stellten wir fest, dass das Geschäft überfüllt war und Mädchen voller Blutdurst und einem scharfen Funkeln in ihren Augen Kleidung in ihre Tüte stopften.

„Hey! Ich hatte das zuerst!“

„Nein! Ich hatte meine Hände zuerst dran!“

Eine Stimme voller Kampfgeist drang bis hierher vor. Ein fürchterlicher Kleidungskrieg fand in diesem Geschäft statt.

… Furchteinflößend. Beim Einkaufen werden Mädchen zu Monstern und tragen eine Blutdurst und Stärke zur Schau, die sie normalerweise nie zeigen würden!

„Das hatte ich als Erste! Ich werde es nicht hergeben! Für diesen Tag habe ich gelebt, ich werde nicht verlieren!“

… Eine Stimme die ich kannte erreichte meine Ohren.

„Ara, es ist Rossweisse. Sie hat einen großen Haufen Kleidung in ihren Armen.“

So ist es also! Es war wie sie es sagte, eine silberhaarige Bishoujo die inmitten alter Frauen Kleidung zum Einkaufen sammelte!

Ihr Blick war ernst und so scharf, wie ich ihn nie zuvor gesehen habe! Nicht einmal im Rating Game war sie so angespannt!

Rossweise-san hob einen Pullover mit einer Geschwindigkeit auf, die wir mit unseren Augen nicht nachvollziehen können! Schnell! Übertrifft sie nicht sogar Kiba!?

Sie sicherte den Pullover und stopfte ihn in ihre Tüte, dann setzte sie ein süßes Lächeln auf.

„… Today’s the best day!“

Ernsthaft!? Nur wegen eines einzelnen, reduzierten Pullovers!?

Wie günstig ist dieses Glück!? Nein, Glück hat für Leute eine hohe Bedeutung, also sollte man darüber keine Witze reißen, aber… was ist nur mit dieser silberhaarigen Bishoujo los, die „The best Day“ singt, nur weil sie sich einen reduzierten Pullover in einem Schlussverkauf gesichert hat!?

Rossweise-san ist wirklich eine bemitleidenswerte Bishoujo. Sie sieht zwar wunderschön aus und hat einen tollen Körper, aber sie gibt kaum Geld für Kosmetik aus und auch zu Hause trägt sie meist nur einen billigen Pullover. Der größte Teil ihrer Alltagsgegenstände kommt aus 100-Yen-Läden, ihre Kleidung stammt hauptsächlich aus Schlussverkäufen.

Es scheint als würde sie ihre Ersparnisse in einer Spardose sammeln, die sie in einem 100-Yen-Laden gekauft hat. Sie sagte es wäre ihr Highlight des Tages sie zu schütteln und nachzusehen, wieviel sie bereits angespart hat.

Könnt ihr das glauben? Diese Person verbringt ihr Leben wie eine sparsame Hausfrau, aber unser Alter ist nicht wirklich unterschiedlich, wisst ihr…?

Es ist natürlich keine schlechte Sache, aber eine Bishoujo wie sie sollte versuchen Dinge einzukaufen, die sie ein wenig mehr hervorstehen lassen! Dafür kann man schon mal etwas Geld ausgeben!

Warte, vielleicht denke ich so auch nur weil ich männlich bin!

„Onee-sama hat Rossweisse als wundervolle Frau gepreist, die jede Menge Selbstkontrolle besitzt.“

Grayfia-san hat das gesagt? … Naja, jetzt wo du es erwähnst, auf eine bestimmte Art und Weise ähneln sich die Persönlichkeiten von Grayfia-san und Rossweisse-san. Pünktlichkeit und Sparsamkeit, huh.

Wie auch immer, es gibt einen gewaltigen Unterschied. Grayfia-san ist perfekt und Rossweisse-san ist mitleiderregend. Und das ist leider etwas das sie, egal was sie tut, nicht verändern kann.

Grayfia-san würde sich nicht mit alten Schachteln während eines Schlussverkaufes prügeln!

Wie auch immer, ich denke ist es gut dass sie ihre eigene Persönlichkeit besitzt.

„Da sie immer noch nach Kleidung schaut wäre es wohl besser sie nicht zu rufen, also lasst uns weitergehen.“

Ich sagte das zu Rias und wir machten uns auf den Weg zum nächsten Laden.

Tu‘ derweil dein Bestes, Rossweise-san!

„Die gnädige Frau da drüben! Mit diesem besonderen Messer werden wir mit Leichtigkeit einen harten Kürbis zerschneiden, also bitte sehen Sie zu!“

Ein Schwarm alter Frauen stand in einer Ecke dieses Stocks. Meiner Neugierde nachgebend ging ich hin, um einen Blick darauf zu werfen. Es schien als wäre es eine Bühnenverkaufsshow.

Mit einer Schürze bekleidet wirbelte ein gutaussehender Mann ein Küchenmesser geübt umher und…!

Als ich mir den Mann genauer ansah hatte ich das Gefühl, meine Augen würden aus ihren Höhlen springen!

„Die beiden Schwestern da drüben! Woah, Sie beide sind Mutter und Tochter, huh! Naja, Sie sehen jung aus! Ich war wirklich der Meinung ich hätte eine ältere und eine jüngere Schwester vor mi!“

„Azazel-san! Das ist es doch was Sie immer zu mir sagen!“

Es war Azazel-sensei, der einer mittelalten Frau Honig um den Mund schmierte!

Was macht er hier in diesem Einkaufscenter!? Rias und ich wurden wieder und wieder überrascht, während Sensei gekonnt hart aussehende Melonen mit einem Küchenmesser in der Mitte spaltete.

„Wie sieht’s aus, Ladies! Das ist sie, die Trumpfkarte, das Blazer Shining Aura Darkness Blade… Typ Küchenmesser!“

Der Name war zwar unerhört, aber die Schärfe des Messers war nicht zu übersehen.

Wie auch immer, ich fühlte eine Goldene Aura von dem Messer… warte, ich habe diesen Namen schon mal gehört!?

„Dieses Messer ist ein Sacred Gear, das Azazel seinen Nachforschungen folgend erschaffen hat, ein künstliches Sacred Gear.“

Das war es, was Rias sagte!

Es stimmt! Vor einer Weile gab es ein Treffen der 3 Fraktionen und währenddessen gab es einen Zwischenfall, den Sensei verursacht hat. Es sieht so aus als hätte er, als er im Himmel war, Daten mit wilden Ideen kombiniert. Demzufolge was er Michael-san gesagt hat, „Ist es das stärkste Sacred Gear, über das ich jemals nachgedacht habe!“!

Dieses „stärkste Sacred Gear über das ich jemals nachgedacht habe!“ wird also jetzt in einer Verkaufsshow benutzt!?

Sensei zeigte den anwesenden Frauen die halbierte Melone, zerschnitt Papier und Holz und schnitt mit Leichtigkeit durch ein Stück Metall.

„Bitte, sehen Sie sich diese Schärfe an! Es schneidet sogar durch hölzerne oder metallene Dinge! Und trotz dieser groben Behandlung weißt es keine Scharte auf! Die gnädige Frau dort drüben! Dieses Küchenmesser ist großartig! Es durchschneidet sogar einen bösen Geist oder den Partner Ihres untreuen Ehemanns! Mit diesem einen Gerät können sie alles machen, von der Lösung ihre häuslichen Probleme bis zum Exorzismus!“

„Ara, niemals! Sie machen Witze!“

„Sollen wir eins kaufen?“

Er erzählt den Ladies gute Sachen, die mit großer Wahrscheinlichkeit wahr sind! Mit diesem Messer könnte es durchaus möglich sein böse Geister zu zerstören! Die schwebende Aura dieser Klinge ist auf jeden Fall echt!

Wie sich dieser Gauner hier verkauft! Man sollte doch meinen dass der frühere Gouverneur der Gefallenen Engel mit mehr Würde handeln würde!

Rias seufzte gelangweilt und murmelte:

„Er hat die Geldmittel der Grigori ohne Erlaubnis verwendet und versucht nun sie durch den Verkauf dieser Messer wieder einzunehmen… wie auch immer, künstliche Sacred Gears an normale Menschen zu verkaufen geht zu weit. Naja, Azazel hat sie wahrscheinlich so erschaffen, dass sie Menschen nicht stark beeinflussen… aber trotzdem kann ich es nicht einfach durchgehen lassen.

Rias zog ihr Handy hervor und begann mit jemandem zu reden.

Der Anruf endete und Rias lächelte mich an.

„Ich habe der anderen Seite dazu geraten, Gouverneur Shemhaza-san Bericht zu erstatten. Dank dem neuen System der Grigori reagieren sie, sobald man sie auf etwas hinweist. Sie werden wahrscheinlich sehr bald mit der Beschlagnahmung beginnen.“

Unfassbar! Sie hatte den Grigori Bericht erstattet! Shemhaza-san hat Sensei abgelöst, nachdem dieser abgedankt ist… Sobald er das Büro übernommen hat, hat er diese Art der Anzeige eingeführt, aber irgendwie habe ich dabei ein schlechtes Gefühl. Ich wäre definitiv nicht in der Lage diese Sorgen auszuhalten...

„Nun, falls Sie sich dazu entschließen diese Messer heute zu kaufen, erhalten Sie noch eine Dreingabe! Was für ein Ding! Disaster of Burning over freeze pot! Egal wie lange sie darin kochen, nichts wird darin anbrennen! Es ist der beste und härteste Topf…“

Rias und ich verließen das Geschehen während Sensei seine Rede schwang. Naja, falls er uns mit Ophis sehen würde, dann würde er zu uns rüberkommen und uns in seine Show einbeziehen wollen. Wir zogen uns zurück bevor das geschehen konnte.

Danach haben wir Sensei nicht mehr in dem Kaufhaus gesehen, vielleicht wurde er von den Leuten der Grigori festgenommen…

Außerdem, auch wenn es unnötig ist so etwas zu sagen, ist es Lehrern verboten, Nebenjobs zu haben!


Nachdem Rias, Ophis und ich die Alltagsgegenstände eingekauft hatten, trafen wir beim Verlassen des Geschäfts Kiba und Gasper.

„Buchou, Ise-kun. Seid ihr gemeinsam mit Ophis beim Einkaufen?“

„Yeah. Yuuto, ihr beiden wart also ebenfalls einkaufen?“

Als Rias das fragte zeigte Kiba ihr das Innere seiner Tasche. Darin waren Lebensmittel.

„Ja, ich hatte vor heute Nachmittag mit Gasper zu essen.“

Kiba sagte das mit erfrischendem Lächeln.

Kiba und Gasper lebten gemeinsam in einem Appartement in der Nähe der Hyoudou Residenz. Scheint als wäre Kiba alleine für das Essen verantwortlich… Die selbstgemachten Gerichte dieses Typen… ich hatte sie einmal und es war wirklich gut. Und da er auch noch einen guten Geschmack für italienischen Stil hat, war auch die Anordnung des Essens großartig!

Ein gutaussehender Typ der auch noch Kochen kann muss für Frauen das Beste sein! Die Mädchen, die davon kosten, werden quasi dazu gezwungen ihm zu verfallen! Sollte die Vizepräsidentin des Schülerrates, Shinra-senpai, die in Kiba verliebt ist von dessen großartiger Kochkunst kosten, wüsste ich nicht was mit ihr im Überschwang der Freude geschehen würde.

„Was hast du gekauft, Gasper?“

Ich zeigte auf die Tasche die Gasper umklammerte.

„C- Computerteile.“

Ah, ich verstehe. Gasper kann gut mit Computern umgehen. Immerhin benutzt er sie um Verträge mit Menschen abzuschließen und seinen Lohn zu bekommen. Seine Resultate übersteigen unsere. Er ist die Geldmaschine der Familie Gremory.

Da Kiba ein gutaussehender Typ ist wäre es eigentlich passender wenn er seinen freien Tag mit einem Date mit seiner Freundin verbringen würde… Aber aus irgendeinem Grund sucht sich dieser Kerl keine Freundinnen. Sein tolles Äußeres wird verschwendet!

Naja, es hat keinen Sinn über sowas nachzudenken. Dann sprach uns ein Mädchen an.

„Wenn das mal nicht Rias-san und Hyoudou Issei-kun sind.“

Die Schönheit mit der Brille war… die Vizepräsidentin des Schülerrates, Shinra Tsubaki-senpai.

Shinra-senpai an so einem Ort zu treffen! Irgendwie befinden sich heute zu viele Bekanntschaften in diesem Einkaufscenter!

„Wart ihr einkaufen….“

… Und dann geriet Kiba in Shinra-senpais Blickfeld. Scheint als hätte sie Kiba zuerst nicht gesehen, deswegen war sie jetzt gleichermaßen schockiert und verwirrt. Sie hätte wohl nicht gedacht das er auch hier sein würde.

Ihr Gesicht und Körper wurden steif! Ihr Mund war immer noch geöffnet, nachdem sie mit uns reden wollte.

Da ich wusste das Shinra-senpai Kiba verfallen war, war es von meinem Standpunkt aus interessant ihre Reaktion zu sehen.

Kiba lächelte ihr zu.

„Guten Tag, Shinra-senpai. Bist du beim Shopping?“

„J-Ja, ich wollte ein neues Bücherregal kaufen… K-Kiba-kun, du bist auch hier zum Einkaufen?“

„Ja, allerdings sind wir bereits fertig.“

„Es sind Lebensmittel, richtig? H-Hast du vor etwas zu kochen?“

„Ja, ich dachte ich könnte heute Nachmittag mit Gasper-kun einige Gerichte kochen.“

„… D-Das du kochen kannst… es ist erstaunlich. Du bist das Gegenteil eines japanischen Mannes!“

„D-Danke sehr.“

Eine Szene zwischen unsicherem Reden und Verhalten von Shinra-senpai und Kiba, der nicht wusste wir er reagieren sollte, hatte sich entwickelt.

Rias sah es sich wohlwollend an, räusperte sich und sagte zu Kiba.

„Yuuto, du wirst Tsubaki beim Shopping helfen. Wenn sie ein Bücherregal kauft, dann kann sie sicher noch helfende Hände brauchen, richtig?“

Sie machte diesen Vorschlag. Oh, könnte das vielleicht…?

„R-Rias-san! Auch wenn du soweit für mich denkst…!“

Shinra-senpai lief rot an und stolperte über ihre Worte. Sie scheint die wahre Bedeutung hinter Rias‘ Worten erkannt zu haben. Die Vizepräsidentin ist wirklich süß! Normalerweise ist sie eher cool, fast schon furchteinflößend!

Es war eigentlich klar dass Rias Shinra-senpais wahre Gefühle kennt. Immerhin sind Rias und Kaichou beste Freunde. Anscheinend schließt sie sich öfter mit ihr in einem leeren Raum ein und sie reden über verschiedenste Dinge.

Kiba nickte zustimmend.

„Verstanden, Buchou. Shinra-senpai, wenn du damit einverstanden bist, dann werde ich dir helfen.“

„………………! Unyu[1]…!

Sie hat gerade „Unyu“ gesagt. Diese Vizepräsidentin!

Sieht so aus als wäre sogar Shinra-senpai von Kibas vornehmen Verhalten überwältigt. Sobald er lächelte gab er eine Aura ab, die für Mädchen fast tödlich war, sogar ich als Mann verstand das!

Shinra-senpais Gesicht war so rot, dass es mich nicht überrascht hätte wenn Dampf aus ihren Ohren stieben würde und es schien als wüsste sie nicht was sie antworten sollte.

„Gasper, ich überlasse die beiden dir.“

„J-Ja, ich weiß zwar nicht was du meinst, aber: Verstanden, Buchou!“

Gasper antwortete zustimmend. Da Shinra-senpai es nicht wohl nicht durchgehalten hätte, wenn sie mit Kiba alleine wäre, würde Gaspers Anwesenheit die Situation vielleicht auflockern.

Kiba begleitete Shinra-senpai. Sein ritterliches Verhalten wirkte zwar nicht so als stünden sie sich besonders nahe aber… Shinra-senpai wirkte überglücklich, also wird das wohl für heute reichen.

Während sich die drei in Richtung der Menschenmengen aufmachten, murmelte Rias:

„Ich drücke Tsubaki die Daumen. Ich habe das Gefühl sie würde gut zu Yuuto passen.“

Kiba und Shinra-senpai, huh. Ich habe wirklich keine Ahnung was passieren würde, aber ich wäre erleichtert wenn Kiba endlich eine Freundin hätte.

Der Typ ist immer ruhig und lächelt, aber manchmal wenn ich ihn ansehe ist sein Blick gefährlich scharf. Ich frage mich ob er innerhalb unserer Familie wohl den stärksten inneren Trieb hat.

… Warte, wieso mache ich mir eigentlich Sorgen um diesen gutaussehenden Kerl? Es ist wahrscheinlich unnötig, ist mir so langweilig das ich mir tatsächlich wegen ihm Gedanken mache?

Uh! Ich werde Kiba zurückhaltend die Daumen drücken! Oder eher noch Shinra-senpai! Irgendwie widerspricht sich das, aber egal!

Und so machten wir uns wieder auf den Weg zum nächsten Laden.

Währenddessen kamen wir an einem Musikgeschäft vorbei und sahen plötzlich einen uns bekannte, großen Mann und… Ravel und Koneko-chan.

Scheint als hätten sie uns erkannt, sie kamen auf uns zu.

„Rias und… Hyoudou Issei, huh.“

„Raiser! Was machst du in der Welt der Menschen?“

Rias war überrascht! Immerhin war Raiser Phenex gemeinsam mit Ravel und Koneko-chan in einem Musikgeschäft!

Uwah, ich hätte nie daran gedacht ihm hier in diesem Kaufhaus zu begegnen! Beziehungsweise hätte ich nie erwartet ihn in der Welt der Menschen zu sehen! Was ist heute nur mit diesem Kaufhaus los!?

Raiser strich sich mit verlegenem Gesichtsausdruck über die Wange.

„Ah, nur ein wenig ordinäre Arbeit.“

„Da er besorgt wegen mir ist, hat er beschlossen mitzukommen.“

Ravel lachte leise. Neben ihr murmelte Koneko-chan: „Ich bin eine Begleitung.“.

Raiser war wegen seiner Schwester so besorgt dass er hierhergekommen ist, huh. Und da er sowieso gerade in der Welt der Menschen war hat er entschieden ein Kaufhaus zu besuchen? Es war unerwartet zu sehen, dass er sich wie ein älterer Bruder verhält. Das ist der Grund wieso Ravel ihn respektiert, trotz ihrer Bemerkung.

Koneko-chan begleitet die beiden also, huh. Irgendwie sind sie und Ravel sich näher gekommen. Es schien als wäre das so, seitdem sie glaubten dass ich gestorben bin. Beide spendeten sich gegenseitig Trost.

Irgendwie bedauere ich dieses Gefühl, aber ist es in Ordnung wenn sie beiden sich nahe kommen?

„Es sieht… nicht wie ein Date aus… Und wer ist die junge Dame da drüben?“

Raisers Blick war neben mich gerichtet. Auf Ophis, deren Hand ich hielt.

Ah, ich verstehe. Raiser wusste nichts von Ophis und das sollte wohl auch besser so bleiben.

Nun, wie sollte ich es erklären. Ein Dämon auf Raisers Level wird bereits anhand ihrer Aura gespürt haben, dass Ophis kein Mensch ist.

Sie ist ein neues Familienmitglied!... Nein, so konnte ich sie nicht vorstellen, schließlich hat Rias bereits all‘ ihre Figuren genutzt!

Meine Gedanken rasten um eine Erklärung zu finden, aber dann murmelte Koneko-chan:

„… Es ist das Kind von Buchou und Ise-senpai.“

D-Du übertreibst es etwas, Koneko-chan! Ophis sieht älter aus!

Ich dachte es wäre eine unbedachte Erklärung, aber… als Raiser das hörte….

„……………………………“

… wurde sein Gesicht ausdruckslos und sein ganzer Körper versteifte.

Sich unsicher fühlend blickte Ravel in sein Gesicht und sage: „Onii-sama? Onii-sama, was ist los?“. Sie wedelte mit ihrer Hand vor seinem Gesicht, erhielt aber keine Antwort…

Nach einer kurzen Pause zuckte Raisers Gesicht und er begann zu Jammern!

„… Scheiße! Rias Jungfräulichkeit wurde bereits…!“

Er war wütend. Flammen stiegen aus seinem ganzen Körper auf! Hier sind viele normale Leute, wir können keinen überdimensionalen Kampf anfangen!

Außerdem kann es ja nur eine Lüge sein, egal wie man es sich ansieht! Als ob so schnell Kinder geboren werden!

„Onii-sama! Koneko-chan hat einen Witz gemacht! Meine Güte! Auf keinen Fall haben Rias-sama und Ise-sama jetzt schon ein Kind! Beruhig dich bitte! Es ist peinlich, also sag sowas nicht vor all‘ den Leuten! Du bist das genaue Gegenteil von früher!“

Ravel versuchte ihren älteren Bruder zu beruhigen, der mit rotem Gesicht und tränenden Augen auf mich losgehen wollte.

„Fufufu, hey Ise! Lass uns weglaufen!“

Rias nahm meine Hand und begann wegzulaufen! Ophis und ich folgten ihr!

„Bastaaaaaaaaaard! Das nächste Mal werden wir uns wieder duellieren, Hyoudou Issei! Um Rias Brüste!“

Raiser brüllte durch das ganze Kaufhaus!

„Mach keine Witze! Rias‘ Brüste gehören mir! Wie auch immer, wenn es um ein Duell geht, dann jederzeit!“

Ich flüchtete gemeinsam mit Rias und Ophis während ich das sagte!


Hinweise des Übersetzers

  1. Wird häufig an Stelle eines ungläubigen "was" verwendet, um Niedlichkeit hervorzuheben.


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